Nicht direkt Hilfe beim Einkaufen

Nicht direkt Hilfe beim EinkaufenManchmal teilt man den Einkaufswagen

Szene bei Rewe:

Ich schiebe den Einkaufswagen und fühle mich beobachtet. Irgendeine Bewegung im Rande des Blickfeldes :shock:

Ich habe ja so meine Probleme mit Spinnen, also schneller der prüfende Blich, ob mir jetzt vielleicht ein paar Monster-Arachnoiden den Garaus machen!

Herr oder Frau WanzeNein, harmlos – nur eine Stinkwanze!

Okay, ja, ich hatte schon den Eindruck, der leere Wagen ist heute schwerer zu schieben als sonst, aber wenn da noch jemand drin sitzt, dann ist das ja kein Wunder.

Immerhin kann man in so einem Fall ja die Gunst der Stunde nutzen und dem kleinen Mitfahrer gleich was mitbringen. Er meinte, an die meisten Sachen im Regal kommt er allein einfach nur schwer ran :mrgreen:

PS: Wieder ein Insekt, dass mir NICHT den Hintern zugedreht hat, scheint gerade ein neuer Trend zu sein ;-)

      

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Man muss sich nur zu helfen wissen, oder?

wagenTransportmittel

Hier unten vor dem Internatsgebäude befindet sich ein recht großer Abstellplatz für Fahrräder, gelegentlich ist auch mal (mindestens) ein E-Scooter zu entdecken.

Das Ding hier ist aber neu!

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man dieses Gefährt alleine bedienen kann, also, wenn man drin sitzt, aber bei mehreren Personen geht es vielleicht.

Für einen einzelnen Menschen wäre es wahrscheinlich irgendwie doof, aber wer hat nicht auch schon mal gedacht: „Jetzt schiebe ich einfach ein paar Kilometer einen Einkaufswagen, das macht Spaß!„. :mrgreen:

(Oh, noch 4 Tage bis zur Prüfung! ;-) )

 

 

Eine Corona-Einkaufstour

Irgendein Einkaufswagen...Du musst!

Wer kennt es nicht:

Der Kühlschrank wird leer, auf der Essenliste stehen Gerichte, für die bestimmte Zutaten benötigt werden – Kurz, Du musst einkaufen.

In normalen Zeiten, ist dies ja ein völlig normaler Vorgang, eigentlich denkt man nicht groß darüber nach. Es sei denn, es ist zum Beispiel Weihnachten oder Du hast, dummerweise, zu viel Kaffee in Dich hineingeschüttet. Normalerweise…

Die Sondersituation

Jetzt haben wir aber eben, dummerweise, keine normalen Zeiten. Menschen können durch die aktuellen Zustände sozusagen der Paranoia freien Lauf lassen. Einige Viren machen das Gleiche, es ist eine Gegenwart erreicht, in der alle das machen können, was sie wollen. Alles, nur eben nicht das Essen, nach dem gerade der Sinn steht. In diesen Wirren um Corona gehst Du nämlich erst einkaufen und überlegst dann, was Du aus dem, was Du ergattern konntest, überhaupt basteln kannst.

Wobei diejenigen, die an den leeren Regalen schuld sind, ja auch nicht besser dastehen! Wir zum Beispiel haben bei der letzten Shoppingtour keine Nudeln bekommen, also sind wir auf Reis ausgewichen, einfach so. Wer jetzt aber in seinen Schränken palettenweise Mehl gebunkert hat, ist doch noch viel abhängiger! Wenn die oder der, jetzt keine Eier oder auch keine Milch bekommen können, was nützt das dann alles, mit dem Mehl? Was will man dann machen? Selbstbestäubungsspiele zum Wälzen oder einen Mühlenfetisch ausleben? Wisst Ihr was? Ich will da gar keine genaueren Informationen, ich habe allerdings eine neue Einstellung, was meine Mitmenschen angeht, das wirkt auch über COVID-19 hinaus!

Der Weg

Da eigentlich die Leute in den eigenen vier Wänden bleiben (sollen), sind die Straßen schon recht leer. Wenn man nun aber meint, dass die Wege schneller befahren werden können, ist dies ein Irrtum. Es sind zwar weniger Menschen unterwegs, dafür aber die Richtigen! Es sind nämlich alle die on Tour, die entweder gefrustet ihrer Wege gehen, weil sie gar keine Lust haben, das Haus zu verlassen oder, noch schlimmer, die, mit denen auch sonst im Alltag nicht auszukommen ist. Die Egoisten oder Ignoranten, denen ein friedliches Miteinander zu jeder Zeit, am Allerwertesten vorbeigeht. Es wird blind über die Straße gerannt, einfach die Autotür zu Fahrbahn hin aufgerissen oder mitten auf der Kreuzung angehalten um zu bemerken, dass der Lieblingsklamottenladen, gar nicht geöffnet hat. Alles so was eben. Kommt man nun aber auf den Supermarkt- oder Discounterparkplatz, ist es da voll, wie am Tag vor Weihnachten.

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