Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Viele hier wissen ja, dass ich von November 2022 bis März 2023 in meiner alten Heimat Voerde gelebt habe.
Nicht so sehr aus Heimweh, eher aus beruflicher Notwendigkeit. Wobei ich mich durchaus gefreut habe, wieder mal nicht nur kurz in den Straßen meiner Jugend unterwegs zu sein, keine Zeit hat mich so geprägt wie dieser Ort und die 80er-Jahre
Das obendrein noch ungeplant, direkt beabsichtigt waren meine Besuche auf der Veranstaltung gar nicht.
Blick zurück oder nach vorne?
Jedenfalls ist es schon ein merkwürdiges Gefühl, mal wieder etwas erlebt oder gesehen zu haben, ohne zu wissen, dass es wohl das letzte Mal war.
Ich will allerdings so fair sein und zugeben, dass ich den Markt dort am Haus Voerde so auch in meiner Jugend nicht erlebt habe, da fand das alles noch auf dem Marktplatz statt.
Und, na klar, ich bin bei diesen Themen nicht wirklich neutral, muss ich auch nicht. Weil egal was man mir an „Verbesserungen“ in Voerde einreden möchte, ICH weiß, wie es früher war und das, was da jetzt (nicht) geschaffen wird, kann dem nicht im Ansatz das Wasser reichen.
Keine Sorge, ich werde meinen Unfug hier auch weiterhin von Hand verfassen!
Schließlich blogge ich aus Spaß an der Sache und nicht, um irgendeiner Vorgabe gerecht zu werden.
Es hat mich aber schon interessiert, wie denn eine KI, also künstliche Intelligenz, wohl einen Blogbeitrag verfassen würde, wenn ich anhand einer Fotobeschreibung einen Text dazu verfassen lasse.
Die Ausgangssituation
Das Foto oben habe ich bei „ChatGPT“ folgendermaßen umschrieben:
„Ein Pott Kaffee in einer Tasse mit VW-Bulli-T2-Motiv steht auf dem Tisch und wartet darauf, von ihrem Benutzer genutzt zu werden. Direkt daneben befindet sich ein Untersetzter aus Bügelperlen, der einen eierförmigen Smiley darstellt. Der Auslöser für eine KI-Lösung zur Beschreibung der Situation ist leicht ungeduldig, weil er den Kaffee lieber trinken als beschreiben möchte.“
Der generierte Text
„In dieser Szene steht auf dem Tisch eine Tasse mit einem Motiv des VW Bulli T2, der als Pott Kaffee dient. Der VW Bulli T2 ist ein beliebtes Kultfahrzeug aus vergangenen Tagen, das für seinen Charme und seine Retro-Ästhetik bekannt ist. Die Tasse selbst ist vermutlich aus Keramik oder Porzellan und hat wahrscheinlich eine angemessene Größe, um eine ordentliche Menge Kaffee aufzunehmen.
Direkt neben der Tasse liegt ein Untersetzter aus Bügelperlen, der die Form eines eierförmigen Smileys hat. Bügelperlen sind kleine Kunststoffperlen, die auf speziellen Stiftplatten platziert und dann durch Bügeln miteinander verschmolzen werden. Der eierförmige Smiley auf dem Untersetzter könnte darauf hinweisen, dass der Benutzer dieser Szene eine fröhliche und positive Stimmung vermitteln möchte. Es ist möglich, dass der Untersetzter handgefertigt wurde, da Bügelperlen oft von Kindern und Hobbyisten für Bastelprojekte verwendet werden.
Der Auslöser für die KI-Lösung ist ungeduldig, da er den Kaffee lieber genießen möchte, als die Situation zu beschreiben. Es ist verständlich, dass er die Vorfreude auf den Genuss des Kaffees spürt und deshalb weniger Interesse daran hat, die Details der Umgebung zu analysieren.“
Fazit:
Beeindruckend, oder?
Ich mein‘, da kann man schon eine Menge mit anstellen, keine Frage!
Man kann aber eben auch viel Unfug anstellen, wenn eine KI die eigenen Gedanken niederschreibt. So wie sie es eben sieht.
Nicht wenige werden dann der Aussage der künstlichen Intelligenz folgen, weil es eben so toll klingt. Der eigene Geist dürfte dabei allerdings zu großen Teilen auf der Strecke bleiben, vom Vorspiegeln falscher Tatsachen wollen wir mal erst gar nicht reden …
Was KI im Desasterkreis nun bedeutet?
Meine Spielereien mit der Sprache mache ich doch lieber selber, zwischen den Zeilen lesen und so weiter …
Als ich im Winter für rund drei Monate bedingt durch das Praktikum in Voerde gewohnt habe, bin ich noch mal am Kraftwerk Voerde, der „Steag“, wie wir es immer genannt haben, vorbeigefahren.
Klar, ich wusste natürlich, dass es seit Jahren abgeschaltet ist, aber wenn dann sicher ist, dass es verschwindet (Link zu Radio-KW), fühlt sich das schon seltsam an.
Hab’s im anderen Blog ja schon kurz umrissen, das Kraftwerk war für mich immer so selbstverständlich an der Stelle wie um die Ecke der Rhein, ein Symbol eben.
Man entschuldige bitte die Qualität des ersten Fotos, aber das habe ich tatsächlich 1983 oder 1984 aus dem fahrenden Auto meiner Mutter heraus mit einer Sofortbildkamera geschossen.
So sah es dann im Dezember 2022 aus
Da ich ja nun nicht wirklich jede Woche in die Ecke komme, bin ich mal gespannt, was da nun irgendwann stehen wird.
