Ich mein‘, wenn der Sommer schon nix taugt, dann heißt es eben flexibel sein.
Ich zum Beispiel habe das Eis nicht ganz nackig gemacht, damit es nicht friert.
Ihr lacht?
Ne ne, so ein Eis hat nur eine recht kurze Lebenserwartung, sobald es aus dem Eisfach kommt, da sollte man es eben auch gut behandeln!
Ein netter Nebeneffekt ist natürlich, dass man selbst keine kalten Finger bekommt.
Okay, vielleicht, aber nur vielleicht, war das mit dem Papier um das Eishörnchen auch nur ein Zufall
Aber trotzdem ein paar Gedanken, weil ich ja manchmal und gelegentlich echt mit dem Wetter hadere:
Wir schreiben den 7. August (August!) 2023, es ist Sommer!
Die Heizung ist angesprungen, weil die Grenztemperatur der Thermostate unterschritten ist.
Am Sonntag ist das erste Mal, seit ich mich erinnere, ein Konzert an den Steinbachwiesen ausgefallen, Regen eben …
Ich bin nicht sicher, aber es könnte sein, dass ich gerade Menschen mit Schwimmweste gesehen habe, vielleicht waren es aber auch nur Signalwesten.
Die ersten Nachbarn scheinen ihre Dackel und Pudel gegen Schlittenhunde einzutauschen.
Irgendjemand baut ein Floß.
Im Garten siedeln sich erste Frösche an.
Ich denke über den Bau eines Leuchtturmes nach, sicherlich werden hier bald die ersten Schiffe ankern, nass genug ist es auf jeden Fall.
Mein Kopf kann keine Jahreszeiten mehr trennen, ich drehe langsam durch.
Vielleicht ist die eine oder andere Zeile im Text nicht so ganz ernst gemeint, sicherlich wird mich wieder mindestens eine Person irgendwie belehren, dass das beim Hitzeschutzplan alles total normal ist.
Und ja, ich könnte auch über etwas anderes als das Wetter reden, aber ich will nicht
Übrigens, gestern oder heute (oder so) vor einem Jahr, habe ich chillig im Garten gesessen, mit Nüssen gespielt und mir den Popo abgeschwitzt …
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ja, wieder so ein Blogbeitrag, den nur Leute verstehen, die entweder dabei waren oder hier echt aufmerksam lesen.
Aber!
Für mich, für mich persönlich ist das bedeutend und darum kommt es in den „Desasterkreis“
Worum es geht?
Um das Ende von „FIRE“
Wer den Bericht zu meinem Besuch beim Springsteen-Konzert gelesen hat, weiß, dass in der Story das Pappschild „FIRE“ eine Rolle spielt.
Ebenfalls habe ich gehofft, dass auf dem Weg über den Blog sein Besitzer die Kurve dazu bekommt, dass wir uns auch nach dem Konzert noch mal über den Weg laufen, weil wir schon eine gute Truppe dort waren.
Zum Glück hatten wir kurz die Gelegenheit, dass wir die Internetadresse desasterkreis.de als Anlaufstelle ausmachen konnten, was zwischen 80.000 Leuten, einem Mann mit Bierfass auf dem Rücken und unglaublich viel Gewühl in der Menge gar nicht so einfach war.
Nun, es hat funktioniert!
Allerdings war der Besitzer von „FIRE“, nennen wir ihn mal D., am vergangenen Sonntag auch noch beim „Boss“ in München.
Dort, eigentlich unglaublich, durfte „FIRE“ nicht mit hinein und ist den Weg alles Irdischen gegangen
All das habe ich heute Morgen per WhatsApp erfahren und sofort war klar, dieses bahnbrechende Ereignis muss in den Blog!
„FIRE“ muss würdig verabschiedet werden!
Keine Frage!
Adieu „FIRE“!
Aber wer weiß, vielleicht treffe ich D. ja bei „Bosstime“ wieder, dann können wir würdig ein paar letzte Gedanken zu „FIRE“ austauschen
Gemeinsamkeiten
Das Plakat jedenfalls hatte absolut den Charakter, als Fotomotiv für uns beide ideal zu sein, ich kann das auch nicht verleugnen.
Zu dem Zeitpunkt kannte ich D. übrigens noch gar nicht
Was uns noch verbindet?
