Wenn einer der Computer hier im Haus ein Windows-Update bekommt, schalte ich meine übrigen PC’s auch schon an.
Irgendwann wollen die Kisten dann neu starten und gut ist’s.
Verlasse Dich nicht darauf!
Eigentlich sollte so ein Update unbemerkt in Hintergrund ablaufen und vom Benutzer nicht wirklich wahrgenommen werden, eigentlich …
Mein Musik-Notebook ist da natürlich die Ausnahme.
Wenn sich dort etwas in Richtung Windows-Update abspielt, steigt die Latenz in gigantische Höhen, man kann sich selber beim Gitarre spielen zuhören. Allerdings in der Art, dass der Ton erst kommt, wenn man schon beim nächsten Akkord angekommen ist.
Vorbeugend
Den halben Nachmittag habe ich also das Gerät gestern im Leerlauf werkeln lassen, weil ich am Abend eine ausgedehntere Musikrunde einlegen wollte, ratet …
Genau!
Also was folgt? Der pflichtgemäße Neustart vom Laptop, weil alles andere ohnehin keinen Sinn ergibt.
Offline geht auch!
Zum Glück kann man solche Momente ja auch komplett ohne digitale Unterstützung ausnutzen
„Bruce Springsteen und die E Street Band“ – für mich haben diese Namen schon immer viel Bedeutung gehabt, seit vergangenem Freitag aber, stehen diese Namen ganz oben auf meiner Liste der musikalischen Helden und dann kommt eine Weile erst mal gar nichts.
Okay, wenn das Feeling des Konzertes etwas abflaut, ändert sich das vielleicht wieder, aber heute, da ist das noch so
Die Spannung wurde sogar noch etwas erhöht, weil gegen 19 Uhr, als es eigentlich losgehen sollte, nur ein paar Roadies auf der Bühne herumturnten. Selbst gelegentliche Klatschmotivationen vom Publikum und „Bruuuuuuuce“-Rufe konnten niemanden motivieren, das mal zu erklären.
Eine Bekannte schickte mir dann eine Nachricht via WhatsApp, dass es laut Polizei erst um 19:30 Uhr losgeht, es waren einfach noch zu viele Menschen auf dem Weg zum Konzert. Das hätte man vielleicht auch offiziell kommunizieren können, aber nun gut, zum Thema Organisation habe ich gleich noch einige Worte.
Bruce, E Street Band, Setlist
1 NO SURRENDER
2 GHOSTS
3 PROVE IT ALL NIGHT
4 LETTER TO YOU
5 THE PROMISED LAND
6 OUT IN THE STREET
7 DARLINGTON COUNTY
8 WORKING ON THE HIGHWAY
9 KITTY’S BACK
10 NIGHTSHIFT
11 MARY’S PLACE
12 THE RIVER
13 LAST MAN STANDING
14 BACKSTREETS
15 BECAUSE THE NIGHT
16 SHE’S THE ONE
17 WRECKING BALL
18 THE RISING
19 BADLANDS
20 THUNDER ROAD
Zugaben
1 BORN TO RUN
2 BOBBY JEAN
3 GLORY DAYS
4 DANCING IN THE DARK
5 TENTH AVENUE FREEZE-OUT
6 I’LL SEE YOU IN MY DREAMS
Eigentlich verlinke ich ja eher ungern auf Webseiten, deren Informationen nur temporär sinnvoll sind.
Die Infos der Polizei allerdings zum morgigen Bruce-Springsteen-Konzert in Hockenheim, die kann nur ein Fan geschrieben haben oder jemand, der die Songs wirklich gut kennt
Hier der Link, ein Klick auf das Symbolfoto oben tut’s auch.
Viele hier wissen ja, dass ich von November 2022 bis März 2023 in meiner alten Heimat Voerde gelebt habe.
Nicht so sehr aus Heimweh, eher aus beruflicher Notwendigkeit. Wobei ich mich durchaus gefreut habe, wieder mal nicht nur kurz in den Straßen meiner Jugend unterwegs zu sein, keine Zeit hat mich so geprägt wie dieser Ort und die 80er-Jahre
Das obendrein noch ungeplant, direkt beabsichtigt waren meine Besuche auf der Veranstaltung gar nicht.
