Momente im Bild: Nix mit Vollmond-Foto


Momente im Bild: Nix mit Vollmond-FotoSo nicht!

Das ist übrigens das jämmerliche Ergebnis, wenn man versucht, den Vollmond zu knipsen.

Jedenfalls dann, wenn sich die Kamera vom Smartphone viel mehr für die Funzel an der Hauswand interessiert ;-)

 


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Momente im Bild: Keine Langeweile bitte!


Keine Langeweile bitte!Bespaßungsservice

Okay, so eine Straße hat es ja wirklich nicht einfach!

Der Alltag ist recht grau, man kommt nicht wirklich von der Stelle und so gut wie alles zieht an ihr vorbei.

Ich habe zwar keine Ahnung, woran eine Straße so Spaß hat, aber der Straßenunterhaltungsdienst wird das sicherlich wissen.

Geschmackssache

Wenn sie Filme mag, könnte „Streets of Philadelphia“ oder „Crossroads“ passen, bei Büchern vielleicht ein Atlas. Der dürfte dann allerdings eher so eine Art Familienalbum darstellen, sicher bin ich aber nicht.

Okay, vielleicht habe ich da auch nur etwas falsch verstanden :mrgreen:

     

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Momente im Bild: Es ist winterlich!


Momente im Bild: Es ist winterlich!Es soll ja wärmer werden, aber schnell bitte!

Also, nicht, dass mir nicht klar wäre, dass wir Winter haben, aber:

Muss es so arschkalt sein?

-11° Grad, das muss doch nicht sein … Denkt denn niemand an die Kosten für das Heizöl? :roll:

Gut nur, dass ich mit der einen oder anderen Zusatzabgabe auf den Preis für einen Liter wenigstens irgendwo irgendwas in der Welt rette, da wird mich doch gleich viel wärmer ums Herz!

Okay, genug gejammert, ich wünsche Euch einen guten Morgen und einen ebensolchen Samstag.

Immer schön warm anziehen, gell? ;-)

 

Nachtrag:
Da steht „winterlich“, nicht „widerlich!“ :mrgreen:


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Momente im Bild: Frei nach den Eagles!


Momente im Bild: Frei nach den Eagles!Nicht direkt das Hotel California …

… aber die Spuren am frühen Morgen zeigen deutlich, dass es nur hinein und nicht wieder hinaus gehen sollte ;-)

Aber wer will auch bei der Kälte schon das warme Büro verlassen?

Eben!

Ein paar Stunden später sah das natürlich eh anders aus … :mrgreen:


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Persönlicher Status der Wetterwarnung


Persönlicher Status der WetterwarnungErst mal angekommen sein 

Seit gestern wird ja schon ordentlich davor gewarnt, dass sich das Wetter in eine für das öffentliche Leben gefährliche Lage entwickeln wird.

Nun, heute Morgen sah alles aus wie immer, ich bin heile im Büro angekommen.

Der Vorteil?

Viele Menschen bleiben scheinbar vorsichtshalber daheim, was dafür sorgt, dass deutlich weniger auf den Straßen los ist.

Wenn ich auf dem Weg von Fürth nach Ober-Ramstadt 5 x bremsen musste, ist das schon viel :mrgreen:

Trotzdem weiß niemand, was heute noch kommt, also seid vorsichtig.

melde-mich-zum-dienst-kaffee-tasseIn diesem Sinne wünsche ich Euch einen guten Morgen ;-)

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Komisches Zeug da draußen

Komisches Zeug da draußenUnd das mitten im Winter

Schnee!

Unglaublich, oder?

Ja, ich weiß, ich jammere wieder über das Wetter, aber das gehört doch wohl zum guten Benehmen ;-)

Aber ernsthaft … Gestern zum Feierabend war im Auto wirklich die Sonnenbrille notwendig, weil das Licht der Sonne einfach geblendet hat, heute dann so etwas … :mrgreen:

 


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Momente im Bild: Schön und kalt


Momente im Bild: Schön und kaltFaszinierend …

… aber warm geht anders ;-)

Wo man halt so hinschautWo man halt so hinschaut

Beim Hinaufgehen der Außentreppe habe ich zufällig gegen den sonnigen und blauen Himmel durch die Glasscheiben am Treppengeländer geschaut. So ein Anblick muss natürlich festgehalten werden.

