Es ist, was Du darin sehen willst!

Das Weinglas!Das eigene Mindset entscheidet!

Im Trödelregal meines Vertrauens stand es plötzlich da.

Ein Glas – also, dieses Glas da!

Das Weinglas!

Vielleicht ist es eines, jedenfalls so ein Teil, bei dem man sich fragt, ob’s da irgendwo einen Zapfhahn dazugibt.

Nebenan eine Schüssel, aus der man locker eine komplette Portion Suppe oder Chili essen könnte.
Und genau diese Schüssel sieht aus wie ein Probierbecher vom Kindergeburtstag, sobald man das Glas danebenstellt.

Ich weiß ehrlich nicht, was da mal rein sollte.
Portwein für fünf Leute?
Ein ganzer Obstsalat?
Ein Karpfen?

Und dann der Klassiker:
„Ich trinke ja nur EIN Glas.“
Ja. Wenn das Ding hier gemeint ist, dann brauchst Du kein zweites mehr – nur noch Urlaub.

Ich selber bin eh nicht so der Weinmensch, bestenfalls Portwein und mit dem bin ich erstmal eine Weile durch und fertig. Seit Silvester reicht schon der Gedanke an das Zeug, um mich zum Schweigen zu bringen, aber das ist ja jetzt nicht das Thema ;-)

Und dieses Glas da oben wirkt nicht gerade wie etwas, das man sich für den gemütlichen Abend hinstellt. Außer man hat in der folgenden Woche nichts anderes mehr vor …

Liebevoll dekoriertMan kann das aber auch anders sehen!

Kerzen. Blumen. Sonnenuntergang. Liebevoll dekoriert.
Sogar die Spiegelung im Glas wirkt, als hätte jemand ’nen Hollywoodfilter drübergelegt.
Gleiches Glas, völlig anderer Vibe.

Okay, ich geb’s zu:

Ich konnte die Finger nicht von Photoshop lassen.
Ich wollte sehen, wie weit man diesen anrüchigen Schluckspecht-Charakter rausbekommt – immerhin ist Wein für viele auch so ein Romantikding.
Kerzen, Essen, Pärchenkackscheiß und so.

Jetzt ist es plötzlich kein „Säufervorratsbehälter“ mehr, sondern ein romantisches Deko-Element.
Fast schon esoterisch. Elegant. Verträumt.

Darum geht es

Es ist alles immer nur oder gerade das, was Du darin sehen willst.
Manche sehen das Ende des Abends – andere den Anfang einer Kerzenlicht-Meditation.

Ich persönlich?

Ich sehe beides und denke darüber nach, ob man da nicht vielleicht was mit Goldfischen – ne, das lassen wir mal lieber!


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Momente im Bild: Endlich ohne Jacke

Man schaut einfach anders auf die Umgebung Gelaufen bin ich in der Mittagspause schon oft in diesem Jahr, keine Frage. Aber immer mit Jacke. Oder zumindest mit einer über dem Arm. Heute nicht!Man schaut einfach anders auf die Umgebung

Gelaufen bin ich in der Mittagspause schon oft in diesem Jahr, keine Frage.

Aber immer mit Jacke. Oder zumindest mit einer über dem Arm.

Heute nicht!

Heute hab ich sie ganz bewusst im Büro gelassen. Kein „man weiß ja nie“. Kein „vielleicht zieht’s doch“. Einfach raus, wie ich bin.

Und was soll ich sagen? Es war herrlich!

Da sieht doch auch die Umgebung gleich besser aus, gell? ;-)

Wie jedes Jahr im Frühling, muss ich den Moment natürlich im Blog festhalten :-)

 


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Und wieder schlägt der Retrofimmel zu

MercedesIrgendwie edel, oder?

Ich war gestern mal wieder beruflich unterwegs und so kommt man halt in Gegenden, die sonst eben nicht erkundet werden ;-)

Ist auch egal, jedenfalls ist mir bei der Gelegenheit das Prachtstück auf dem Foto begegnet, was ich natürlich nicht ignorieren kann.