Blick zurück oder nach vorne?
Jedenfalls ist es schon ein merkwürdiges Gefühl, mal wieder etwas erlebt oder gesehen zu haben, ohne zu wissen, dass es wohl das letzte Mal war.
Ich will allerdings so fair sein und zugeben, dass ich den Markt dort am Haus Voerde so auch in meiner Jugend nicht erlebt habe, da fand das alles noch auf dem Marktplatz statt.
Und, na klar, ich bin bei diesen Themen nicht wirklich neutral, muss ich auch nicht. Weil egal was man mir an „Verbesserungen“ in Voerde einreden möchte, ICH weiß, wie es früher war und das, was da jetzt (nicht) geschaffen wird, kann dem nicht im Ansatz das Wasser reichen.
Ich muss zugeben, um den Artikel hier im Blog nun zu mögen, muss man wahrscheinlich ein Hardcore-Springsteen-Fan sein.
Ich denke, das bin ich, darum also der Text hier
Ich habe eben einen kleinen und sehr schönen Bericht bei und von John Allen gefunden, wie er eben das Konzert von Bruce Springsteen in Hamburg erlebt hat.
Was soll ich sagen, ich verlinke das Ganze hier nun einfach, weil ich finde, die Worte bringen sehr gut rüber, was manchmal sogar bei Konzerten aus der Konserve rüberkommt, wenn der Boss und die E-Street-Band auf der Bühne stehen
Was das Geile ist?
Meine Karten zum Konzert in Hockenheim am 21.7.23 liegen hier im Schrank und freuen sich riesig darauf, genutzt zu werden
Sorry für die Verlinkerei, aber irgendwie passte es auf der „michael-floessel.de“ besser aus meiner Sicht.
So richtig fertig bin ich mit den Fotos aus der Praktikumszeit eh noch lange nicht, vermutlich wird da noch manche Geschichte für die Blogs drinstecken …
Tja, Marxloh ist tatsächlich auch ein Ort aus meiner Vergangenheit, eigentlich sogar fast über die ganze Kindheit hinweg. Die Großeltern und sogar Urgroßeltern haben im näheren Umkreis gelebt und ich kenne die Ecke sogar noch mit Horten als Einkaufstempel.
Besonders gerne erinnere ich mich an einen Softeis-Stand unten an der Rolltreppe
Rein aus Neugier bin ich heute früh mal dort hingefahren und ein paar Meter rund um den August-Bebel-Platz gelaufen.
Als ehemaliger Mitarbeiter vom Media-Markt wollte ich auch mal schauen, ob ich noch wen kenne, was aber nach 21 Jahren eher sinnlos scheint. Ich mein‘, wer weiß denn schon, wie die gegebenenfalls alle heute aussehen? Eben
Verfall?
Was mir aber sofort aufgefallen ist:
In der Ecke möchte ich nicht mal lange auf den Bus warten, geschweige denn wieder wohnen, sorry. Wenn man an einigen Häuserzeilen vorbeiläuft, kann man den Eindruck gewinnen, das ist in einem Krisengebiet und jeden Moment beginnt der Häuserkampf …
Immerhin hat es für ein Foto von der Kreuzeskirche gelangt.
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da ist so ein Trip an den Niederrhein natürlich auch ein guter Grund, mal zu schauen, was es daheim in Fürth nicht gibt, obwohl wir natürlich auch keine Hinterwäldler sind, nur Odenwälder
Nach einer gewissen Enttäuschung, wie sich Voerde doch verändert hat, kann und will ich aber doch ein Highlight jetzt und hier im Blog echt vorstellen:
STYLE POINT in Voerde
Genau mein Ding
Im Ernst, der Laden ist einfach erfrischend anders!
Und nein, auch für diesen Beitrag bekomme ich absolut nichts, ich denke nur, dass gerade die kleinen Läden und natürlich die Inhaber schon genug Last auf den Schultern haben, da sind ein paar Zeilen Text im Blog durchaus angebracht, wenn einem ein Geschäft positiv auffällt.