Spätestens, wenn ich im Sommer vielleicht über die Hitze jammere, dürft Ihr mich an den Anblick erinnern :mrgreen:


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Momente im Bild: Klares Wasser


Momente im Bild: Klares WasserNicht direkt ein Fischteich

Streng genommen eher ein Laub- oder Knochensteinteich, aber irgendwie hat mich der Anblick fasziniert.

Meist zeigen sich Pfützen doch eher braun und matschig, diese hier hat sich einfach einen Platz im Blog verdient ;-)


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Was Weihnachten und das Büro verbindet?


Das Passende für's Büro!Das passende Geschenk!

Am Anfang war es noch recht leer und unpersönlich, mein Büro bei RESIS-TEC.

So nach und nach füllt es sich und wenn die Gattin weiß, dass da noch Platz ist, dann gibt es eben auch ein thematisch passendes Geschenk für die freien Flächen im Job.

Immerhin habe ich so ganz nebenbei auch eine eisenharte Vertretung, man weiß ja nie, was kommt :mrgreen:

Ich habe den Kerl samt Tisch allerdings auch schon drei Mal umgestellt, irgendwie gibt es immer einen Ort, an dem das Ganze noch ’nen Ticken besser wirkt … :roll:

 


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Und was macht man nun in 2024?


Und was macht man nun in 2024?Es ist doch nur eine Zahl

Tja, da ist es nun, dieses „2024“!

Morgens wird es hell und am Abend wieder dunkel, das ist schon mal total unabhängig von der Jahreszahl.

Unverändert sind auch die 24 Stunden pro Tag und ansonsten werden die hellen Stunden schon seit Ende Dezember wieder länger, was ich persönlich begrüße. Ohne Tageslicht zur Arbeit und zum Feierabend das Gleiche zurück, es nervt langsam.

Ich habe das Glück, dass ich noch zwei Urlaubstage an das Silvesterwochenende anhängen konnte, unterm Strich eine gute Idee. Geplant war es etwas anders, was leider, leider nicht ganz funktioniert hat, aber immerhin noch ein bisschen Füße hochlegen und so Zeug.

Im öffentlichen Alltag kommen jetzt so Dinge wie in einigen Bereichen erhöhte Steuern, sonstige steigende Kosten und all der andere übliche Kram, der eben sein „muss“. Ich habe übrigens am Silvestertag noch Heizöl bestellt, was sich bei einem Blick auf die Preisentwicklung heute früh als gute Entscheidung zeigt bzw. gezeigt hat.

Jedenfalls wird dem Bürger weiterhin das Geld aus der Tasche gezogen, mit der umfassend ausreichenden Begründung, dass das ja alles höheren Zielen dient und wer könnte da schon nein sagen …?

Also, nicht falsch verstehen – ICH könnte da schon „NEIN“ sagen! ;-)

Aber!

Mich fragt eh niemand :mrgreen:

Der Alltag hat uns so langsam eben Stück für Stück wieder. Von den schönen Tagen am Ende des Jahres verbleiben nur noch Erinnerungen, vielleicht einige Fotos.

Ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber ich reduziere alles einfach auf viele gute Wünsche für das Jahr 2024, zusammenrechnen können wir dann wieder Ende Dezember.


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Immer schön im Thema bleiben!

Duschkopf ...Sanitäre Woche?

Es ist schon seltsam:

Wenn bei einem Thema etwas auf der To-do-Liste erscheint, dann hängt sich irgendwie die nächste Aufgabe gleich passend dran.

Erst gibt der Boiler dem Wasser sozusagen freien Ausgang, nun ist der Duschkopf an der Reihe.