Diese unglaubliche Erfahrung, Bruce Springsteen und die E Street Band real erlebt zu haben, die begleitet uns noch eine ganze Weile
Kurzer Ruhm?
Da sich aber „FIRE“ schon vor Hockenheim als ein recht mächtiges Werkzeug erwiesen hatte, wird sein Ruhm wohl noch eine Weile erstrahlen!
Ich muss zugeben, um den Artikel hier im Blog nun zu mögen, muss man wahrscheinlich ein Hardcore-Springsteen-Fan sein.
Ich denke, das bin ich, darum also der Text hier
Ich habe eben einen kleinen und sehr schönen Bericht bei und von John Allen gefunden, wie er eben das Konzert von Bruce Springsteen in Hamburg erlebt hat.
Was soll ich sagen, ich verlinke das Ganze hier nun einfach, weil ich finde, die Worte bringen sehr gut rüber, was manchmal sogar bei Konzerten aus der Konserve rüberkommt, wenn der Boss und die E-Street-Band auf der Bühne stehen
Was das Geile ist?
Meine Karten zum Konzert in Hockenheim am 21.7.23 liegen hier im Schrank und freuen sich riesig darauf, genutzt zu werden
Da ist man irgendwo zu Besuch, entdeckt eine mittlerweile kaum noch existierende Variante der klassischen Kaffeemaschine und eine Geschichte im Kopf entsteht
Wir schreiben das Jahr 202X
Du bist an einem der dir erlaubten Tage mit deinem elektrischen Auto unterwegs. Plötzlich bleibt das Fahrzeug stehen, auf dem Display erscheint das Wort „Maßregelung!“
Du weißt, dein Kontingent an Fleisch für diese Woche ist überschritten, zweimal wurdest du erwischt, als du trotzig an der Cola-Flasche den Deckel abnehmbar gemacht hast und hast die Pflichtstunde öffentlich-rechtliches TV am Abend ausfallen lassen.
Die Strafe war abzusehen. Damals, als es noch Bargeld gab, hättest du ein Taxi oder den Zug nehmen können, aber jetzt? Laufen Baby, laufen, denn deine umsatzüberwachten Kreditkarten sind ja auch von der Maßregelung betroffen, vom Smartphone gar nicht zu reden.
Buße!
Nun gehe also zur Buße in einen der Öko-Tempel, höre nachweisbar eine Rede von Greta und vielleicht schalten sie morgen alles wieder ein. Sicherer wäre es, zusätzlich einem Klima-Festgeklebten:innen Nahrung zu kredenzen, das bringt Wohlgefallenspunkte.
Blick in die böse und schlechte Vergangenheit
Wenn dir all das geschieht, dann erinnerst du dich an die Zeit, als du selber bestimmen konntest, wann dein Kaffee nicht mehr beheizt werden soll!
Wenn man irgendwie unter einem Kaffeedefizit leidet, dann ändern sich schlagartig die Vorlieben bei den Fotomotiven.
Da das lange Wochenende für mich erreicht ist und damit ein Stück Autobahn ohne Toilette vor mir zu erwarten war, habe ich mich dann heute Vormittag doch lieber mit der Koffeinbrühe etwas gebremst.
Keine Sorge, das wird nachgeholt
Na ja, wenn man die Kamera in der Hand hat und einfach zeitverschwendend auf das Füllen der Tasse wartet, kommt man eben auf bescheuerte Ideen
Damit sind wir auch schon am Ziel dieses Postings:
Ich wünsche allen Lesern, die es genießen können, ein ruhiges (langes?) Wochenende
Wir haben eine reale Gefahr im Land, dass Menschen im Winter die Heizung nicht mehr bezahlen können.
Stromsperren sind längst Realität und irgendwie hat man es geschafft, Tafeln zur Speisung der wirtschaftlich angeschlagenen Menschen gesellschaftsfähig zu machen.
Da kann doch in manchen Köpfen einfach irgendwas nicht mehr richtig arbeiten …
Erfriere oder sitze im Dunkeln, Hauptsache ein Haufen woker Aktivisten kann das Maul aufreißen oder wir erinnern uns plötzlich, dass da ja noch was Militärisches existiert.