Leider hat es nur für einen Blick auf die Front gereicht, aber ich vermute mal, es ist ein Mercedes W 107 Roadster Typ 350 SL, sicher bin ich aber nicht.

Was das Auto aber auf jeden Fall ist? Ein Stück Automobil-Kultur :-)

 

 

 

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Elektronisches Weekend im Endspurt?

Multimedia für den Raspberry Pi 3Lückenfüller mit Potenzial

Wie gestern erwähnt, steht (oder fast „stand“) dieses Wochenende im Zeichen meiner digitalen Angelegenheiten in Sachen Hardware.

Geklappt hat mal wieder nichts so wie es geplant war, aber dazu in den kommenden Tagen mehr … :roll:

Witzigerweise hat sich mein Lückenfüller-Projekt „Multimedia für den Raspberry Pi 3“ so langsam aber sicher weiterentwickelt und plötzlich besitzt er ein eigenes, bessere Audiointerface :mrgreen:

Mal sehen, was noch kommt, aber ich glaube, da entwickelt sich eine Unterhaltungs- und Fun-Dose ;-)

 

 

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Bei den Plänen für das Weekend!

Bei den Plänen für das Weekend!Mittendrin

Also, falls sich jemand fragt, warum ich am Weekend wenig Zeit habe – ich folge meinen Plänen.

Wie üblich kommen dann noch drölfzig Dinge hinzu, die das eigentlich Vorhaben sprengen oder in den Hintergrund treten lassen :roll:

Das wird ein eigener Beitrag, zu viel Mist für zu wenig Zeit heute :mrgreen:

 

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Hast Du Pläne für das Weekend?

Irgendwann muss man's halt machenEine andere Form der Entspannung

Noch ist Mittwoch und das Weekend ein bisschen entfernt – also theoretisch alles entspannt. Na ja, jedenfalls so entspannt, wie es ohne Wochenende geht ;-)

Theoretisch eben!

Denn wer sein Notebook aufbohren will, der muss da Zeit für einplanen und wenn ich nach Feierabend faul und träge auf der Couch dahinvegetiere, dann wird das nix. Das ist so ein typisches Ding von: „Mache ich am Samstag!“, immerhin muss ich ja unter der Woche auch bloggen und surfen, richtig? :mrgreen:

Auf dem Plan

Auf meiner Tastatur liegen jedenfalls die Zutaten für ein gepflegtes Hardware-Wellness-Programm:

  • Eine brandneue 1 TB M.2 SSD
  • Eine ebenso frische 2 TB M.2 SSD
  • Zwei 16 GB DDR4 SO-DIMMs

Ja, 32 GB RAM! Ursprünglich habe ich das Notebook ja mit gigantischen 16 GB gekauft, damals dachte ich … Tja, die Zeiten ändern sich :roll:

Festplattenplatz ist nur durch noch mehr Festplattenplatz zu ersetzen

Jetzt könnte man natürlich fragen: „Wozu denn das?“

Nun ja, am 26.08.2022 habe ich schon mal eine 512 GB M.2 SSD in das gute Stück geworfen (Beweisstück A hier). Seinerzeit waren die 512 GB der Systemplatte schon recht knapp und außerdem wollte ich einfach eine zweite Platte in der Kiste haben, Datenbunker und so.

Wobei „Platte“ ja auch Unfug ist – flach sind die SSD’s sicherlich, aber von dem, was mal eine Festplatte war, is‘ nach nichts mehr über.

Nun, die Anforderungen wachsen, Speicherplatz kann man nie genug haben, und wenn man schon mal dabei ist, dann richtig!