Okay, keine große Sache, das ist in ein paar Minuten erledigt, aber irgendwie fällt’s auf :mrgreen:

Schnell ist aber gut, es muss ja nicht immer Monate dauern ;-)

 

Da hat der Alltag mich auch schon wieder

Zerlegtes Lenovo-IdeapadTschüss Ferien, willkommen Pflichten

Tja, kaum turnt man mal ein paar Tage in der Ferne herum, sind die freien Tage auch schon wieder vorbei.

Heute geht (beziehungsweise ging) es wieder los mit dem Lernen und Umschulen, es kommt mir so vor, als wenn das nie unterbrochen worden wäre ;-)

Da ich ja immer wieder im Homeoffice-Unterricht unterwegs bin, was auch jetzt aktuell der Fall ist, habe ich in den letzten Tagen der freien Zeit die Computerhardware ein bisschen auf einen neueren Stand gebracht.

Leider hat mir die Technik einen kleinen Streich gespielt und ich muss erst einiges auf Vordermann bringen, was so gar nicht geplant war.

Wenn so ein Notebook einfach mit zu viel Temperatur zu wenig Lust für die Arbeit hat, dann kann man ja durchaus auf die Idee kommen, dass der Lüfter ausgefallen ist. Dieser Verdacht erhärtet sich vor allem, wenn der werte Propeller sich nicht dreht.

Verstopfter Notebooklüfter

Kaum hat man die Kiste aber offen, fällt auf, dass der Staub einfach „nur“ das Lüfterrad festgesetzt hat.

Natürlich habe ich vorher den Totalausfall der Lüftung vermutet und einen neuen Ventilator bestellt, nur keine Gelegenheit verpassen, um Geld zu verschwenden.

Eigentlich wäre er also gar nicht notwendig gewesen, aber wenn das Ding schon vor einem liegt, kann es auch eingebaut werden und am Ende ist man ohnehin immer erst schlauer.

StaubflockenErstaunlich finde ich allerdings immer wieder, was so ein paar Fussel anrichten können …

Fairerweise muss ich aber sagen, dass da in den Kühlrippen, die auf dem Foto nicht zu sehen sind, schon noch eine Menge mehr an Staub zu finden war.

Bei der Gelegenheit noch die mechanische Festplatte gegen eine SSD tauschen, fertig ist die Laube. Nur ist auf diese Art und Weise wieder ein halber Tag der wertvollen Ferienzeit futsch.

Ok, halb so wild, nach wie vor mache ich die Schrauberei recht gerne. Ich hasse es bloß, wenn ich mich erst um etwas anderes kümmern muss, ehe ich mit meinem eigentlichen Vorhaben starten kann :roll:

Da sind wir auch schon bei einem weiteren Grund, diesen Beitrag hier zu schreiben:

Zu den 9-Euro-Ticket-Artikeln hier auf der Seite in den letzten Tagen, sind verhältnismäßig viele E-Mails eingegangen. Ich werde es rein zeitlich nicht schaffen, alle individuell zu beantworten.

Das Relevanteste kommt in den nächsten Tagen hier in den Blog, den Rest erledige ich nach und nach.

 

 

Modern, schlauer und besser! Oder?

scooterSchöne neue Zeit?

Ihr wisst ja, ich bin durchaus ein Retro-Fan, der gewissen Neuerungen unserer aktuellen Zeit oft skeptisch gegenübersteht.

Ich bin aber auch so egoistisch, dass ich die Bequemlichkeiten gerne annehme und nicht einen Fetzen schlechtes Gewissen heuchele, weil ich mir ein kleines Stückchen der Bequemlichkeit gönne, die jeder andere auch genießt.

Aber wisst ihr was?

Ich stehe dazu und es tut mir nicht ein Stückchen leid. 😉

Natürlich ist nicht alles schlecht, was wir seit der Zeit unserer Jugend erreicht oder auch verwirklicht haben, nur leider scheint es doch oft so, als wenn bestimmte Menschen einfach nicht wissen, wann es gut ist.

