Momente im Bild: Mobiles Fotostudio

Zack, zurückgeblitzt!Einfach mal zurückblitzen

Heute früh war ich ausnahmsweise mal mit der ganzen Bande unterwegs. Das Kuriose dabei ist, dass Sohn C. und ich bei diesen seltenen Gelegenheiten immer irgendwie in besondere Situationen kommen.

Auf unserem Weg sind wir auf ein ganz besonderes Highlight gestoßen!

Da steht da recht versteckt am Straßenrand ein Gerät, dass offensichtlich für Autofans gedacht ist. Wir haben dann mal gerätselt, was diese Vorrichtung denn wohl wirklich für einen Zweck erfüllt und sind zu dem Schluss gekommen:

Ein mobiles Fotostudio mitten am Straßenrand!

Für die, die’s noch nicht kennen – das nennt sich BOP (Blitzer Ohne Personal).

Also quasi eine Verkehrssünder-Knipskiste im Selbstbedienungsmodus.

Klar, dass wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnten. Sohn C. hat sich direkt positioniert, bereit für sein großes Blitzlichtgewitter. Nur blöd: Wir haben irgendwie nicht rausgefunden, wo man das Foto abholen kann. :roll:

Also dachten wir uns – zack, zurückgeblitzt!

Wenn wir das Bild schon nicht bekommen, kriegt der Blitzer eben eins von uns! :mrgreen:

Ob sich das durchsetzt, mit diesen Automaten, das muss man allerdings abwarten!

Die Bilder sollen recht teuer sein, die Qualität eher mäßig und man kann die Abzüge wohl nur per Post und in schwarz-weiß bekommen. Außerdem muss man scheinbar besondere Bedingungen erfüllen, damit das Teil überhaupt auslöst – irgendwie nicht befriedigend, gell? ;-)

  

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Social-Media: Es geht nicht um dich!


Social Media Werbung – Kaufen, Konsumieren, Werben im digitalen Zeitalter
Merken kann man das schon, oder?

Wenn man, auch beruflich, viel in den sozialen Medien unterwegs ist, dann stehen nicht mehr immer die Inhalte der Postings im Zentrum der Informationen.

Je mehr man liest, desto öfter rutscht das „Wie wird es präsentiert?“ in den Fokus.

Es drängt sich mir auch parallel die Frage auf, warum Menschen, bei denen 2 + 2 = 4 ergibt, dort so viel ohne Skepsis sozusagen schlucken – merkt das denn niemand?

Aber, lass‘ überlegen, vielleicht doch?!

Es gibt offensichtlich jede Menge Benutzer, die sich von den Social-Media-Plattformen treiben lassen und glauben, sie hätten alles im Griff, während sie in Wirklichkeit nur Teil eines perfiden Systems sind.

Ich öffne die eine oder andere Seite in Sachen Social Media, aber nicht zuletzt am Schlimmsten sind dabei die Inhalte, die ein gewisses Unternehmen mit „M“ im Namen betreibt.

Dabei rede ich, wie gesagt, nicht von den Inhalten, die durch die Nutzer generiert werden!

Nein!

Ich rede davon, wie die Plattformen den Umgang strukturiert haben.

Gezielte Werbung, die oft ihren Zweck verfehlt, weil die Maschine zu simpel gestrickt ist, um zumindest die Accounts zu treffen, bei denen der Konsum nicht völlig den Verstand vernebelt.

Final: Alle paar Scrolls und immer wieder der pauschale Versuch, einem einzupauken, wie zu denken ist und dass jetzt gefälligst Geld ausgegeben werden muss. Bei einigen Betreibern geht es dagegen eher darum, den nächsten Arbeitsplatz zu suchen – man kann ja unmöglich mit dem aktuellen zufrieden sein, gell? :roll:

Informationen aufbereiten + Bedürfnisse wecken = Gewinn?

Scheint zu funktionieren. Dazwischen ein wenig moralische Entrüstung, anbiedern an die jeweiligen woken Zeitgenossen und das moralische Schwert schwingen.

Ganz vorne weg allerdings:

KAUFE, KONSUMIERE, NUTZE UNSERE WERBUNG, PLATZIERE BEI UNS WERBUNG!

Ey, echt jetzt!

Wer da wirklich noch der Meinung ist, dass diese Betreiber das Maß aller Dinge sind, die entscheiden, was hier Hatespeech, gut oder schlecht und überhaupt Fake ist, der tickt doch nicht mehr sauber.

Und der Konzern mit „M“ hat sich tatsächlich auch noch erdreistet, den ersten „Wächter“ über Fake News und Hatespeech zu spielen – als ob sie wüssten, was Wahrheit ist.