Es mag sein, dass es so wie es mal war, nicht weitergehen kann. Aber das, was jetzt hier gerade blauäugig schöngequatscht wird (von einigen), das säuft schon nach ein paar Jahren ab, wir erleben es ja gerade.
Ja, das ist meine Meinung, man muss mich dafür nicht mögen, lege ich keinen Wert drauf!
Nebenbei, man möge mal 100 Milliarden durch 80 Millionen Bundesbürger teilen. Das wäre steuerfrei für so manchen doch mal ein guter Zuschuss
Eine kleine Wolke flog seit vielen Jahren immer wieder mal über Deutschland, je nachdem, wie der Wind wehte.
Sie machte dies sehr oft und sah in diesem Land schon viele schlimme, aber auch gute Dinge.
Es gab Jahre, in denen sie lieber auf Wind aus einer anderen Richtung wartete, damit sie nicht herunterschauen musste. Manchmal jedoch, da blieb ihr auch während dieser Zeiten keine wirkliche Alternative, sie musste diesen Weg wählen. Eine Zeit lang, sah sie nur überall Schutt, Asche, Feuer und Elend.
Kurz danach aber flog die Wolke wieder gerne über Deutschland. Alles wurde aufgebaut, die Farben in den Städten und Straßen kamen zurück und lächelnde, freie Menschen waren zu sehen.
Veränderung
Auf einer weiteren Reise vor einigen Tagen kam in Berlin unerwartet Windstille auf, die Wolke hing fest.
Nichts bewegte sich mehr und das ausgerechnet genau über dem Regierungssitz. Unglücklicherweise gehörte sie dieses Mal zu den sehr tief liegenden Vertretern ihrer Art, sodass sie Politiker reden hören konnte. Sie vernahm Worte, die doch so gar nicht zu dem passten, was sie selber gesehen hatte und was der Vernunft entsprechen würde.
Seit dieser Zeit verstand die Wolke sehr viele Dinge nicht mehr. Sie fasste sich also ein Herz und sprach bei der nächsten Gelegenheit einen der Politiker an, die sie in Berlin schon eine Weile beobachtete.
Live und exklusiv kann ich hier im „Desasterkreis“ den Inhalt des Gespräches wiedergeben, die Wolke musste einfach mit jemandem darüber sprechen, der gelegentlich die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und Richtung Himmel schaut, wie ich es auch in der Vergangenheit öfter tat.
Das Gespräch
Wolke: „Du, Politiker, darf ich Dich mal etwas fragen?“
Politiker: „Hm, ich weiß nicht. So ohne Pressestelle ist das immer etwas blöde für mich!“
Wolke: „Ach komm, Du musst ja nicht antworten, wenn Du etwas nicht weiß!“
Die Wolke befürchtete nun, dass sie gar keine Antwort bekommen würde.
Politiker: „Na gut, ich denke auch, niemand wird jemals eine Wolke nach ihrer Meinung fragen. Im Zweifel behaupte ich einfach, das habe ich SO nie gesagt oder gemeint.“
Wolke: „Ja, anders kenne ich es auch nicht, mir genügt das. Immerhin, vielen Ihrer Wähler bleibt ja auch nichts anderes über. Den anderen übrigens auch nicht …“
Politiker (kichernd): „Ja, weiß ich! Na los, frag schon!“
Wolke: „Da war jetzt was mit dem 9-Euro-Ticket. So wie es aussieht, war das eine gute Idee. Vielleicht sollte etwas Vergleichbares Standard werden. Aber einer ihrer Politikerkollegen will da nichts von hören. Er redete irgendwie von ‚Gratismentalität‘. Das ist doch aber Unsinn, die Steuern kommen ja vom Volk.Also keine Spur von gratis“
Politiker: „Die Steuergelder werden an anderer Stelle benötigt.“
Wolke: „Wo zum Beispiel?“
Politiker: „Förderung der E-Autos, damit die Umwelt geschont wird.“
Wolke: „Wäre nicht gerade bei so einem Ziel ein Ticket, das für alle bezahlbar ist, nicht noch besser?“
Politiker (kichernd): „Nein, das wären zu viele in der Wirtschaft außen vor. Die Bigplayer sollen ja mitverdienen, immerhin müssen auch wir Politiker nach der Amtszeit weiterkommen, nicht? Außerdem wäre das ja Gratismentalität.“