Überhaupt bin ich geschockt, seit ich begonnen habe, sozusagen eine Hardwareinventur bei dem Notebook zu machen, um die Möglichkeiten einer effizienten Aufrüstung zu checken. Ich besitze den Lenovo Legion 5 tatsächlich schon seit Ende November 2020! Das kommt mir eher vor wie ein, maximal zwei Jahre. :shock:

Irgendwann muss man’s halt machen

Das ganze Wochenende wird also draufgehen, um das Teil auf Vordermann zu bringen. Und wenn dann endlich alles läuft, wird es unter Umständen noch mal „lustig“, VIELLEICHT kommt dann auch endlich Windows 11 drauf.

Jepp, bislang hab ich mich auf meinem Haupt-Rechner erfolgreich davor gedrückt, aber irgendwann muss man ja mal … oder auch nicht?!

Am Meisten graut es mir ohnehin vor dem Öffnen der Plastikschale vom Gerät … diese teuren „Knack“-Geräusche, wenn man die Clips vom Gehäuse löst – das quält mich jetzt schon.

Was soll’s, andere fahren zum Wellness-Wochenende, ich gönn‘ mir Schraubenzieher, Wärmeleitpaste und BIOS-Gefummel.

Jeder entspannt halt anders ;-)

 

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Du startest „A“ und erhältst „B“

Du startest "A" und hast plötzlich "B"Manchmal muss das so sein

Wie mehrfach erwähnt, stecke ich im Moment viel in meiner Bastelecke.

Eigentlich geht es im Kern um etwas, was ich für den Job pflege, aber das Eine zieht das Andere nach sich, und man muss an mehreren Schrauben gleichzeitig drehen.

Wenn Selbstläufer entstehen

Ich habe ja schon erwähnt, dass mein alter Raspberry Pi 3 hier herumliegt und mir kein wirklich sinnvoller Einsatzzweck einfällt.

Eigentlich wollte ich was ganz anderes machen, aber wie das eben so läuft:

Man sucht nach einem Kabel, findet ein paar alte Teile, probiert ein bisschen rum – und schwupps, hat man plötzlich eine Raspberry Pi3 Media Station gebaut. :mrgreen:

Läuft mit externer SSD, hat einen 10-Zoll-Monitor dranhängen, und darauf mach Bild und Ton. Testlauf mit Webradio und hey, SpringsteenFM ist echt nur Zufall ( ;-) )!

Das ist übrigens der Vorteil von Windows-Updates! Wenn die laufen, kann man in der Zeit was anderes basteln! Aber – passt ja.

Das Ganze steht in meinem Mini-Labor und Büro, zwischen all den anderen elektronischen Spielereien. Wer braucht schon High-End-Streamingboxen, wenn man sich sowas einfach selbst aus dem Regal basteln kann?

Die große Frage

Wohin mit dem Ding?

Einfach so stehen lassen geht nicht … In ein altes Gehäuse bauen? Oder vielleicht was Stylisches, das Einzug in die Musikecke hält? Ich weiß es noch nicht …

Finde ich ganz witzig:

Ich sehe gerade hier im Blog, dass ich den Raspberry Pi 5 vor ziemlich genau einem Jahr in Betrieb genommen habe, kommt mir vor wie gestern :shock:

 

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Momente im Bild: Trabant 601

Momente im Bild: Trabant 601Sie sind selten geworden

In der ehemaligen DDR haben sie einst das Straßenbild bestimmt, heute sieht man sie eher selten, die Trabant 601 oder Trabbis.

Irgendwie habe ich bei dem Anblick sofort einen Rämbämbäm-Sound im Ohr und den Geruch von 2-Takt-Abgasen in der Nase.

Grund genug für mich, auf die Bremse zu treten und ein schnelles Foto übers Lenkrad zu machen ;-)

Übereinstimmungen mit (m)einem gewissen Retrofimmel (gerade bei Autos) sind natürlich rein zufällig :mrgreen:

 

  

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Ich habe da so eine Ahnung

Irgendwo könnten sie stecken, die Feuersalamander ...Wäre schön, wenn mir einer vor die Linse kommt

Das Schild steht hier unweit der Firma an einer kleinen Straße, die in Richtung der Felder führt.