Ne, eigentlich ist es nicht schlimm, dass sich da jemand mit in die Öffentlichkeit wagt. Wirklich schlimm ist das Gefolge, welches sich sofort quasi unterworfen hat, weil es ja um die ach so gute Sache ging und geht.

Der Witz:

Die, die sich am lautesten als moralische Instanz aufspielen, sind meistens diejenigen, die am einfachsten manipulierbar sind oder eben ihrerseits gerne manipulieren (möchten), je nachdem, von welchem Tellerrand man in die Suppe schaut, die einem eingetrichtert wird (werden soll).

Die „Erleuchteten“, die sich für die über alles Erhabenen halten, landen nicht selten als erste in der Werbefalle – und das nicht nur bei diesem Konzern mit „M“, sondern auch bei vielen anderen. Aber wenn es um gezielte Manipulation durch Filterung der Posts mittels „Was zeige ich wem“ geht, ist der Konzern mit „M“ eindeutig in der obersten Liga. Ich erwähne bei den Kommentaren nur mal die Option „Relevanteste zuerst“! Freunde, ehe ich Herrn Z. entscheiden lasse, was für mich relevant ist und was nicht, verzichte ich lieber lebenslang auf Springsteen-Musik – und das wird wohl kaum passieren ;-)

Man sollte vielleicht auch mal über Gewinne reden. 2024 hat der Konzern mit „M“ einen Umsatz von 116 Milliarden US-Dollar gemacht, vorwiegend durch Werbung.

Werbung, die nicht nur Daten absaugt, sondern auch vorsetzt, was zu denken und zu kaufen ist – unter dem Deckmantel, zu helfen und „sauber“ zu informieren. Mal an diejenigen, die darauf vertrauen: Glaubt Ihr das wirklich?

Ich selbst bin übrigens kein Werbe-Cookie-Opfer. Warum? Weil ich beruflich mit mehreren Accounts schreibe, die sich technisch gesehen nach Lust und Laune vermischen.

Da kommt dann absoluter Bullshit raus, wenn die Technik meint, mein Nutzerprofil kennen zu können.

Blitzschutz, Unternehmensangebote, Bruce Springsteen und Gitarren – ich kann gar nicht so schnell schauen, wie diese völlig unterschiedlichen Themen miteinander vermengt werden.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt lachen (muss man manchmal auch! Wenn wieder was Passendes erscheint, kommt es in den Blog, glaube ich…) ;-)

Das Ganze läuft auf eines hinaus:

Kaufen, Konsumieren, Werben.

Wer denkt, dass diese Plattformen wirklich das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben, der sollte mal die Augen aufmachen. Es geht nur um Profit – und der wird mit dir gemacht, nicht für dich.

Die Realität?

Sie wird nicht durch die Filter eines Konzerns mit „M“ oder Google bestimmt, sondern durch dich. Wenn du noch glaubst, dass die „Götter“ von Social Media das Maß aller Dinge sind, dann bist du tief in der Matrix gefangen. Es ist Zeit, da wieder rauszukommen und den eigenen Kopf zu benutzen.

Nicht Musk, Trump, Zuckerberg und wie sie alle heißen, sind der Kern dessen, was dich beeinflusst – es ist das, was DU mit dir machen lässt ;-)

Es geht mir übrigens nicht darum, wie die Konzerne Geld verdienen. Man muss da ja nicht mitmachen.

Mir geht es um die Menschen, die unter einem Posting ihre erhabene Meinung setzen, weil sie meinen, der letzte unbeeinflussbare Fels in der Brandung zu sein.

Charakterlich unantastbar, moralisch über alles erhaben – und bei der nächsten Aufforderung des Algorithmus sofort anspringend, weil irgendein Text dafür sorgt, dass sie die Geldbörse öffnen oder sich wenigstens ein wenig empören.

Warum ich persönlich überhaupt noch da mitlese?

