Was Zip-Dateien und Brötchen verbindet?

In UrformDie Effizienz!

Also jedenfalls dann, wenn man bereit ist, in der Küche ein wenig zu experimentieren.

Kennt Ihr das Prinzip von gepackten oder komprimierten Dateien in der digitalen Welt?

Es beruht darauf, Dinge, die mehrfach vorkommen, zu entfernen und nur aufzulisten, wo später eben diese Dinge wieder erscheinen sollen.

Kurz und laienhaft erklärt:

Man kann die Zahl 1.000.000.000 schreiben, dann hat sie eben 10 Stellen, oder man schreibt 1.9×0, das sind dann eben nur 5 Stellen, also 50 % weniger Platzbedarf. So in der Art jedenfalls.

GepacktDigital zu analog

Genau so geht das auch in der Küche!

Wenn man alle Luft aus so einem Burger-Brötchen, neu Denglisch auch „Bun“ genannt, absaugt und das Zeug einschweißt, dann wird es sehr klein. Flach und stapelbar – so geht Effizienz!

Macht man später die Verpackung auf, sorgt das große Zisch dafür, dass neue Luft die einst abgesaugte ersetzt. Das ist sogar Tuning, immerhin kommt dann aktueller Sauerstoff an Stellen, die eigentlich schon viel älter sind!

Lagereffizienz im Vergleich ;-)Clever, gell?

Ob ich schon weiß, ob das funktioniert?

Nein, warum? :shock:

Aber ich werde berichten!

Ja, natürlich sollte man immer Ersatzbrötchen kaufen, ehe man sie benötigt, man weiß ja nie :mrgreen:

 

 


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Wenn Gebäude sprechen könnten

Wenn Gebäude sprechen könntenRetro Fimmel, Lost-Place-Macke?

Ich weiß, das Gebäude ist nun nicht das Paradebeispiel für irgendeine historische Darstellung eines Gebäudes, bewegt hat der Anblick mich aber doch.

Aus der Ferne wirkt alles anders

Vergangene Woche hatte ich einen Termin und da noch etwas Zeit war, habe ich zu Fuß noch ein wenig Zeit abspaziert. Aus der Ferne sah das Haus völlig normal aus, ein Bürogebäude halt und es hätte gut sein können, dass in seinem Inneren der übliche Arbeitsalltag stattfindet.

Erst als ich relativ nahe dran war, habe ich bemerkt, dass ich buchstäblich auf die Tapete an der Wand schauen konnte, irgendwie war das Ganze ein leicht beklemmender Moment, ich kann das gar nicht richtig erklären.

So alt wirkte das alles dort gar nichtSo alt wirkte das alles dort gar nicht

Irgendwie hatte ich sofort den Gedanken: „Wie schade drum!“ im Kopf und der Anblick hat mich glatt anhalten lassen.

Jedenfalls fand ich es beeindruckend genug, gleich mal ein paar Fotos für mein digitales Archiv zu schießen und eben ein paar Worte zu tippen.

Es könnte sein, dass sogar schon am Wiederaufbau oder auch Abriss gearbeitet wird oder wurde, das kann ich nicht sicher sagen, aber manchmal würde ich gerne wissen, was so ein Haus über sein „gestern“ erzählen könnte ;-)

 


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Momente im Bild: Gesellschaft am Tisch

Momente im Bild: Gesellschaft am TischGestern war ich mal wieder unterwegs

Natürlich in Heidelberg, wo auch sonst ;-)

Tatsächlich war das aber keine reine Freizeitaktivität, eher so eine Art Verbindung zwischen angenehm und nützlich.

Umständehalber musste ich ein paar Stunden Wartezeit überbrücken und wenn man schon mal vor 10 Uhr morgens rund um den Bismarckplatz unterwegs ist, dann haben noch nicht viele Läden geöffnet.

Café ExtrablattDas Cafe Extrablatt bildet da allerdings eine Ausnahme und das war auch gut so. Im Vorfeld hatte ich mich mit dem Kaffee etwas zurückgehalten, kein Klo im Auto und so :mrgreen: , also gab es da ein gewisses Defizit!

Ich war also Gast Nr. 1 des Tages und zur Begrüßung haben sich gleich einige Tischgesellen eingefunden, quasi fast auf meiner Hand :-)

 


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Ich wünsche einen guten Morgen

Ich wünsche einen guten Morgen mit KIMal wieder ein Gruß am Morgen

Eigentlich habe ich heute frei, allerdings nicht einfach so aus Faulheit, sondern weil ich ein bisschen was auf der To-do-Liste habe.