Presse
Ein bisschen Furore hat diese Geschäftsidee aber ohnehin schon gemacht, ich darf hier einfach mal vorstellen, was die Presse so sagt(e):
Cool, oder?
Ich mein‘, alle reden immer von „kauft beim lokalen Händler“, aber machen muss man es eben auch und da ist die lokale Presse schon gefragt.
Wie dem auch sei, sollten die Fotos mit den Zeitungstexten schlecht zu lesen sein, am besten ist’s eh, direkt mal den „Style Point“ zu besuchen.
Ein Onlineshop ist in Planung, im Moment stehen natürlich das Ladenlokal und diverse Events im Vordergrund, auf denen „Style Point“ schon seit Jahren zu finden ist.
Ja, man sollte es kaum glauben, aber heute ist wirklich schon der erste Advent 2022.
Für mich ist er allerdings schon etwas Besonderes
Ich schreibe diese Zeilen rund 320 Kilometer vom heimischen Adventskranz entfernt aus dem Wohnzimmer meines Vaters und das ist wirklich ein recht merkwürdiges Gefühl.
Nicht, weil ich hier bin, sondern weil ich aus dem Fenster schauend genau auf die Wohnung blicke, also direkt gegenüber, in der ich aufgewachsen bin.
Erinnerungen
Fast sämtliche Adventssonntage der Kindheit und Jugend habe ich dort verbracht, das muss so der Lebensabschnitt zwischen 6 und 19 Jahren gewesen sein.
Innerlich sorgt so etwas schon für Bewegung und das Wort „Besinnlichkeit“ hat plötzlich einen höheren Stellenwert als gewöhnlich.
Das eine oder andere Foto habe ich ja schon mal im „anderen“ Blog hinterlegt, das bietet sich für mich heute als Link geradezu an. Die Bilder sind zwar nicht alle direkt aus dieser Ecke von Voerde, aber für einen Rückblick taugen sie allemal.
So, ich schwelge jetzt noch ein wenig in Sentimentalität bzw. Erinnerungen und wünsche Euch einen friedlichen 1. Advent 2022
Inhaltlich geht es um Fotos, auf denen durch den passenden Moment völlig falsche Eindrücke entstehen. Vieles davon kennt man bestimmt, aber das dürfte im Zeitalter des digitalen Netzwerkes eh nur eine Frage der Zeit sein ….
Ach ja, ich hoffe, ohne Werbeblocker ist es mit der Reklame nicht allzu arg. Da meiner aktiv ist und auf der verlinkten Seite gut funktioniert, bekomme ich das nicht so mit
Ansonsten wünsche ich allen Menschen, die hier in den Blog schauen einen guten Morgen und natürlich einen entspannten Sonntag
*
Der Link und/oder der Klick auf das erste Foto führen zur Seite „www.thefunpost.com“ und ist in keiner Form mit Sponsoring oder irgendetwas in der Art verbunden!
Ich bin gerade dabei, einige der wirklich zahlreich entstandenen Fotos aus dem Sommer 2022 zu sichten und zu sortieren.
Da ich in diesem Jahr doch so einiges vor die Linse bekommen habe, kommen einige Erinnerungen wirklich erst durch das Sichten der Bilder wieder ins Bewusstsein.
Das betreute Trinken beim Schwan in Heppenheim, das muss jetzt aber garantiert in den Blog, ich muss immer noch grinsen, wenn ich die Tafel sehe
Für den Fall, dass das Bild aus irgendeinem Grund mal nicht geladen wird, hier der Spruch als Text:
Der Kurs „Umgang mit persönlichen Problemen entfällt!“ Ab jetzt betreutes Trinken!
Obendrein verlinke ich hier ja gerne mal zu den Webseiten lokaler Geschäfte und Lokale, da passt das doch bombig!
„Gerds Saftladen“ haben wir übrigens am selben Tag in Heppenheim entdeckt.
„Alex„, das „Musikzimmer“ und natürlich auch der „Schmelzpunkt“ sind mir allerdings schon einige Tage zuvor in Heidelberg vor das Objektiv gesprungen.