Zum Einen, weil ich das beruflich nicht vermeiden kann, und zum Anderen, weil überall ein paar Kleinigkeiten oder Menschen sind, die mich interessieren und doch Mehrwert bieten. Man darf halt nur bestimmte Kommentare nicht lesen und auf die Werbemechanismen anspringen. Und – oh ja, sehr wichtig – nicht jeder rotzdumme Kommentar verdient Beachtung und Antwort. Nur die Facebook-Seite zum Blog hier, die habe ich seinerzeit schnell wieder gestoppt. :mrgreen:

Wie immer: nur ein paar Gedanken, nur mein Senf ;-)

 


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Vom Kommentar zu „Jansens Pott“

Kommentar zu "Jansens Pott"Das kann ich nicht ignorieren

Stammleser wissen ja, dass ich eine Ruhrpottratte bin, die lediglich ins hessische Reich geflüchtet ist ;-)

Tatsächlich fühle ich, dass dort immer noch meine Wurzeln sind, doch wenn ich in der aktuellen Zeit in die Richtung schaue, bleibe ich doch lieber in der neuen Wahlheimat. Wobei – neu ist gut … Immerhin sind es kommenden Mai 12 Jahre, aber gemessen am Alter der Erde, ist das doch neu, oder? ;-)

Wie auch immer, nach meinem preisverdächtig guten Lifehack gestern hat Tommi einen Kommentar darunter hinterlassen. Neugierig, wie ich (gelegentlich) bin, musste ich seinem Link dort folgen und stieß auf diese Zeilen:

Jansens Pott – Ein Blog aus dem Ruhrgebiet!

Wer mag – schaut doch einfach mal rein!

Mit Gruß an Tommi:

Das muss ich hier jetzt einfach verlinken, ich kann nicht anders :mrgreen:

   

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Lifehack: Schneller Kaffee am Morgen

Einfach ein Pott Kaffee ;-)Aus der Reihe „Unglaubliche Lifehacks“ Kaffee-Edition!

Im Netz und den sozialen Medien wird man ja zuweilen überschwemmt mit den sogenannten Lifehacks. Kleine Tricks oder Hilfsmittel eben, die einem das Leben und den Alltag erleichtern sollen.

Nun, ja, wie soll ich sagen … Also, einige Dinge, die ich da so sehe, die sind schon praktisch, das muss ich zugegen.

Oft passt das allerdings nur dann, wenn bestimmte (eher unwahrscheinliche) Gegebenheiten aufeinandertreffen oder man einen Gegenstand als Werkzeug benutzen kann, den man ziemlich sicher gar nicht besitzt.

Nun, ich will auch mal so was machen!

Mein Tipp für den schnellen Kaffee am Morgen:

  1. Kaffee-Vollautomat einschalten
  2. Tasse unterstellen
  3. „Start“ drücken
  4. Warten
  5. Tasse entnehmen

(Sorry, geht gleich wieder :mrgreen: )

Je nach Uhrzeit noch ein Zusatztipp! Fortgeschrittene können den Prozess optimieren, indem sie parallel die Augen aufmachen.

Ach ja, für die Humorgehemmten im weltweiten Netz:

Das war ein Gag, wenn auch ein ziemlich flacher ;-)

   

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Wenn es (nicht) um die Wurst geht!

Wenn es (nicht) um die Wurst geht! (KI-Bild)So ein Käse!

Man kann aus dem All ein Foto von einem Fliegenschiss auf der Windschutzscheibe machen, Informationen in Millisekunden um den Globus schicken und berechnen, wie viel CO₂ eine Schnecke beim Kriechen ausstößt.

Aber eine simple Verpackung für Wurst oder Käse, die sich problemlos öffnen und danach wieder sauber verschließen lässt? Fehlanzeige!

Das Szenario

Man steht vor dem Kühlschrank mit einer frisch gekauften Wurstpackung. Oder Käse, ja, Käse geht auch!

Warum?

Hunger!

Gier!

Fresskick!

Aber: alles Fehl am Platz!

Denn:

Es wird ein Kampf.

Die Packung verspricht eine „praktische Aufreißlasche“ – ein Begriff, der offenbar aus einem Paralleluniversum stammt, in dem sich Folie nicht dehnt, sondern tatsächlich reißt. Bei mir reißt sie aber nur teilweise oder, noch besser, ich ziehe, ziehe, ziehe – und zack, die Hälfte der Packung bleibt fest verschweißt wie ein Atombunker.

Plan B

Die berühmte Ecke, an der man mit den Fingern irgendwie dazwischenkommt.
Die Verpackungslobbyisten behaupten ja, es gäbe eine „leicht zu öffnende Ecke“. Klar. Die existiert nur in der Theorie.
Nach Minuten des Zornes, Zerrens und Kapitulierens bleibt nur der Griff zum Messer oder zur Schere.

Ergebnis?

Entweder ist die Packung jetzt komplett zerstört oder ich habe mit chirurgischer Präzision ein Loch geschnitten, das maximal als Flaschenhals für den gesamten Inhalt taugt.

Immerhin als Bonus: Wurstscheibenangeln mit den Fähigkeiten eines Gynäkologen :mrgreen:

Der Gipfel?