Wahrscheinlich wird auch nicht soooo viel Zeit für den Blog bleiben, aber jetzt gerade passt es einfach, also wünsche ich Euch nun einfach so einen guten Morgen und ein hoffentlich entspanntes Wochenende ;-)


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Zeitreise in der Firmenküche?

Zeitreise in der Firmenküche?Wohl eher für Kinder der 80er ;-)

Ich könnte mir denken, dass außer einigen Filmfreaks nicht mehr allzu viele Leute etwas mit diesen Motiven anfangen können.

Ich musste allerdings grinsen, als ich in der Firma den Tassenschrank geöffnet habe und mir der Titel „Blood Sport“ sofort einige Filmszenen vor dem geistigen Auge projiziert hat :mrgreen:

Manchmal reicht eben ein ganz kurzer Impuls und schon ist man auf einer Zeitreise …

  

 


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Hauptsache das Wort „Fleisch“ kommt vor

Schweinekarotte aus nicht-FleischNamen sind Schall und Rauch (Nein! Kein Rauch-Fleisch!)

Wegen der Gefahr, dass sich nun Fleisch-Fans oder Fleisch-Antifans irgendwie aufregen wollen, ein kurzes Vorwort:

Das hier ist jetzt kein Statement für oder gegen eine pflanzliche oder tierische Ernährungsweise.

Mir ist es auch völlig egal (aber sowas von), ob jemand nur einer Ideologie folgt oder wirklich nach seinen Vorlieben isst, das alles muss schon jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich schreibe einfach die Gedanken auf den Bildschirm, die mich immer wieder anfliegen, wenn ich Artikel oder Überschriften lese, wie bei dem verlinkten Bericht hier bei Business Insider:

„Ein Berliner Startup will mit einer jahrzehntealten Fleischersatz-Idee den Markt umkrempeln“

 

Der erste Satz, der mir bei dem erwähnten Artikel buchstäblich durch das Gehirn flitzt, ist: „Warum muss da Fleischersatz stehen?

Nicht falsch verstehen. Meine Kritik hat nicht wirklich Bezug zur Qualität des Beitrags, die Inhalte könnten auch auf einer beliebigen anderen Seite zu lesen sein.

Es geht mir wirklich nur um die Idiotie Ideologie, die mit begrifflichen Mitteln in unserer besseren und neuen Zeit so unterschwellig in Text verewigt wird.

Versucht nicht ständig, die Realität an Wunschvorstellungen zu knüpfen!

Du willst, dass es schmeckt wie Fleisch?

Dann esse Fleisch!

Du willst, dass es schmeckt wie Fisch?

Dann esse Fisch!

Du willst auf keinen Fall tierische Produkte konsumieren?

Dann lebe damit, dass das, was Du essen wirst, nicht Fleisch heißen kann, weil es eben auch keines ist!

Es wird schlicht nicht funktionieren, bestimmten Dingen einfach den passenden Namen zu geben und dann passt das schon.

Warum kann da nicht einfach stehen, dass für die Ernährung ein neues Produkt auf den Markt kommen könnte (!), welches auf Pilz-Myzel basiert und keinerlei tierische Zusätze beinhalten soll?

Die Menschen, die solchen Produkten offen gegenüberstehen, werden es auch ohne „Fleisch“ im Namen annehmen, den Rest überzeugt man bestimmt nicht mit Begriffen.

Und, sorry, bei all den Experimenten, die laufen, um bestimmten pflanzlichen Produkten die Eigenschaften von tierischen Nahrungsmitteln zu geben, erzähle mir niemand mehr etwas von bewusster Ernährung.

Gyrosersatz aus nicht-FleischDie innere Einstellung

Gerade seit der Zeit meiner Ernährungsumstellung bin ich wirklich nicht mehr festgefahren, was die Art und Weise meiner Mahlzeiten angeht.

Grundsätzlich bin ich aufgrund des Diabetes und auch meines Körpergewichtes durchaus bereit, mich beim Essen auf alternative Wege zu begeben.

Nur ganz oft haben viele dieser „Ersatzprodukte“ weder wenig Kohlehydrate, noch wenig Kalorien und die Liste an chemischen Zusatzstoffen ist gelegentlich nicht die kürzeste.