Oberflächlich und auf den ersten Blick betrachtet, ist es natürlich der einfachste Weg hinzugehen und allen vorhergehenden Generationen eine gewisse Schuld an Missständen anzuhängen, die derzeit tatsächlich vorhanden sind oder von manchen Leuten als vorhanden gekennzeichnet werden. Dass vielleicht gerade die Kritiker auch von den Sünden der „alten weißen Männer“ immer wieder profitieren, lassen mir thematisch mal unberührt.

Witzigerweise erlebt aber sehr oft, dass von eben den Leuten, die mahnend den Finger erheben und auf Missstände hinweisen, außer Vorwürfen nichts zu erwarten ist, realistische Lösungen schon gar nicht.

Vielmehr ist es doch so, dass eben die vorhergehenden Generationen zu Hilfe gerufen werden, weil man selber offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, Probleme zu lösen!
Dabei ist es natürlich extrem bequem, einfach so mit Vorwürfen um sich zu werfen, anstatt das eigene Unvermögen offen zuzugeben.

Natürlich haben frühere Generationen Fehler gemacht und die Folgen derer und dieser, sind oftmals auch heute zu begutachten. Allerdings sind, bzw. waren, viele Fortschritte, die heute gerne genutzt werden, genau nur deshalb möglich, weil gewisse Folgen ignoriert oder in Kauf genommen wurden.

Ich möchte als Beispiel nur einmal anführen, wie bequem es doch heute ist, per Mausklick einen Artikel zu sich nach Hause zu bestellen, der dann schon am nächsten Tage eintreffen kann. Ohne die Entwicklung der KFZ Technik, wäre heute im Ansatz nicht an so einen Luxus zu denken und ich möchte zusätzlich wetten, dass ganz viele von den Menschen, die heute in jedem zweiten Satz die Worte Bio, Öko oder Nachhaltigkeit benutzen, nicht darüber nachdenken, warum sie diesen Luxus überhaupt nutzen können, aber ebenso davon profitieren.

Ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber in der Regel sind Ausnahmen selten! 😉

Dabei wird heute genau mit dem Denken fortgefahren, dass alle Innovationen, die auf den ersten Blick toll und wahnsinnig fortschrittlich wirken, wieder in ihren Folgen nicht bedacht werden.

Nun, genau das, symbolisiert für mich das Foto oben, welches ich heute morgen aufgenommen habe.

Kleine Anmerkung am Rande:

Der Campus ist zeitweise gespickt von diesen Dingern am Wegesrand, da währen mir Blumen schon lieber …

Noch ein paar Stunden, dann ist wieder „Normal“

2.1.2022sDie erste Woche im neuen Jahr

Tja, gerade hat man noch über den Advent gesprochen, da hat man auch schon den ersten Montag im Jahre 2022 vor der Nase.

Klar, so ein bisschen Weihnachts- und Jahresenddunst schwebt noch im Raum herum, viele haben vielleicht sogar noch einige Tage frei. Unterm Strich jedoch, geht’s weiter, gell?

 

Ich wünsche Euch allen und auch mir einen guten Start in den Alltag 2022! :-)

 

Die ungebetene Lebenshilfe

SchweigDer gute Rat

Nicht zuletzt wegen gelegentlicher Mails, die man so über Social-Media-Kanäle oder auch als Webseitenbetreiber bekommt, muss ich jetzt doch mal einige Zeilen schreiben. Ich muss explizit erwähnen, dass es nicht darum geht, auch gelegentlich unbequeme Antworten zu bekommen, Kritik also, es geht um die ekelhafte Angewohnheit, seine Meinung ungebeten als Tatsache auszukotzen.

Ihr kennt diese Situationen bestimmt auch:

Man berichtet von einem Vorhaben oder auch einem Erlebnis und plötzlich schießen etliche Ratgeber und Bedenkenträger aus dem Boden. Nicht, dass man sie gerufen hätte, sie sind einfach ungefragt da. Nun ist es auch nicht so, dass ich (oder andere) guten Ideen gegenüber nicht aufgeschlossen wäre(n), nur in den meisten Fällen kommen die Tipps im Allgemeinen von den Leuten, deren Wissensstand man selbst schon vor Äonen hinter sich gelassen hat, zumindest in seinen eigenen Schritten längst weit entfernt ist und die nicht begreifen, dass sie gar nicht begreifen, was eigentlich Kern oder Ziel der Angelegenheit ist. Gerne übrigens gepaart mit dezenten Hinweisen, dass man selber so eine Situation ja ohnehin niemals so perfekt lösen könnte, wie es der Hinweisgeber vermag.