Die Behauptung: „Wiederverschließbar!“

Natürlich. Vorausgesetzt, man definiert „wiederverschließbar“ als „irgendwie drauflegen und hoffen“. Ist der Kleber zu schwach, bleibt die Packung offen und der Käse vertrocknet. Ist er zu stark, klebt er so gut, dass man die Packung das nächste Mal wieder mit dem Brotmesser aufschneiden muss.

Warum ist das so schwer? Warum bekommen die Entwickler das nicht hin? Wenn man in der Lage ist, Weltraumteleskope zu bauen, die Galaxien in Milliarden Lichtjahren Entfernung fotografieren, warum scheitert die Verpackungsindustrie an einer simplen Wurstverpackung?

Einzig die Tatsache, dass man alleine schon beim Öffnen zusätzliche Kalorien verballert, die verhindert die totale Verzweiflung.

Ich ahne eine Verschwörung. Ne, ein Komplott!

Oder aber die Verpackungsindustrie verdient sich dumm und dämlich an zerstörten Packungen und verdorbenen Lebensmitteln. (Ich glaube, ich bin wieder etwas ganz Großem auf der Spur :shock: )

Mir bleibt nur, mich zu fügen, aber seid sicher: „Ich weiß es!“ ;-)

   

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Ich habe da so eine Ahnung

Irgendwo könnten sie stecken, die Feuersalamander ...Wäre schön, wenn mir einer vor die Linse kommt

Das Schild steht hier unweit der Firma an einer kleinen Straße, die in Richtung der Felder führt.

Ich habe es schon öfter gesehen, so richtig ins Bewusstsein ist es mir aber tatsächlich erst jetzt gekommen.

Augen auf

Natürlich halte ich jetzt ganz automatisch Ausschau nach diesen Kerlchen. Sobald sich in Bodennähe etwas bewegt, KÖNNTE es ja so ein Feuersalamander sein, gell?

Aber, seien wir mal ehrlich, selbst wenn sich mir so ein Tierchen zeigen sollte, es würde mir doch eh wieder nur den Hintern zudrehen! :mrgreen:

   

 


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Guten Morgen am Montag

Der gute Morgen GrußDer Morgen am Montag

So ab und zu überkommt es mich ja, und ich muss einfach mal guten Morgen sagen …

Warum heute?

Ach, eigentlich gibt es keinen wirklichen Grund.
Allerdings habe ich versehentlich im Radio die Nachrichten eingeschaltet und mich geärgert.

Das durchschaubare Motto gleich zu Beginn:

Mit den Altparteien bleibt alles besser, Ihr müsst nur richtig wählen!

Ein paar „bessere“ Dinge, die jeder in Sekunden herausfinden kann:

 

  • Preissteigerungen durch Klimapolitik:
    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass steigende CO₂-Preise ein Inflationstreiber sind – und das ist politisch gewollt.
    Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
  • Einführung neuer Verbote:
    Die Ampel-Koalition plant ein Verbot von Lachgas als Partydroge, um Gesundheitsrisiken zu minimieren. (Das mit dem Lachgas musste einfach mit rein :shock: )
    Pharmazeutische Zeitung
  • Anstieg der Gewaltverbrechen:
    Laut dem Bundeskriminalamt gab es im ersten Halbjahr 2023 einen deutlichen Anstieg der Gewaltkriminalität, besonders auf öffentlichen Straßen und Plätzen.
    Bundeskriminalamt
  • Teurere Lebensmittel durch politische Entscheidungen:
    Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert, dass die Bundesregierung keine wirksamen Maßnahmen gegen die steigenden Lebensmittelpreise ergriffen hat, obwohl diese seit Monaten deutlich über der allgemeinen Inflationsrate liegen.
    Verbraucherzentrale Bundesverband
Am Ende hat natürlich wieder alles mit gar nichts zu tun, das kennt man zur Genüge.

Da empfiehlt es sich, selbst den Kopf einzuschalten und nachzudenken, bevor man sein Kreuz macht.

Wobei es ja den Spruch gibt:

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.

Nun, ich würde eher sagen:

Wenn Regierungen zur Verantwortung gezogen werden würden, wären Wahlen sinnvoller!

Übrigens, ich brauche keine Missionsarbeit, um mich auf den richtigen politischen Weg führen zu lassen, spart Euch das!