Wenn der Kram dann on top, sorry für die Wortwahl, auch noch scheiße schmeckt, dann ist doch schnell klar, dass es hier mal wieder nur um Umerziehung geht. Umerziehung zum Folgen bestimmter Ideologien, deren Notwendigkeit vorne und hinten anzuzweifeln ist und deren Befürworter allzu oft Argumente bringen, die zerbrechen, wenn man eben der (vermeintlich) anzustrebenden Lebensweise nicht folgen mag.

Tja, in unserer aktuellen Zeit lässt sich damit allerdings gutes Geld verdienen. Wer also auch immer meint, besonders clever zu sein, weil er sich vom Marketing an die Leine nehmen lässt –  nur zu, lass‘ Dich nicht aufhalten.

Ich denke, ich werde später ein Brot mit Tomaten essen und stelle mir einfach vor, die Tomatenscheiben sind ein Salami-Ersatz und das Brot ist ein Schnitzel. Wenn man das nur lange genug predigt, wird es bestimmt wahr.

Man kann es aber eben auch einfach nur Tomatenbrot nennen, weil es eben eins ist.

Lasst Euch übrigens nicht verwirren!

Auf dem zweiten Foto ist Gulasch zu sehen! Man kann es essen, es ist zerstückelt, also kann es gar nicht anders sein, es muss der Fleischersatz für Gulasch sein! :mrgreen:

Ihr wisst schon – mal wieder nur mein Senf ;-)

 


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Leckerchen @Job – noch so eine Woche

Leckerchen @JobNach dem Essen ist vor dem Essen

Kalorienbewusst essen ist echt eine sinnvolle Idee, keine Frage!

Blöderweise muss man sich aber am Arbeitsplatz gelegentlich echt Disziplin antrainieren, wenn nicht jede Versuchung sich gleich auf der Waage in reale Kilos verwandeln soll.

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Heidelberg, Heidelberg & Heidelberg

Heidelberg Krankenhaus SalemImmer wieder mal Heidelberg

Ich sag’s ja, irgendwie führen mich die Wege immer wieder nach Heidelberg.

Okay, dieses Mal, beziehungsweise am Wochenende, habe ich nur erneut Tochter-Taxi gespielt.

In aktuellen Fall allerdings nicht aus irgendwelchen Arbeitsweggründen. Nach ihrer Operation ging es eher um so eine Art Krankentransport vom Salem-Krankenhaus zum heimischen Bett.

Oder ist das dann ein Genesenen-Transport?

Vielleicht auch ein Transport zur Genesung?

Hm, schwierige Frage! :mrgreen:

Egal, sie ist augenscheinlich so weit wieder okay, den Rest muss die Zeit mit sich bringen und die Heilung zeigen.

 

 


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Der Raspberry Pi 5 als Weekendprojekt II

Der Raspberry Pi 5 als Weekendprojekt IIIch liebe es, wenn’s funktioniert!

Ja, okay, so lange wollte ich da heute gar nicht dran sitzen …

Aber wenn es die ersten Erfolge gibt, dann bleibt man ja auch am Ball, gell?

Ich weiß auch noch nicht, wie das passiert ist, aber irgendwie ergab eine Schraube die nächste und ein Befehl den folgenden.

Außerdem, irgendwie muss man ja dem Sonntagsblues begegnen ;-)

 


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Der Raspberry Pi 5 B als Weekendprojekt

Der Raspberry Pi 5 als WeekendprojektGing doch schneller!

Blöde, gell?

Da sammelt man tagelang diverse Hardwareteile an, damit am Weekend ein neues Mitglied zu Raspberry Pi Familie hinzugefügt werden kann, da ist das Ding am Freitagabend schon so gut wie fertig ;-)

Na ja, also das Grundlegende, softwaretechnisch muss schon noch das eine oder andere erledigt werden.

Final soll er hier alle Dienste übernehmen, die ich so brauche. Samba läuft schon, WordPress und DLNA-Dienste fehlen aber noch.

Aber wer weiß, bedingt durch den Krankheitsfall hier in der Familie sind ohnehin noch ein paar Wege notwendig, wer weiß also, ob der Samstag überhaupt große Zeitlücken aufbringt.