Wolke: „Mir fehlen die Worte „
Politiker: „Mir nie. Im Notfall kann man ja immer noch Durchalteparolen und Phrasen dreschen. Wer daran zweifelt, ist halt undemokratisch.“
Wolke: „Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten, das ist doch jetzt langsam echt kritisch. Hilfen gibt es immer nur für ein paar Wochen, keinerlei wirkliche Sicherheit. Senkung der Mehrwertsteuer bei Corona, 9-Euro-Ticket, Energiepauschalen, die nicht bei jedem ankommen. Wie soll das denn helfen, wenn nach spätestens ein paar Monaten der Bürger wieder vor dem gleichen Problem steht?“
Politiker: „Nun ja, dann haben die meisten den Schock überwunden, sich abgefunden und zahlen. Klappt schon seit Jahren, und Wolke, Du weißt ja: Im Notfall kann man ja immer noch Durchalteparolen und Phrasen dreschen. Wer daran zweifelt, ist halt undemokratisch.„
Wolke: „Was ist mit dem Bürgergeld? Das, was da jetzt an Zusagen existiert, hat doch mit der ursprüngleichen Idee nichts mehr zu tun!“
Politiker: „Klingt aber besser als Hartz 4 und wird auf jeden Fall wieder ein prima Druckmittel für den Großteil der Arbeitnehmer. Die, die schon in den Leistungen drinhängen, die jucken uns doch eh nicht. So eine revolutionäre Umstellung des Sozialsystems ohne etwas wirklich zu ändern, das muss man uns erst mal nachmachen, gell?“
Der Wind hatte aber schließlich Mitleid mit der Wolke und wehte sie weiter. Sie hätte diesen Dialog noch endlos weiterführen können, aber die Antworten, die wären sicherlich immer die gleichen gewesen.
So beschloss die Wolke an jenem denkwürdigen Tag, fortan nur noch in einer geschlossenen Wolkendecke zu reisen, damit sie in Gesellschaft ist. Eine Wolke alleine, kann das alles nicht mehr verkraften.
Eines ist der Wolke aber klar: Bei dem ganzen Unfug, der da verzapft wird, ist die Realität längst vergessen …
Und immer daran denken: Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Angeschlagene oder zerbrochene Hülsenfrüchte, bei denen man sich einfach nicht erklären kann, wie das passiert sein soll. Die Schale ist schließlich hart und jeder weiß doch, wie viel Kraft man gelegentlich beim Öffnen der Schale aus den Fingern holen muss.
Nun, vor ein paar Tagen habe ich zwei Vertreter dieser Art eine Weile unbeaufsichtigt im Garten auf dem Tisch liegen lassen. Unglücklicherweise scheint ausgerechnet diese Paarung Vertreter verfeindeter Clans zusammengeführt zu haben.
Der Anblick, der sich mir bei meiner Rückkehr bot, war einfach schrecklich.
Ich habe lange überlegt, ob ich das Foto überhaupt der Allgemeinheit zugänglich machen sollte, aber letztendlich habe ich mich dann doch für die Wahrheit entschieden.
Ich weiß, ihr müsst stark sein beim Betrachten des Fotos …
Allen anderen sei gesagt, dass ich hier die biologische und nachhaltige Version auf dem Tisch liegen habe (hatte).
Ihr wisst ja, im Moment sind „Bio“, „Nachhaltigkeit“ und „Vegan“ ohnehin die Schlagworte, die jeder nicht sehen will.
Jedenfalls dann, wenn man Wert darauf legt, möglichst „woken“ zu wirken. Man könnte allerdings auch auf die Idee kommen, dass so einige Vertreter der Gattung Mensch da einfach schlau rumlabern, weil sie meinen, das macht sie irgendwie „besser“. (Viele Anführungszeichen, gell?)
Das Beste an der Sache ist eigentlich die Verpackung der Kerne, die kann man nämlich essen. Wenn man das macht, also die Hülle aufessen, ist das Teil dann auch gleich schon wieder mit einem Lächeln vernichtet.
Ein wichtiger Hinweis:
Ohne das Innere der roten Kugeln funktioniert er leider nicht, mit ist’s allerdings das Gleiche …
Der Bio Fluxkompensator ist eben noch weitgehend unerforscht