Macht es einfach richtig:

Schaut Euch die Realität und den Alltag in den Städten an, was Ihr an der Kasse für das hinblättert, was Ihr erhaltet und überlegt mal, ob Euer Fazit ohne die öffentlich-rechtlichen Medien das gleiche wäre ;-)

Trotzdem – einen guten Morgen wünsche ich rundherum :mrgreen:

 


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Technische Weekendvibes oder so

Technische WeekendvibesMuss ja gemacht werden

Was machen manche Menschen am Wochenende? Richtig, Sonne, Strand, Meer, Party – so Zeug eben ;-)

Was mache ich?

Das Notebook von Tochter S. reparieren. Ja, okay, noch nicht reparieren, eher Fehler suchen, den Akku als Übeltäter identifizieren und eben für sie einen neuen bestellen.

Einbauen kann ich das Dingen natürlich erst, wenn der Ersatz angekommen ist. Apropos, falls jemand mit einem Acer Nitro 5 zu kämpfen hat: Der Akku dafür kostet aktuell etwa 45 Euro. Und nein, ich bekomme nichts dafür, dass ich das hier schreibe – reine Service-Info!

Aber mal ehrlich, Notebook-Akkus wechseln ist heute fast schon eine kleine Wissenschaft. Schraubendreher rauskramen, Gehäuse auf, hoffen, dass nix abbricht, und dann auf die Ersatzteil-Lieferung warten. Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht, oder?

Nachhaltigkeit? Nur, wenn’s passt

An jeder Ecke wird gepredigt, wie nachhaltig wir alle leben sollen. Heute wird ja angeblich alles so viel „besser“ gemacht als früher.

Wir bezahlen mittlerweile Unsummen für die Nutzung von Bestandteilen der Atemluft, sollen elektrisch rollen, weil Verbrenner ja soo schlecht sind. Gleichzeitig wird uns erklärt, dass der Strom knapp ist, weshalb selbst Staubsauger nur noch „sparsam“ sein dürfen. Merkt ihr selber, oder? :roll:

Und dann gibt es da noch die Sache mit Handys, Notebooks und Konsorten.

Nachhaltigkeit?

Klar, ist wichtig, aber wehe, es geht um den Konsum. Warum sonst sind die Akkus in den meisten modernen Geräten quasi nicht mehr ohne technische Kenntnisse austauschbar?

Früher hat man das Akku-Fach einfach aufgeklappt und zack, neues Teil rein.

Heute? Ohne Spezialwerkzeug und eine Portion Nerven geht da nichts mehr.

Fun Fact:

Laut einer Studie der European Environmental Bureau (EEB) könnte eine verlängerte Nutzungsdauer von Elektronikgeräten die CO₂-Emissionen erheblich senken. Aber genau da hakt es.

Hersteller setzen lieber auf verklebte Bauteile und Spezialschrauben, die den Austausch erschweren – bringt schließlich mehr Umsatz.

Und die Politik? Tja, die könnte theoretisch handeln, bleibt aber bisher auffällig still. Okay, ja, ist vielleicht auch schwer so etwas zu entscheiden, wenn man sich mit den Kobolden in den Drähten nicht so auskennt :mrgreen:

Fazit: Nachhaltigkeit wird gerne gepredigt, solange sie ins Konzept passt. Wenn’s ums Verkaufen geht, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Aber hey, immerhin habe ich am Wochenende wieder was für die Umwelt getan – oder zumindest für die Lebensdauer eines Notebooks ;-)

 


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30 km/h – länger ist immer gut!

Gefahren durch 30er-Zonen, über die keiner spricht!Begleiterscheinungen in 30er-Zonen, über die keiner spricht!

Ich weiß, dass das Thema „30 überall“ gerne polarisiert, deshalb will ich da gar nicht drauf eingehen, ob es nun sinnvoll oder nicht ist.

Bestimmten Menschen kann man eben ihre persönliche Ideologie nicht ausreden, sieht man ja auch an anderen Stellen.

Egal, darum geht es mir jetzt gerade gar nicht mal, eher um die Begleiterscheinungen von 30er-Zonen, über die kaum jemand spricht! ;-)

Unterschätzte Nachteile:

  • Der Blutdruck steigt, wenn man das Schild plötzlich an Stellen sieht, an denen bis gestern gar keines war.
  • Er steigt noch weiter, wenn jemand zeitliche Einschränkungen wie zum Beispiel „Von 22 – 6 Uhr“ nicht registriert oder kapiert.
  • Es dauert einfach länger, bis das Pizzataxi ankommt.
  • Die Pizza kommt kälter an, als es sein müsste.
  • Man kann schnell erkennen, wer 25 nicht von 30 km/h unterscheiden kann.
  • Es stellt sich an jedem Blitzer heraus, wer den Unterschied zwischen angepasst fahren und Bremstest nicht verstanden hat.
  • Der erste in der Schlange bestimmt den Rhythmus, siehe die vorherigen beiden Punkte (Ja, das gilt tatsächlich überall.
  • Fußgänger brauchen keine Ampeln mehr, die Lücke zum Überqueren der Straße reicht immer und falls nicht, ist es ja eine 30er-Zone, da muss das Auto einfach schlagartig stoppen können.
  • Aus normalem Abstand werden plötzlich Lücken, in die man sich aus Seitenstraßen und Parklücken „mal eben“ vorschnellend reinzwängt.

