Nicht immer muss man standhaft bleiben

Burger bei Hans im GlückHaben wir schon über Essen geredet?

Nein?

Ja, doch, haben wir hier und da und immer wieder mal, ich weiß!

Macht aber nix, Essen als Posting geht öfter und es ist bestimmt eine einmalige Idee, davon sogar Bilder ins Netz zu stellen!

Ich mein‘, wer postet auch schon Fotos von seinem Essen im Internet?

Das macht doch niemand, ist doch Blödsinn!

Gelegenheit macht Diebe, vielleicht auch Hunger

Gerade eben sortiere ich aber einige Fotos und dabei fällt mir auf, dass ich ja noch gar nicht gezeigt habe, was denn nun die Alternative zum Essen im Stehen in der Kälte in Heilbronn war. Also, auf dem Weihnachtsmarkt am Samstag meine ich natürlich.

Wir haben uns halt gedacht, dass ein Burger bei Hans im Glück doch irgendwie die bessere Wahl sein dürfte. Erst Schnee, dann Regen und auch die Lauferei, da ist der Gedanke an eine Mahlzeit im Sitzen und überhaupt in einem beheizten Lokal doch schon ziemlich mächtig.

Weil, das Thema Standhaftigkeit hatten wir ja gestern, das kann man nicht durchhalten auf Dauer und man lebt eben nur ein Mal, warum also selbst quälen? Immerhin ist jeder Tag des Abwartens verschenkt und kommt nicht wieder! ;-)

Wie das Teil auf dem Bild genau heißt?

Das habe ich vergessen … :shock:

Prinzipiell war das aber Bestandteil vom Mittagsmenü, bestehend aus Lieblingsburger nach Wahl mit Goldfritten, Kaltgetränk und Heißgetränk nach Wahl.

Ja, das Foto ist etwas unordentlich, aber die Gier hat mich dazu getrieben, das Smartphone erst nach der ersten Fritte in die Hand zu nehmen :mrgreen:

   

Es geht in Richtung Weihnachten

Es geht in Richtung WeihnachtenEs riecht anders in der Küche

Mir fällt auf, in der Vorweihnachtszeit, also der ganz frühen, eher noch Voradventszeit, vielleicht auch eher Spätherbstzeit, da herrschen in der Küche zuweilen andere Situationen.

E riecht immer mal ziemlich gut, irgendwo stehen Plätzchendosen herum und irgendwie findet sich plötzlich an jeder Ecke etwas, was den Kampf gegen die Kalorien erschwert ;-)

Was wir da in dieser Zeit so zusammenbacken, habe ich ja hier und dort schon erwähnt, gerade bei dem Mürbeteiggebäck war es echt ein ziemlicher Aufwand, die Kalorien wenigstens halbwegs zu bestimmen.

Suche, finde und kreiereSuche, finde und kreiere

Die meisten der fertigen Rezepte nehmen für meinen Geschmack (und auch den Blutzucker) zu viel Zucker dazu, da muss eben etwas verfeinert werden, ohne, dass es am Ende nach Pappkarton schmeckt.

Vor allem sind hier 5 Personen im Haushalt, nicht jede(r) isst alles in jeder Menge und für die Mülltonne soll ja nun auch nicht gebacken und gekocht werden.

Manchmal ist vielleicht auch die Schokolade etwas zickig, schmecken tut’s aber trotzdem! :mrgreen:

   

Gönne Dir den Herkules-Teller

Herkules-Teller bei Akropolis in Fürth im OdenwaldMal wieder griechisch essen

Wisst Ihr, was cool ist?

Wenn die Tochter die ganze Bande daheim zum Essen einlädt!

Ja, so richtig mit Bezahlen und Tisch reservieren und so Sachen.

Immerhin nicht ganz ungefährlich, es soll ja Menschen geben, in die eine ganze Menge hineinpasst, wenn es nichts kostet :mrgreen:

Bescheidenheit

Nein, so schlimm war’s gar nicht, wir haben uns alle in vernünftigen Grenzen gehalten, aber dreistellig war der Betrag schon, der nach dem Essen den Besitzer gewechselt hat.

Wie immer halte ich mich mit meiner Gier ohnehin bei solchen Gelegenheiten im Zaum, die Kilos will ich ja nicht wiederhaben ;-)

Auf dem Foto seht Ihr übrigens einen Herkules-Teller hier im Restaurant Akropolis in Fürth im Odenwald, echt lecker.