Von mir aus auch #schoenesgegendoofes , Hashtag und so
Ne, ich habe heute beim Einkauf draußen vor dem Laden gewartet und irgendwie muss man dann ja die Zeit sinnvoll nutzen. Warum also nicht mit Bildern der vorhandenen Ware?
Ich finde ohnehin, dass es an Zeit ist, mal wieder ein paar Blumen sprechen zu lassen. In diesem Fall wohl Dahlien, um es mal beim Namen zu nennen.
Kleine Deko für den PC
Eher als Spielerei habe ich 2 Wallpaper in der Auflösung 1920 x 1080 daraus zurechtgebastelt.
In dieser Auflösung kann man Bild 1 und Bild 2 mit einem Klick herunterladen, die quasi als Vorschau dienenden Fotos hier im Beitrag sind nur 1000 Pixel breit.
Man lebt damit, dass im Alltag ein Kommen und Gehen herrscht, es passiert quasi nebenher und wirklich bewusst ist es einem eher selten.
Im Gegenteil …
Irgendwie sind diese Veränderungen ja die Geschehnisse, die den Alltag (mit) ausmachen und wenn immer im Vorhinein klar wäre, dass man etwas zum letzten Mal macht, hört oder sieht, wäre das Leben vielleicht unerträglich.
Unterschiede
Beim Sortieren von Fotos aber fällt dann plötzlich auf, wie sehr sich manche Perspektive verändert hat.
Klar, die große Tanne war schon ein Risiko und musste leider weg, um die umliegenden Gebäude (und uns) nicht zu gefährden, bei Sturm hatte das Bäumchen schon Dynamik in der Bewegung.
So rückwirkend betrachtet, ist aber wieder etwas unwiederbringlich verschwunden.
Andererseits ist es aber auch recht angenehm, vor dem Rasenmähen nicht unzählige Tannenzapfen beiseite räumen zu müssen
Reflektion
Jedenfalls sind mit beim Betrachter der Fotos aus den letzten Jahren doch hin und wieder Szenen vor Augen gekommen, die sich nicht wiederholen lassen. Beim Aufnehmen der Bilder allerdings, da wusste noch niemand etwas davon
Ihr wisst ja, ich bin durchaus ein Retro-Fan, der gewissen Neuerungen unserer aktuellen Zeit oft skeptisch gegenübersteht.
Ich bin aber auch so egoistisch, dass ich die Bequemlichkeiten gerne annehme und nicht einen Fetzen schlechtes Gewissen heuchele, weil ich mir ein kleines Stückchen der Bequemlichkeit gönne, die jeder andere auch genießt.
Aber wisst ihr was?
Ich stehe dazu und es tut mir nicht ein Stückchen leid. 😉
Natürlich ist nicht alles schlecht, was wir seit der Zeit unserer Jugend erreicht oder auch verwirklicht haben, nur leider scheint es doch oft so, als wenn bestimmte Menschen einfach nicht wissen, wann es gut ist.
Oberflächlich und auf den ersten Blick betrachtet, ist es natürlich der einfachste Weg hinzugehen und allen vorhergehenden Generationen eine gewisse Schuld an Missständen anzuhängen, die derzeit tatsächlich vorhanden sind oder von manchen Leuten als vorhanden gekennzeichnet werden. Dass vielleicht gerade die Kritiker auch von den Sünden der „alten weißen Männer“ immer wieder profitieren, lassen mir thematisch mal unberührt.
Witzigerweise erlebt aber sehr oft, dass von eben den Leuten, die mahnend den Finger erheben und auf Missstände hinweisen, außer Vorwürfen nichts zu erwarten ist, realistische Lösungen schon gar nicht.
Vielmehr ist es doch so, dass eben die vorhergehenden Generationen zu Hilfe gerufen werden, weil man selber offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, Probleme zu lösen!
Dabei ist es natürlich extrem bequem, einfach so mit Vorwürfen um sich zu werfen, anstatt das eigene Unvermögen offen zuzugeben.
Natürlich haben frühere Generationen Fehler gemacht und die Folgen derer und dieser, sind oftmals auch heute zu begutachten. Allerdings sind, bzw. waren, viele Fortschritte, die heute gerne genutzt werden, genau nur deshalb möglich, weil gewisse Folgen ignoriert oder in Kauf genommen wurden.
Ich möchte als Beispiel nur einmal anführen, wie bequem es doch heute ist, per Mausklick einen Artikel zu sich nach Hause zu bestellen, der dann schon am nächsten Tage eintreffen kann. Ohne die Entwicklung der KFZ Technik, wäre heute im Ansatz nicht an so einen Luxus zu denken und ich möchte zusätzlich wetten, dass ganz viele von den Menschen, die heute in jedem zweiten Satz die Worte Bio, Öko oder Nachhaltigkeit benutzen, nicht darüber nachdenken, warum sie diesen Luxus überhaupt nutzen können, aber ebenso davon profitieren.
Ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber in der Regel sind Ausnahmen selten! 😉
Dabei wird heute genau mit dem Denken fortgefahren, dass alle Innovationen, die auf den ersten Blick toll und wahnsinnig fortschrittlich wirken, wieder in ihren Folgen nicht bedacht werden.
Nun, genau das, symbolisiert für mich das Foto oben, welches ich heute morgen aufgenommen habe.
Kleine Anmerkung am Rande:
Der Campus ist zeitweise gespickt von diesen Dingern am Wegesrand, da währen mir Blumen schon lieber …