Ungeahnte Vorteile:

  • Adrenalinkick, wenn du ein 15 km/h schnelles Fahrrad überholen möchtest.
    Kein Fitnessstudio mehr nötig! 30/50/30 trainieren die Wadenmuskulatur am rechten Bein.
  • Der Lkw, der früher in 3 Sekunden an deinem Fenster vorbeigefahren ist, kann jetzt bewundert werden, wenn er jetzt stattdessen im Stop-and-Go 1-2 Minuten vor dem Haus kriecht.
  • Man kann sehen, wie viel Potenzial die Seitenstraßen haben, wenn da ungeahnte Schlangen auf eine Lücke zum Einscheren warten.
  • Du kennst nach einer Weile alle Schaufenster sehr genau, immerhin bist Du früher ja effizient daran vorbeigefahren.
  • Du lernst die Pizza-Sorte „Frozen-Ice“ kennen!
  • Bestimmte Parteien können beweisen, wie gut sich Dinge einführen lassen, die nur eine Minderheit toll findet.
  • Im Gespräch über solche Dinge merkst du schnell, wem du einfach nichts zu sagen hast.

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig, nein, ganz bestimmt nicht :mrgreen:

   

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Weil wir gerade beim Thema Eis waren

Thema EisMuss am Wetter liegen

Ja, irgendwie ist das blogtechnisch wohl eine eher frostige Woche. ;-)

Aber ernsthaft:

Man bleibt schon stehen und schaut hin, wenn es zwar kalt ist, aber ansonsten keine wirklich eisige Umgebung zu erkennen ist – abgesehen von einem Zaun mit den vereisten Sträuchern davor.

Näher dran immer wieder faszinierendNäher dran immer wieder ein Anblick

Das Ganze ist mir bei einer kleinen Spazierrunde während der Mittagspause aufgefallen. Und wenn ich so etwas entdecke, dann muss es eben hier in den Blog.

Natürlich ist es kein Zufall, dass im Winter (bei entsprechendem Wetter) das eine oder andere frostige Foto entsteht. Eis in der Umgebung ist im Sommer ja eher selten. Na gut, außer vielleicht in der Waffel aus der Eisdiele – aber das zählt hier nicht. :mrgreen:

Heute, während ich diese Zeilen schreibe, ist das Thermometer auf 7 °C geklettert, und am Samstag sollen die Temperaturen sogar zweistellig werden. Damit waren das wohl wirklich die letzten Eisfotos, die diese Woche noch möglich waren.

   

 


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Fahre früh, dann sind die Straßen frei

KI-Szene: Bus im RegenDas gilt wohl nicht mehr …

Kennt Ihr das?

Man muss morgens so gegen 5:25 Uhr zur Arbeit fahren. Die Zeit ist absichtlich so gewählt, weil die Straßen zu dieser Uhrzeit in der Regel leer(er) sind.

Okay, ich bin eigentlich nie im Zeitdruck, aber im Grunde geht es mir ja darum, einfach anzukommen, mehr nicht.

Klar, ich fahre gerne Auto, aber wenn ich Spaß haben will, dann starte ich:

Nicht um diese Uhrzeit.
Nicht im Dunkeln.
Nicht bei der Kälte.
Nicht im Regen.
Nicht bei Dingens

Normalerweise klappt das morgens auch ganz gut – Betonung auf „normalerweise“.

Womit es losgeht?

Damit, dass Busse anscheinend eine Art „flexiblen Fahrplan“ haben.
Der 693er zockelt gerne mal gemütlich vor mir her, weswegen ich meine Abfahrtszeit genau so gelegt habe, dass er idealerweise hinter mir bleibt. Locker hinter mir bleibt.

Heute?

Keine Chance!

Er ist entweder später gestartet oder hat sich spontan überlegt, mein persönlicher Führer zu sein. Jedenfalls habe ich ihn nach dem Abbiegen auf die Hauptstraße direkt vor der Nase.

Überholen?

Bei dem Sauwetter?