Und nein, das ist wieder keine bezahlte Werbung, sondern einfach nur eine Empfehlung :-)

 

   

Von Kirschen, Kalorien und vielleicht etwas Selbstbetrug

Kirschen - Wenige Kalorien für langen GenussBeschäftigungsfutter

Klappt ja auch im Zoo ;-)

Na, sind wir doch mal ehrlich, die meisten Knabbereien werden doch gar nicht aufgegessen, weil man da wirklich so lange Bock drauf hat, meist bildet die Grenze doch wohl eher eine leere Tüte, Schachtel oder Schüssel.

Gerade in den Monaten, in denen ich wirklich jede Kalorie gezählt habe, ist mir bewusst geworden, dass es darum geht, den Kopf mit essen zu beschäftigen, wenn eine gewisse Naschsucht eingesetzt hat. Es ist nicht so sehr von Bedeutung, was man dann zu sich nimmt, eher, wie lange man damit zugange ist.

 

Was liegt also näher, als zum Beispiel Kirschen ins Auge zu fassen?

Mit rund 64 kcal auf 100 Gramm gehen sie nur sehr marginal auf das Tageskonto an zugeführter Energie, durch die Knibbelei mit den Steinen stopft man sie aber in der Regel nicht einfach gedankenlos in den Schlund, es dauert halt ein wenig. Hat man dann so um die 250 Gramm vor sich, ist man garantiert kalorienschonender und wesentlich länger beschäftigt als mit Schokolade oder Kuchen.

Ne, aber im Ernst, wer eine längere Zeit an wenigen Kalorien knabbert, der hat eben parallel kaum Gelegenheit, mehr von dem zu essen, was sozusagen auf die Hüften geht. Der „Trick“ funktioniert übrigens nicht mehr besonders gut, wenn man vorher wie am Fließband ein ganzes Kilo Kirschen entsteint und anschließend mit dem Löffel in sich hineinschaufelt :mrgreen:

Die Diabetiker unter uns sollten natürlich ein Auge auf die Kohlenhydrate werfen, in etwa 13 Gramm, also etwas mehr als 1 BE stecken drin, in den roten Kugeln.

Nur mal wieder mein Senf, meine Gedanken … :-)

 

 

Momente im Bild – Ein Lächeln am Samstag

samstagslaechelnEin Lächeln am Samstag

Mit einem leicht dekadenten Lächeln aus Kirschen, wünsche ich Euch einen schönen Samstag und überhaupt ein schönes Wochenende :-)

 

Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Momente im Bild – Die Vitaminwand

bricks-in-the-wall-desasterkreis.deÄpfel eben 

„Another brick in the wall“, wollte ich nicht schreiben ;-)

 

 

Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

 

Kuchen mit Wurst und Käse?

hamburgerkuchen_offenEher eine optische Täuschung ;-)

Ich husche durch die Küche, bemerke (wirklich nur nebenbei) irgendwie Aktivität am Küchentisch und mir bietet sich der Anblick, der hier auf dem ersten Bild zu sehen ist.

Ok, da macht sich jemand einen Kuchen mit Wurst und Käse …„, denke ich mir und gehe weiter.

Kenn Ihr das, wenn man so oberflächlich eine Feststellung macht und dann stutzt? Ja? Ich mein‘, ich traue meiner Familientruppe hier ja einiges zu, aber das ist irgendwie eine Nummer zu heftig, das muss untersucht werden! :shock:

hamburgerkuchen_mit_deckelIch schaue also noch mal hin und dann sieht diese Nahrung so aus!

Ok, Tochter B. bastelt an einem Hamburgerkuchen und der vermeintliche Brotbelag ist Fondant, was auch immer das heißt.

Interessantes Teil, bestimmt auch lecker, aber aus bestimmten Gründen, werde ich wohl eher die Finger davon lassen :mrgreen:

 

 

Das Teebeutel-Sorten-Misch-Experiment

tee_aus_beutelnMix it, Baby!

Ich bin eigentlich ein Fan von losem Tee. Also ganz klassisch mit Sieb und Aufwand und dem ganzen Kram.

Leider ist es während meiner doch überwiegenden Aufenthalte im Internat etwas schwierig, all das zu beherbergen, was man gerne parat haben möchte. Irgendwie ist der Platz begrenzt und obendrein alles doppelt zu kaufen, auch in der Summe recht teuer.

Wie auch immer, auf meinen Tee ganz verzichten möchte ich nicht, also muss eben die Alternative „Tee aus Beuteln“ herhalten. Sooo schlecht ist das nun auch nicht, allerdings habe ich meine gewohnten geschmacklichen Favoriten bei den losen Sorten, welche bisher kein vorportioniertes Produkt erreichen kann.

Was liegt also näher, als mal wieder ein wenig zu experimentieren?