Wobei ich mir gerade überlegt habe, dass eine neue Kategorie „Lokales“ hier im Blog vielleicht eine gute Idee ist.
Immerhin erleichtert es auch mir das Auffinden so mancher Artikel und auch wenn ich noch nicht so viel dazu sagen möchte, da kommt wahrscheinlich noch etwas hinzu
Eine kleine Story noch zum „Heidelberger Babbelwasser“
Gestern ist mir ja das Bild von der Flasche Heidelberger-Babbelwasser wieder auf den Bildschirm gehüpft, ein Blogbeitrag war nötig.
Es war mir bis zu diesem Zeitpunkt echt entfallen, aber dazu wollte ich ja wirklich noch ein paar Worte verlieren, also mache ich das nun.
Geh doch einfach hin!
Da eben auch noch „Heidelberger“ auf dem Etikett steht, war die Neugier doch groß genug, um mal zu schauen, was es damit auf sich hat.
Immerhin bin ich ja im Moment mehr in Heidelberg als zu Hause, da lohnt es sich vielleicht, einfach mal, die lokalen Gegebenheiten zu erkunden.
Ich kannte das „Heidelberger Babbelwasser“ seinerzeit nicht und muss zugeben, dass die Flasche an sich mich einfach fasziniert hat, ganz komische Sache.
Neugier
Nun, die Recherche bei der großen Suchmaschine mit „G“ spuckte recht schnell das Geschäft „Alex“ in Heidelberg aus und da wir am Hochzeitstag ohnehin durch die Stadt geschlendert sind, haben wir unsere Nasen natürlich ins Ladenlokal gesteckt. Typische Touris eben.
Wir haben ein echt nettes Gespräch mit dem Inhaber geführt, ich durfte ein paar Fotos machen und die will ich natürlich nicht für mich behalten.
Es ist vielleicht unnötig, aber ich möchte an dieser Stelle doch erwähnen, dass sich die Auswahl keinesfalls auf das „Babbelwasser“ beschränkt
Ob, und wenn was, wir auch eingekauft haben?
Das wird nicht verraten
Wer gerne selber online mal in den Laden schauen möchte – auf der Homepage von „Alex“ ist sogar ein virtueller Rundgang möglich. Natürlich spricht auch absolut nichts dagegen, den Laden persönlich aufzusuchen, wenn man nahe genug dran ist.
Ich muss sagen, das Ambiente hat echt was, coole Geschichte.
Und nein, auch für diesen Beitrag hier bekomme ich nichts, ich will’s einfach nur mal erzählen, mein Fimmel für kleine Geschäfte eben.
Betritt man die großen Zentren und Flaniermeilen, ist ja meist das Gleiche zu entdecken, für so etwas wie Schallplatten oder sogar einen Saftladen, da muss man meist schon ein wenig genauer schauen, obwohl die Inhaber sicherlich nicht weniger zu bieten haben.
Ich kann meine Sympathie für diese Art von Geschäften nicht erklären, vielleicht ist es die etwas intimere Atmosphäre oder einfach auch mein Retro-Fimmel, letztlich spielt es eh keine Rolle
Ich bin Vater von drei Kindern, die mittlerweile erwachsen sind. Das ist gut, manchmal schlecht, je nach Lage der Dinge
Wie wohl jeder Vater und jede Mutter bin ich dankbar dafür, dass der Nachwuchs gesund und ohne Behinderung auf die Welt gekommen ist.
Ich bin aber auch jemand, der sich aktuell in Heidelberg in einer Umschulung befindet und somit sehr oft auf Menschen trifft, die mit irgendeinem Handicap leben. Mal von Geburt an, mal durch Lebensereignisse – jeder hat so seinen Kampf.
Einigen sieht man die Probleme an, anderen absolut nicht und wer hier seine Ausbildung macht, hat in der Regel für den erwählten und neuen Beruf die annähernd volle Job-Power.
Allen gemein ist aber die Tatsache, dass versucht wird, mit der noch zur Verfügung stehenden Leistungsfähigkeit das eigene Leben bestmöglich zu gestalten.