Vergiss es.

Also ausharren. Manchmal hilft allerdings der Zufall und am Gumpener Kreuz fährt er tatsächlich in die Haltestelle. Ich kann endlich vorbei und denke: „Das war’s!“.

ABER!

Von links erscheint an der Kreuzung der weiße Kleinbus des Reiseunternehmens S und hat Vorfahrt, was natürlich bedeutet, ich habe dieses Gefährt nun VOR mir“ Da stellen sich bei mir sofort alle Nackenhaare auf, weil ich diese Karre schon öfter vor der Nase hatte. Wer auch immer da fährt – er oder sie hat da was mit dem Bedienen eines Autos auf der Straße und im Verkehr nicht verstanden!

Mehr als 70 in den 100er-Zonen? Fehlanzeige. Und bei jedem neuen Geschwindigkeitsbegrenzungsschild wird gebremst, völlig egal, ob die erlaubte Geschwindigkeit überhaupt erreicht ist. Danach wird dann auf irgendeinen Zufallswert beschleunigt – gerade so, dass man keine Chance hat, vorbeizuziehen. Außer im letzten Drittel von geschlossenen Ortschaften, da gibt das Teil dermaßen Speed, dass ich mal lieber im Rahmen des Erlaubten bleibe.

Das Ganze zieht sich, bis ungefähr zwei Drittel der Strecke hinter mir liegen. Endlich biegt er ab, der Kleinbus.

Aber die Freude währt nur kurz

Es ist fast schon ein Klischee, aber meine Erfahrung hat mich gelehrt:

Wenn ein SUV mit „E“ auf dem Kennzeichen vor einem auftaucht, wird’s merkwürdig. Nicht generell, aber auffallend oft … Und ratet mal, was keine 100 Meter weiter den Kleinbus ablöst. Richtig! Ein SUV mit „E“.

28 in der 30er-Zone, 35 in den 50ern – und bei jedem Anzeichen von Gegenverkehr wird gebremst.

Kurve? -> Bremsen.

Fahrbahnverengung? -> Bremsen.

Wahrscheinlich bremst der Typ*In*Innen ( :mrgreen: ) auch, wenn sich die Farbe des Autos vorm ihm/ihr/es ändert!

Die ganzen anderen Kleinigkeiten wie unbenutzte Blinker, endloses stehen an auf grün geschalteten Ampeln oder Panikbremsungen an stationären Blitzern fallen da gar nicht mehr ins Gewicht.

Aber mal ehrlich, also, weil das ja immer mal Thema ist und oft als Argument gepredigt wird:

Wenn man wirklich Energie sparen will, dann doch sicher nicht mit diesen ständigen Brems- und Beschleunigungsorgien. Jetzt komme man mir auch nicht mit dem Schlagwort „Sicherheit“! Diese Leute fahren alles andere als sicher und sorgen durchaus auch für Unsicherheiten und Missverständnisse bei den restlichen Verkehrsteilnehmern, ganz zu schweigen von der verschwendeten (eigenen) Lebenszeit. :roll:

Aber eigentlich passt das gut zu gestern Nachmittag

Auf dem Rückweg lief das genauso ab, nur mit anderen Akteuren.

Da gab’s eine Fahrschule, die jede mögliche Unsicherheit in Sachen Anfahren und einfach auch Weiterfahren perfekt demonstrierte. Okay, ja, die Leutchen lernen noch, da bin ich nachsichtig, allerdings erschließt sich mir auch hier nicht, warum man mit 30 km/h bei freier Fahrbahn durch Reichelsheim tuckern muss.

Vor allem, wenn man doch vorher schon bewiesen hat, dass 70 Kilometer pro Stunde auf der Landstraße durchaus gemeistert werden (in der 100er-Zone).

Als Bonus dann noch den Fahrer eines 3,5-Tonners, der sein Fahrzeug offensichtlich eher als Flugzeugträger eingeschätzt hat. Dazu, Trommelwirbel, ein weiterer SUV mit „E“ auf dem Kennzeichen. Andere Farbe, anderer Hersteller, aber die Fahrweise des „Klienten“? Copy & Paste.

Was ich damit sagen will?

Es geht doch nichts über eine Extra-Portion Puls ;-)

 

   

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Momente im Bild: Ein Januar-Spaziergang

Ein Januar-SpaziergangKalt ist er, der Januar!

Wer diese Woche schon ein bisschen hier mitgelesen hat, dem dürfte meine Neigung zu Winterfotos nicht entgangen sein. Und ja, es geht weiter! Wenn an einem Sonntag im Januar die Sonne scheint und man es schafft, den inneren Schweinehund zu überwinden, dann geht’s raus und es könnte sein, dass sich auf dem Smartphone einige Fotos ansammeln.