Technisches Getexte kommt dann in den nächsten Tage auf die michael-floessel.de, hier ist ja nur eben ein Stück Alltagskram ;-)

 

 


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Geduldig sein, durchdrehen? Warten …

Geduldig sein, durchdrehen? Warten ...Manchmal dauert’s eben!

Weil ich es ja gestern (mal wieder) mit der Planung hatte …

Okay, der Pi ist mittlerweile angekommen, aber außer einen kurzen Blick darauf zu werfen, ist noch nicht viel passiert.

Das insoweit nur, um den Faden zu meiner erwähnten Planung nicht zu verlieren, falls den vorherigen Artikel jemand nicht gelesen haben sollte (… kann aber doch gar nicht sein :shock:) ;-)

Vorgestern

Ich wollte ja was zur Planung schreiben.

Also, am Mittwoch hatte Tochter B. eine Operation, die eigentlich schon an Weiberfastnacht angesagt war. Mit „E“ wie „Eigentlich“ …

Einen Tag vor diesem besagten Tag, also am Mittwoch, ging es für sie ab in die Klinik nach Heidelberg, alles tutti.

Jetzt könnt ihr aber mal raten, wer da am Abend schon wieder daheim war?

Na?

Kommt ihr drauf?

Richtig!

Tochter B.!

Irgendwie war das Blut nicht so, wie es soll oder weiß der Geier was, jedenfalls war die ganze Show erst mal abgesagt.

Eile mit Weile

Am vergangenen Mittwoch war es dann erneut so weit, ein neuer OP-Termin. Gegen 5:30 Uhr in der Frühe sind dann Teile der Familie daheim gestartet, ich habe es allerdings vorgezogen, in die Firma zu fahren.

Das war aber auch eine gute Idee, denn der eigentlich gegen 9:40 Uhr schon halb gestartete Eingriff, fand final nach 13 Uhr statt, wach und im Zimmer war sie dann gegen 18 Uhr, da hatte ich eh schon Feierabend.

Außerdem – ich war lange genug in Heidelberg, jetzt sind mal andere Leute dran :mrgreen:

 

 


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Ein bisschen Technik für freie Tage

Ein bisschen Technik für freie TageVielleicht ein Technik-Weekend?

Ich bin ja durch bestimmte Erlebnisse beim Planen von Dingen ziemlich vorsichtig geworden, gerade was Technik angeht.

Gerade an freien Tagen wie dem Wochenende oder im Urlaub beweist die Realität nicht selten, dass sie überhaupt nicht davon beeindruckt ist, wenn das Menschlein selber eigene Ideen hat(te).

Irgendwann

Da man aber den Elektronikfreak aus mir wohl doch nicht völlig herausbekommt, habe ich mich wenigstens für meine Freizeit mal wieder alten Gefilden gewidmet und beschlossen, die digitale Technik im Haus auf einen aktuellen Stand zu bringen.

Wenn nichts dazwischen kommt, wird es demnächst mal wieder einige neue Erfahrungen für mich mit dem Raspberry Pi 5 geben, er soll hier den 2er und 3er ersetzen, so ich das derart hinbekomme, dass das alles so funktioniert, wie ich es gerne hätte.

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Momente für: Kopf -> Tisch

einfach_etwas_geld-desasterkreisEinfach nur zum Kopfschütteln

Manchmal flattern einem ja zufällig Nachrichten auf den Monitor, die man liest, obwohl vorher schon klar ist, dass der Blutdruck steigt.

Wie dieser Bericht hier bei den Microsoft News zum Thema aktuelle Stromkosten.

Egal ob Strom, Gas, Benzin – erst wird mit teilweise an den Haaren herbeigezogenen Argumenten alles doppelt und dreifach mit Abgaben belegt und dann soll man sich freuen, wenn etwas günstiger wird.

Es ist toll, sich zu freuen, wenn irgendein Preis um 16 % fällt. Das bringt echt gute Stimmung. Dumm nur, wenn er vorher um 50 % gestiegen ist … :roll:

 


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(Nicht) Pro-Tipp zur Ziehzeit von Tee

So wird er nie zu stark!So wird er nie zu stark!

Ich habe mal einen echt professionellen Tipp für Euch:

Wenn man seinen Tee wie auf dem Foto vorbereitet, dann wird er garantiert nie zu stark oder hat zu lange gezogen. Man kann sogar die Sorte nachträglich ändern, der Geschmack bleibt neutral.

Der Nachteil?

Er wird auch nie fertig … :roll:

 

 


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