Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ich zum Beispiel stecke mir am Nachmittag gerne eine Weile die Kopfhörerstopfen in die Ohren, schnappe mir einen Pott Kaffee und schalte dann die Welt eine Weile aus.
Musik + Kaffee = Ritual der Ruhe?
Ne!
Die aktuellen Temperaturen sorgen dann doch eher dafür, dass der Kaffee irgendwie zu viel Hitze abstrahlt, die Kopfhörer gefühlt den Kopf verstopfen und an das Sitzen im Garten mag ich gar nicht denken …
Was also von dem Ritual über ist?
Nicht viel, vom Kaffee mal abgesehen, der muss dann doch sein
Es ist einfach zu warm für alles, lange Blogbeiträge inbegriffen …
Tja, es dauert schon ein bisschen, bis wirklich alles aus meinem Internatszimmer in Heidelberg wieder (s)einen festen Platz findet.
Immerhin hat dort über rund 27 Monate mein Alltagsleben stattgefunden, jedenfalls zum größten Teil, da sammelt sich so einiges an.
Nicht selten wurden manche Dinge extra angeschafft, oft aber auch daheim aus der Versenkung des Dachbodens geholt, weil sie im Alltag eher nicht gebraucht werden oder wurden. Anderes wiederum hat man geschenkt bekommen, da freut man sich natürlich erst recht.
Erinnerungswert
Manche Sachen haben allerdings mittlerweile für mich einen so hohen emotionalen Wert, dass sie nicht wieder im Küchenschrank verschwinden, sie werden einen Ehrenplatz bekommen.
Bei wie vielen anstrengenden, entspannten oder auch schönen Momenten waren sie zugegen? Bei wie vielen Stunden Gespräch waren sie stille Zuhörer?
Alleine bei den diversen Klausur- und Prüfungsvorbereitungen war der Kaffee quasi von früh bis spät am Start, das geht nun mal ohne Tasse nicht, da werden solche Dinge eher schon zum Maskottchen.
Wie viele Liter Kaffee werden wohl in diesen beiden Tassen zubereitet worden sein?
Ich weiß es nicht wirklich, aber sicher ist, dass die beiden Kaffeepötte wohl die Dinge im Zimmer waren, die am meisten genutzt wurden.
Nebenbei sind/waren sie als Deko auf vielen meiner Fotos im Blog oder bei den Social-Media-Plattformen gar nicht mehr wegzudenken.
Wer mit mir irgendwie bei Twitter, Facebook oder Instagram verknüpft ist, wird die Motive sicherlich kennen
Es ist schon erstaunlich, aber wenn nach über zwei Jahren im Internat alle Gegenstände wieder daheim ankommen, erzählen sie beim Auspacken der Koffer und Taschen doch Geschichten.
An dieser Stelle möchte ich auch den oder die Menschen grüßen, der oder die vielleicht ebenfalls lächeln müssen, wenn sie diese Tassen sehen
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Heute ist der erste Tag, an dem die Abreise aus dem Internat so richtig abgeschlossen ist, das Wetter passt und ich habe mir so gedacht: „Ab in den Garten und zum 1. Mal im Jahr 2023 draußen chillen!“
Also, hier zu Hause chillen meine ich natürlich, Heidelberg zählt nicht, da war das Teil der Ausbildung!
Ich will gar nicht meckern, das hat auch eine Weile lang funktioniert. In der Frühe habe ich bereits ein paar Stellschrauben der beruflichen Zukunft gedreht, also kann man sich das gönnen
Blöderweise ist die Natur draußen nicht im Chillmodus und wie ich eben so bin, kann ich das nicht lange mit ansehen.
Was macht man also?
Richtig!
Man dreht den Stuhl und schaut in die andere Richtung!
Natürlich nicht, ohne dabei den Tisch anzurempeln, parallel die Kaffeetasse umzuwerfen und den noch recht neuen Akkuträger der E-Zigarette regelrecht mit Kaffee zu fluten.
Nun ja, da muss der brandneue Kaufmann eben wieder in die alte Welt der Elektronik eintauchen und hoffen, dass er das nun nicht mehr dampfspendende Ding repariert
Der allerdings blöderweise darauf steht, dass da auch „Milch“ im Kaffee ist.
Jetzt kommt der Burner:
Ich schnippse da sogar Süßstoff rein, hammerhart, gell?
So, jetzt bin ich aber zusätzlich auch ein Mensch, der mit der Verträglichkeit von Milch so sein Problem hat, (ne, nix Laktose, einfach so …) und obendrein auf sein Gewicht achtet, also mache ich einen Bogen um Sahne und ähnliches Zeug.
Im Praktikum bei JA-Connect allerdings, da habe ich mangels anderem Vorrat zum ersten Mal Hafermilch in meine Tasse Kaffee geschüttet und muss sagen, das geht. Das geht sogar sehr gut! Das geht so gut, dass ich dabei bleibe, lediglich die beste Sorte herauszufinden, das hat den einen oder anderen Liter lang gedauert. Nun ja, meine Wahl -> Siehe Foto.