Es gibt einfach diese Momente, in denen die Wintersonne Szenen erschafft, die man über den Rest des Jahres verteilt nicht erlebt.

Frostig ist’s eben

Der Januar ist dabei aber auch nicht gerade der Top-Monat, um ständig die Hände aus den warmen Jackentaschen zu holen, nur um das Smartphone zu bedienen. Kalte Finger garantiert! :mrgreen:

Die Fotos sind nicht aus dem Anspruch heraus entstanden, hier die Meisterwerke des Jahres abzuliefern. Es hat sich einfach beim Schlendern ergeben. Also bevor wieder einer was zu meckern hat: Ganz ruhig, Kunst sollte das nicht werden. ;-)

Ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache (muss es ja auch nicht), und für viele sehen die Bilder wahrscheinlich nach „alles gleich“ aus, wenn man die Steinbachwiesen nicht kennt.

Wie auch immer, ich wollte die Momente für mich festhalten. Und falls jemand Lust hat, mal einen Blick draufzuwerfen, der hier vorbeischaut: Viel Spaß!

Der Link hier (oder Klick aufs Foto oben) führt direkt zum Google-Fotos-Ordner. Spart Webspace und lädt trotzdem recht zügig!

  

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Momente im Bild: Eisstacheln

EisstachelnFaszination im Kleinen

Manchmal steht die Sonne einfach perfekt!

Das Licht bricht sich in den Eiskristallen, und der Blick bleibt hängen.

Ohne die Sonnenstrahlen, die in diesem Moment perfekt zu meinem Blickwinkel passten, wäre mir das nicht aufgefallen.

Eine Szene, die fast ruft: „Nur nicht anfassen – sonst ist alles im Eimer!“

Minuten, manchmal nur Sekunden

Ich mag solche kleinen Momente, die wie durch Zufall entstehen, ne, eigentlich zufällig sind! Immerhin weiß das Licht nichts vom Eis, das Eis nichts vom Auto und ich weiß sowieso nix :mrgreen:

Es braucht genau die richtige Temperatur, die Sonne im passenden Winkel und diese filigranen Muster, die sich nur für kurze Zeit zeigen. Kein einziges Kristall gleicht dem anderen, und diese Konstellation wird es so nie wieder geben.

Ein vergänglicher Augenblick, den man einfach wahrnehmen muss :-)

 

 

   

 


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Setz‘ Dich zu mir – oder besser nicht?

Eine Bank, kein PlatzEine Bank, kein Platz?

Du gehst spazieren.
Lange spazieren.
Im Winter spazieren.
Es ist kalt.
Saukalt, aber sonnig.
Langsam schmerzen die Füße.
Eigentlich reicht’s mit dem Laufen, aber der Rückweg steht ja auch noch an.

Irgendwann denkst Du Dir: „Ein bisschen in der Sonne sitzen wäre jetzt nett!

Dann siehst Du sie – die Bank.
Die Bank in der Sonne.
Einladend, fast schon perfekt!

Vergiss es!

Beim Näherkommen dann die ernüchternde Reaktion des Kopfes: „Nee, lieber doch nicht.

Ein bisschen Faulheit in Ehren, aber für einen nassen Hintern setz’ ich mich dann doch nicht hin :mrgreen:

   

 


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Momente im Bild: Blühwiese im Winter

Blühwiese im WinterSo fällt sie kaum auf

Stammleser wissen ja, dass ich im Sommer ganz gerne betrachte, wie sich die Blühwiese ein paar Meter weiter die Straße hinauf so entwickelt.

Von Insekten über Blumen – sie ist einfach ein schönes Stückchen Natur, es sollte mehr davon geben.

Heute bei einer winterlich-sonnigen SpazierrundeHeute bei einer winterlich-sonnigen Spazierrunde ist mir aufgefallen, dass man sie im Winter regelrecht suchen muss.

Da sind nur noch ein paar abgeknickte Gräser und ein Hauch von Grün, aber der Frühling fühlt sich noch weit entfernt an.

Wenn man sich jetzt auf die Wiese stürzt, um die versteckten Lebenszeichen zu finden, merkt man:

Die Wiese hat gerade Pause. Kein Summen, kein Brummen. Nur die Wintersonne, die das Karge ein bisschen freundlicher wirken lässt.

bienenwiese-artikelWas will ich sagen?

Es wird Zeit, dass es Sommer wird :mrgreen:

 

   

 


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