Eben! Nun, wer sagt, dass man nicht einfach versuchsweise diverse Tütchen in Kombi in eine Tasse hängen kann? Niemand!

Selbst wenn es schiefgeht, hat man immer noch weniger Geld buchstäblich durch den Ausguss gespült, als wenn man eine lose Sorte erwischt, die einem einfach nicht schmeckt.

beutelbaendchenlaengenDas Bild vom Blogbeitrag gestern, kommt natürlich nicht von ungefähr, so sieht dann eine gelungene Versuchsreihe aus ;-)

Ich muss zugeben, so richtig weit bin ich noch nicht. Meine Lieblingssorte (ok, eine davon)  bei der losen Variante ist „Ingwer auf Kräutern“, aber da kommen die Beutel einfach nicht mit.

Mittlerweile bin ich so weit, Ingwer und Kräuter einzeln zu kaufen und eben die Beutel gemeinsam in die Tasse zu hängen. Allerdings fehlt da immer irgendwie eine Komponente, ein gewisser „Pfiff“ lässt auf sich warten. Irgendwie gehört zu meiner, beziehungsweise der Familiengrundausstattung, aber auch Pfefferminztee. Einzeln schmeckt er recht gut, vorhanden ist er ebenfalls, warum also nicht auch die Kombination mit den anderen beiden Sorten riskieren?

Ergebnis: Das geht gut!

Von jeder Sorte eine Einheit, 7-8 Minuten ziehen lassen und fertig ist die Suppe. Es empfiehlt sich allerdings, gegebenenfalls eine größere Tasse zu benutzen. Mein 0,5 Liter Pott ist schon ok, noch mehr Inhalt wird mir dann irgendwann einfach kalt, ehe er ausgetrunken ist. Der Tee ist zwar noch durchaus genießbar, aber irgendwie mutiert beim Abkühlen alles zu einem anderen Getränk.

Alternativ mag ich auch Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, vor allem am Abend. Da ist aber das Problem bei Beuteln das Gleiche, wie bei der oben genannten Sorte; es fehlt etwas. Nun, mein Geschmack muss ja nun nicht der von anderen Menschen sein, aber wenigstens beim Zusatz von Pfefferminztee in dem Mix sage ich:

„MACHT DAS NICHT!“

:mrgreen:

Wenn ich wieder etwas (für mich) richtig Gutes zusammenmische, wird meine Leserschaft hier dies natürlich als Erstes erfahren!

 

 

Momente im Bild – Ein Erdbeermeeting

Frühling & ErdbeerenEine Erdbeerkonferenz

Manchmal sieht man halt etwas, was einem ins Auge springt und einem ein Foto wert ist. So ein konspiratives Treffen von Naschwerk kann man da ja nicht völlig ignorieren ;-)

Eher durch ein Versehen, habe ich beim Zuschneiden des Bildes dem Ganzen die Farbe entzogen, was mir aber doch irgendwie gefällt, weshalb ich diese Variante einfach auch noch unten an den Beitrag hier pappe :-)

Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

 

(Nicht wirklich) Cola „light“ mal anders

Cola light mal anders ;-)Der feine Unterschied

Eine Flasche Cola, wohl aus dem gleichen Pack. Der Unterschied?

Die rechte lag einige Tage bei voller Sonnenbestrahlung im Auto ;-)

Für den Unterzuckerfall der Fälle liegt so ein Fläschchen von der Brühe immer griffbereit im Wagen. Normalerweise brauche ich die Cola nicht, aber als Diabetiker weiß man ja nie, gelle? Allerdings nimmt meine Frau die Pulle regelmäßig wieder mit rein, sie darf normale Cola ja nun bedenkenlos trinken. Bedingt durch ihre temporäre Laufeinschränkung befindet sich die Dame aber aktuell eher selten im Auto und ich, ja ich hab’s verpeilt.

Ne, der Inhalt wurde nicht getrunken, der kleine Farbunterschied ist noch rechtzeitig aufgefallen. Neugierig wäre ich allerdings schon … :mrgreen:

Hätte ich das Getränk so behandelt, wie das vorgesehen ist, sähe die rechte Flasche natürlich auch so aus, wie der Hersteller dies vorgesehen hat. Also nicht, dass sich gleich wieder jemand zur Missionierung berufen fühlt mir zu erklären, welches Produkt aus der Hölle doch diese Getränkeart darstellt ;-)

 

 

Nur eine Anregung

Ein BurgerNur als Idee

Da ich heute bisher eigentlich nichts zu bloggen habe, vielmehr, nichts fertig ist, lasse ich einfach mal eine kleine Anregung da, wie man sich den Mittag etwas angenehmer gestalten kann ;-)