Da investiert man am späten Abend jede Menge Zeit, um der leidvoll klagenden Kaffeemaschine Reinigung, Entkalkung und frische Wasserfilterung zu gönnen, da zeigt sie sich beleidigt.
Alles ist gemacht, alles ist durch und sie beharrt weiter darauf, dass Entkalken jetzt wohl notwendig ist …
Der Kaffee läuft, immerhin etwas, das heute ohne Risiko klappt.
Gestern war ich allerdings ein bisschen dumm
Eigene Blödheit
Näher gehe ich da (noch?) nicht drauf ein, sagen wir einfach, alles, was heute schwarz ist, tut weh.
Und bevor jemand fragt, der Kaffeevollautomat war unschuldig!
Tippen ist gerade eher blöd
Viel schreiben geht heute also nicht, die Finger meckern bei jedem Buchstaben. Vielleicht erzähle ich irgendwann, was genau passiert ist. Momentan ist es mir vielleicht einfach noch ein bisschen zu peinlich
Ne, keine nachhaltige Schädigung des werten Körpers, aber eine kleine Erinnerung daran, dass Trotteligkeit weh tun kann
Guten Morgen euch allen.
Kommt gut durch den Tag und passt besser auf als ich.
Besuch gehabt und wenn der so richtig gut war, dann redet man viel und vergisst am Ende die Hälfte
Dann bleibt zum Beispiel diese Packung Dominosteine hier liegen und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Natürlich konnte ich sie da nicht einfach vor sich hin altern lassen, das wäre ja unhöflich. Ganz nebenbei sei erwähnt, dass die Dinger nicht alles mitmachen, was man ihnen zumutet
Also habe ich mich geopfert!
Stück für Stück, ganz uneigennützig. Immer mit dem Gedanken: Wenn die schlecht werden, ist das Risiko einfach zu groß.
Und weil ich bekanntlich verantwortungsvoll handle, habe ich das Risiko minimiert, indem ich die Dinger gegessen habe. Alle.
Man muss ja schließlich auch mal was für die Gesundheit tun.
Ich habe keine Ahnung, warum ich das Foto mag, aber es muss in den Blog (vielleicht gerade deswegen).
Einfach nur Einkaufswagen
Rot, ordentlich, brav in Reih und Glied.
Nichts Besonderes, trotzdem bleibe ich an dem Anblick hängen. Vielleicht, weil diese Ruhe im Chaos irgendwie guttut, weiß der Geier …
Nebenbei, ganz witzig
Genau in diesem Rewe arbeitet mein Sohn. Der würde wohl kaum glauben, dass die Wagen tatsächlich mal für fünf Minuten so ordentlich dastanden. Aber – ich kann’s beweisen!
Egal, das Foto ist da, der Moment selten, also ab in den Blog!
Eigentlich sollte man meinen, eine weitere Warnung vor Scheißdreck per Mail ist unnötig, gell?
Man könnte meinen, so eine Mail würde sofort Misstrauen wecken, leider ist das aber wohl doch oft genug nicht so.
Die Nachricht droht mit der Sperrung der Telefonnummer und fordert zum „Login“ auf, der Link führt nur blöderweise nicht zur Telekom, sondern zu einer s3.amazonaws.com-Adresse. Das allein reicht schon, um skeptisch zu werden.
Wie soll man das einschätzen?
So, Schritt für Schritt, praktisch und ohne Technik-Kauderwelsch:
Absender prüfen, nicht nur den angezeigten Namen, sondern die echte E-Mailadresse.
Links nicht anklicken, stattdessen mit der Maus drüberfahren, um die Zieladresse zu sehen. Führt sie zu einer fremden Domain, Finger weg.
Auf Grammatik und Stil achten, merkwürdige Schreibweisen oder falsche Abkürzungen sind Verdachtsmomente, zum Beispiel „GmBh“ statt „GmbH“.
Dringlichkeit und Drohungen hinterfragen, Betrüger arbeiten gern mit Zeitdruck.
Anhänge nicht öffnen, besonders wenn sie ungewöhnliche Dateitypen haben.
Im Zweifel den Anbieter über die offiziellen Kanäle kontaktieren, niemals über die in der fragwürdigen Mail genannten Links oder Nummern.