Das wirklich Beeindruckende hier in der Campus-Bubble ist aber, dass die Art der Einschränkung keine Rolle spielt. Diagnosen oder Ursachen kommen meist erst irgendwann als Thema ins Gespräch, wenn man sich schon länger kennt oder es aus irgendeinem Grund eine Rolle spielt. In der Regel aber spielt es keine Rolle, wer hier welche „Macke“ hat.
Klar, wenn ein offensichtlich körperliches Problem ersichtlich ist, dann fällt es auf und man es und nimmt es zur Kenntnis. Es wäre ziemlich sinnlos, einer Person im Rollstuhl zu sagen, sie soll aufstehen und irgendwohin zu Fuß mitgehen. Tatsächlich kann man sich da aber auch gründlich irren.
Hört auf zu glotzen!
Außerhalb der „Käseglocke“ Campus sieht das allerdings zuweilen anders aus.
Der Anteil derer, die, na, sagen wir mal „sparsam“ schauen, ist dann schon deutlich höher. Natürlich nur dann, wenn man mit Menschen unterwegs ist, die nicht dem optischen Standard entsprechen oder dem, was diverse Stammtischweisheiten für angemessen halten.
Da schließt sich dann auch der Kreis zu der Tatsache, dass ich meine drei Kinder ins Erwachsenenleben begleiten konnte. Wir „Otto-normal-Familie“ sind nirgends groß aufgefallen. Jedenfalls dann nicht, wenn nur ein Teil der Familie unterwegs war.
Alle fünf zusammen, da wurde schon gelegentlich schief geschaut. Ich erinnere mich an Kommentare wie „Kindergeldjäger“ oder „Asi-Pack“. Einfach so, auf der Einkaufsstraße. Einfach nur, weil ich den Stammhalter neben mir laufen hatte und die Zwillinge im entsprechend großen Kinderwagen lagen, geschoben von der Gattin oder umgekehrt.
Ne, kein Witz! Viele Kinder -> Zuchtkarnickel -> Sozialschmarotzer!
Der Vater, also ich, dieser kindergeldgierigen Zuchteinheit hat zu der Zeit übrigens mehr als 50 Stunden pro Woche im Job zugebracht.
Warum?
Weil Kinder damals wie heute der Politik oft am Popo vorbeigehen und die Kohle vorne und hinten fehlt. Ein kleiner Bericht auf bestimmten privaten Sendern zu Familien der „Unterschicht“ mit mehr als zwei Kindern, schon ist das Klischee perfekt.
Ok, das aber nur am Rande und drauf gesch…, Ihr wisst schon. Was soll ich mir Gedanken über die Blödheit anderer Menschen machen?
Schwieriger stelle ich mir das aber vor, wenn der eigene Nachwuchs eine sichtbare Einschränkung oder Behinderung hat.
Neben der Tatsache, dass die Eltern durch die Situation höchstwahrscheinlich eine höhere Belastung haben, dürfte sich gelegentlich eine Situation ergeben, in der einfach das Verhalten oder die Meinung anderer Leute zusätzliche Kraft kosten.
Otto Normalsyndrom
Als neugieriger Mensch interessiere ich mich dafür, wie das im Alltag von Menschen aussieht.
Bei denen, die eben mit dem einen oder anderen Problem zu kämpfen haben, dass nicht jede Familie hat.
Darum möchte ich hier einen Link zu „Otto Normalsyndrom“ setzen, weil ich es durchaus spannend finde, diese Erfahrungen aus dem Leben lesen zu können. Man selber kann ja immer nur vermuten, nicht wissen.
Was es dort noch so gibt?
Ich zitiere einfach an dieser Stelle die Blogbetreiberin:
„Beim Onlineprojekt „Otto Normalsyndrom“ geht es um große und kleine Themen rund um Behinderung und Enthinderung und meist um das Down-Syndrom. Das alles als Text und Audio.“
On top noch ein Dank an eben diese Dame für das Bereitstellen des Fotos, der Link zum passenden Twitter-Account @normalsyndrom darf natürlich nicht fehlen