Trinke ich das Zeug aber pur, fehlen mir nur noch Sattel und Zaumzeug, da wird gewiehert
Einziges Statement vom Sohnemann: Haben wir probiert, is‘ Pferdefutter
Ich finde auch den Begriff „Milch“ da irgendwie befremdlich. Würde „Weißer“ nicht besser passen? Immerhin stelle ich es mir schwer vor, so ein Hafertier zu melken?
Ich habe ja schon hier und da erwähnt, dass es diverse Verlockungen gibt, wenn man in der alten Heimat ein Praktikum macht.
Es ist eben doch eine besondere Situation, da kann man schon mal Fünfe gerade sein lassen
Allerdings endet das scheinbar nicht mit der Abreise, manche Dinge übernimmt man.
Ne, nicht übernimmt man, diese Sachen werden sozusagen kopiert.
Im Laden bei JA-Connect steht im Pausenraum ein Melitta-Solo-Kaffee-Vollautomat (Geiles Wort, gell?) und das ist der Erste dieser Gattung, der mir zu 100 % gefällt.
Kein Firlefanz für Milch, den brauche ich nämlich nicht, recht schmal und für mich einfach irgendwie sympathisch.
Lange Rede, kurzer Sinn – Ich habe jetzt meine eigene
(Und nein, auch das ist kein Werbelink! Wenn es einer wäre, dann stände es dabei! )
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil mancher diese Zeit sehr mag,
beginnt mit einem Vers der Tag.
Vielleicht reimt er nicht wirklich gut,
doch klingt sie gleich, die Silbenflut.
Bei Kerzenlicht und gutem Essen,
lasst uns den Alltag kurz vergessen.
Wir feiern nun das Weihnachtsfest,
es folgt nur noch vom Jahr der Rest.
In diesem Sinne:
Guten Morgen und frohe Weihnachten
Die Tasse stammt übrigens aus dem tollen Adventskalender, den Tochter S. gebastelt hat
Ich weiß, das ist jetzt wieder ein eher persönliches Ding, aber wenn Kuchen mit im Spiel ist, dann geht das doch klar, gell?
Perfekt für den Sonntag
Manchmal passt aber auch alles zusammen. Eine ganz liebe Freundin hat Geburtstag, es ist Sonntag, das Wetter „igitt“ und obendrein sitzt man über das Wochenende im Internat, weil aus logistischen Gründen die Heimfahrt unsinnig wäre.
Kommt dann noch eine Einladung zum Kaffee in Kurpfalz-Café hier auf dem Campus hinzu, dann hat man doch wohl das Beste aus diesem Sonntag gemacht und so etwas muss natürlich in den Blog
Raus aus dem Alltag
Normalerweise sind Sonntage auf dem Campus eher trist. Man lernt für Klausuren, kümmert sich um seinen Lernkram und wenn man schon länger hier im Internat lebt, ist die Umgebung auch schon ausgiebig erkundet.
Im Sommer ist das alles etwas entspannter, immerhin kann man da schon draußen einige kurzweilige Momente mitnehmen, aber so ein grauer Novembersonntag ist eben anders.
Kommt noch hinzu, dass der gestrige, sollte alles wie geplant laufen, für dieses Jahr mein letzter Sonntag auf dem Campus war. Dazu aber mehr, wenn es so weit ist …
Wenn man irgendwie unter einem Kaffeedefizit leidet, dann ändern sich schlagartig die Vorlieben bei den Fotomotiven.
Da das lange Wochenende für mich erreicht ist und damit ein Stück Autobahn ohne Toilette vor mir zu erwarten war, habe ich mich dann heute Vormittag doch lieber mit der Koffeinbrühe etwas gebremst.
Keine Sorge, das wird nachgeholt
Na ja, wenn man die Kamera in der Hand hat und einfach zeitverschwendend auf das Füllen der Tasse wartet, kommt man eben auf bescheuerte Ideen
Damit sind wir auch schon am Ziel dieses Postings:
Ich wünsche allen Lesern, die es genießen können, ein ruhiges (langes?) Wochenende
Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen?
Warum ich ausgerechnet heute und jetzt mal wieder einen Morgengruß raushaue?
Weil das verlängerte Wochenende vorbei ist und mich das gerade dezent nervt
Nebenbei habe ich bis eben mal bei den üblichen verdächtigen Nachrichtenportalen geschaut, wie die Welt so tickt.
Erwartungsgemäß wieder jede Menge „könnte“, ‚vielleicht“ und ‚unter Umständen“, sehr wenig klare Aussagen, also alles wie immer. Unterm Strich sollen wir alle gehorchen und in Demut leben
Wie auch immer: Euch einen guten Start in den Tag!