Verdächtige Mails melden, beim eigenen Mailprovider als Phishing markieren, und wenn möglich beim betroffenen Unternehmen melden.
Kurz gesagt, die Mail gehört nicht angeklickt, sondern gelöscht oder an die Sicherheitsstellen weitergeleitet.
Die Telekom macht zwar auch Fehler, in solchen Fällen spricht aber sehr viel gegen Echtheit, zum Beispiel die falsche Zieladresse hinter dem Button, verwirrende Formulierungen und die offensichtliche Nachlässigkeit beim Text.
Okay, ja, bei dem Wetter hätte ich auch keine Lust auf den Drahtesel, im Wagen ist es gemütlicher. Allerdings ist der Platz auf dem Kofferraum eher ungeeignet, oder?
Auge in Auge
Aber ich muss zugeben, wenn einen so ein Insekt erst einmal vorwurfsvoll anschaut, fügt man sich seinem Willen und lässt es sitzen.
Also, jedenfalls sieht es so aus, sicher bin ich nicht
Grau, blau, braun, Sonne, Regen – alles innerhalb von ein paar Minuten.
Und manchmal kriegt man tatsächlich alles gleichzeitig auf’s Bild. Nur der Wind, der war echt schlecht einzufangen
Am Wochenende war genau so ein Moment.
Die Sonne oben, aber nur als Lichtpunkt, die Blühwiese noch mit ein paar letzten Farbtupfern (ja, die Saison hab ich dieses Jahr verpasst) und dazu Wind und ein paar Tropfen Regen.
Wenn man, so wie ich, eine gewisse Modellbau- und Modellbahngeschichte hat, schauen die Augen auf so eine Welt im Kleinen ja schon anders, da kann man nix gegen machen
Wer sich jetzt fragt, was sich da bei mir mit welchen Dingen verbindet, findet (nicht zuletzt) unter diesen Links hier ein paar Informationen, leider kann man das alles nur noch aus der virtuellen Zeitmaschine in der Form und an diesem Ort betrachten.
Da auch meine Uhr damals noch anders getickt hat, finden sich auf meiner michael-floessel.de natürlich ebenfalls ein paar Dinge, die damals die MWO ausgelöst hat, wer mag, kann gerne mal schauen.
Natürlich gibt es auch bei den üblichen Verdächtigen noch so manches in bewegten Bildern, ich bette einfach mal eine Mitfahrt hier ein, vielen Dank an Pennula für die Mühen bei, in und mit der Modellbahn-Szene (Video schon am neuen Ausstellungsort in Fürth Odw.!):
Zurück zu dem, was merkwürdig ist
So, ja, wo war ich?
Richtig, das Modell in Darmstadt
Natürlich läuft bei einem solchen Anblick auch ein kleiner Film im eigenen Kopf ab, immerhin hat mich das Thema Modellbahn über 11 Jahre begleitet.
Richtig komisch wird es aber, wenn an dem Tag, an dem man das bloggt, am späteren Abend Facebook mit einer Direktnachricht aufploppt und ein liebgewonnener Mensch aus der Zeit (der, der das alles überhaupt ins Leben gerufen hat) einen anschreibt.
Zugegeben, der Anlass war mehr als traurig, was dann am Ende zu einem Telefonat geführt hat, welches nun wieder hier diesen Blogbeitrag ausgelöst.
Man könnte ja
Die Idee, die da gestern am späteren Montagabend geboren wurde, war nämlich die, dass sich die ganze Bande mal treffen könnte!
Ja, genau! So richtig mit sehen, sprechen und hören!
Der Georg und ich haben noch keine Idee wann und wo, das muss sich entwickeln.
Aber: Ein Aufruf an alte Weggefährten!
Wer aus der ehemaligen Modellbahnwelt-Oberhausen jetzt und hier über diesen Beitrag stolpert, ist aufgerufen, Kontakt zum Georg, mir oder vielleicht noch bestehenden alten Seilschaften aufzunehmen, damit wir die kleine Lawine mal ins Rollen bringen.
Der oder die eine oder andere aus dem MWO-Team weilt ja inzwischen leider nicht mehr unter uns, wir denken, es wird Zeit!