Beispiele?

Man unterhält sich mit Gleichgesinnten über elektrische Zigaretten, also das Dampfen. Prompt poltert jemand ungefragt in das Gespräch und gibt seine Weisheiten zu Popcornlungen oder auch Nikotinsucht zum Besten. Schon beim zweiten Satz kommt die pure Bildzeitungspolemik aus allen Poren. Natürlich geht es meist nicht um Information oder gut Gemeintes. Nein, es geht um pure Wichtigtuerei.

Ich poste etwas zu Schnitzeln, prompt erklärt jemand, warum nur vegane Ernährung die Lösung und welch guter Mensch sie oder er doch ist. Nun, für mich bist Du das aber deswegen noch lange nicht!

Man erwähnt den Virenscanner am PC (ohne, dass dies für den Textinhalt relevant ist), kommt ganz schnell der Hinweis, dass nur die Suite von 123ABC-Soft die einzig wahre Lösung ist, immerhin sagt das ja auch eine gewisse Zeitung! Nein, Baby, das ist eben nicht die Lösung für JEDEN!

In einem Artikel wird das Auto erwähnt, natürlich kommt pfeilschnell der Hinweis darauf, dass der Mensch nur mit dem Fahrrad überleben kann. Natürlich ohne darauf einzugehen, dass es im Beitrag um den Transport mehrere Getränkekisten geht.

Jetzt endlich können aufgeschnappte Informationshäppchen ausgespielt, die eigene unglaubliche Überlegenheit bewiesen und Lorbeeren erhascht werden. Endlich zahlt es sich aus, bei Themen, die einen gar nicht berühren, oberflächliche Schlachtrufe aufgefangen zu haben. Bohrt man bei diesen Leuten allerdings nach, durchstößt man sofort die Hülle und innen ist alles hohl.

Überhaupt sollten einige Menschen sich vor Augen führen, dass ein geschriebener Text nicht automatisch zur Diskussion auffordert!

Gehen den “Experten“ dann die Argumente aus, was meist recht schnell der Fall ist, lautet das Argument der Königsklasse: “Beweise mir doch das Gegenteil!

Nein, werter Freund, DU musst das schon belegen, was DU da meinst absondern zu müssen, weil ich garantiert niemandem etwas beweisen werde, der sich in meine Angelegenheiten eingeklinkt hat! That’s not my job!

Nun, werte Freunde des Einmischens, was meint Ihr denn, wer da Wert drauf legen würde? Wenn diese, Eure, Meinung von Interesse wäre, hätte jemand gefragt und niemand, der einen gewissen Kenntnisstand in einem Themenbereich hat, will wissen, was diverse unbekannte Arbeitskollegen, Schwägerinnen oder Reifenhändler an Erkenntnissen zutage fördern.

Wer allerdings wirklich etwas zu sagen hat oder vielleicht sogar einen echten Irrtum aufklären kann, der ist jetzt übrigens nicht angesprochen, aber eben diese Leute haben ja auch die Möglichkeit zu belegen, was sie anführen! In der Regel mischen sich Personen mit Sachkenntnis aber auch nicht ungefragt in anderer Leute Gespräche.

Wie man das etwas abmildern kann?

Wer nicht gefragt wird, kann einfach mal die Fre… Klappe halten.

Wer keinen Humor hat, sollte keine Texte lesen, die nicht als solche erkannt werden.

Wer nicht zwischen Zeilen lesen kann, ebenso!

Einfach mal weiterscrollen!

Final: Zwischen Kritik, Belehrung, Anmaßung und Klugscheißerei ist der Grat oft schmal ;-)