Ich habe es schon öfter gesehen, so richtig ins Bewusstsein ist es mir aber tatsächlich erst jetzt gekommen.

Augen auf

Natürlich halte ich jetzt ganz automatisch Ausschau nach diesen Kerlchen. Sobald sich in Bodennähe etwas bewegt, KÖNNTE es ja so ein Feuersalamander sein, gell?

Aber, seien wir mal ehrlich, selbst wenn sich mir so ein Tierchen zeigen sollte, es würde mir doch eh wieder nur den Hintern zudrehen! :mrgreen:

   

 


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Technische Weekendvibes oder so

Technische WeekendvibesMuss ja gemacht werden

Was machen manche Menschen am Wochenende? Richtig, Sonne, Strand, Meer, Party – so Zeug eben ;-)

Was mache ich?

Das Notebook von Tochter S. reparieren. Ja, okay, noch nicht reparieren, eher Fehler suchen, den Akku als Übeltäter identifizieren und eben für sie einen neuen bestellen.

Einbauen kann ich das Dingen natürlich erst, wenn der Ersatz angekommen ist. Apropos, falls jemand mit einem Acer Nitro 5 zu kämpfen hat: Der Akku dafür kostet aktuell etwa 45 Euro. Und nein, ich bekomme nichts dafür, dass ich das hier schreibe – reine Service-Info!

Aber mal ehrlich, Notebook-Akkus wechseln ist heute fast schon eine kleine Wissenschaft. Schraubendreher rauskramen, Gehäuse auf, hoffen, dass nix abbricht, und dann auf die Ersatzteil-Lieferung warten. Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht, oder?

Nachhaltigkeit? Nur, wenn’s passt

An jeder Ecke wird gepredigt, wie nachhaltig wir alle leben sollen. Heute wird ja angeblich alles so viel „besser“ gemacht als früher.

Wir bezahlen mittlerweile Unsummen für die Nutzung von Bestandteilen der Atemluft, sollen elektrisch rollen, weil Verbrenner ja soo schlecht sind. Gleichzeitig wird uns erklärt, dass der Strom knapp ist, weshalb selbst Staubsauger nur noch „sparsam“ sein dürfen. Merkt ihr selber, oder? :roll:

Und dann gibt es da noch die Sache mit Handys, Notebooks und Konsorten.

Nachhaltigkeit?

Klar, ist wichtig, aber wehe, es geht um den Konsum. Warum sonst sind die Akkus in den meisten modernen Geräten quasi nicht mehr ohne technische Kenntnisse austauschbar?

Früher hat man das Akku-Fach einfach aufgeklappt und zack, neues Teil rein.

Heute? Ohne Spezialwerkzeug und eine Portion Nerven geht da nichts mehr.

Fun Fact:

Laut einer Studie der European Environmental Bureau (EEB) könnte eine verlängerte Nutzungsdauer von Elektronikgeräten die CO₂-Emissionen erheblich senken. Aber genau da hakt es.

Hersteller setzen lieber auf verklebte Bauteile und Spezialschrauben, die den Austausch erschweren – bringt schließlich mehr Umsatz.

Und die Politik? Tja, die könnte theoretisch handeln, bleibt aber bisher auffällig still. Okay, ja, ist vielleicht auch schwer so etwas zu entscheiden, wenn man sich mit den Kobolden in den Drähten nicht so auskennt :mrgreen:

Fazit: Nachhaltigkeit wird gerne gepredigt, solange sie ins Konzept passt. Wenn’s ums Verkaufen geht, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Aber hey, immerhin habe ich am Wochenende wieder was für die Umwelt getan – oder zumindest für die Lebensdauer eines Notebooks ;-)

 


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Weil wir gerade beim Thema Eis waren

Thema EisMuss am Wetter liegen

Ja, irgendwie ist das blogtechnisch wohl eine eher frostige Woche. ;-)

Aber ernsthaft:

Man bleibt schon stehen und schaut hin, wenn es zwar kalt ist, aber ansonsten keine wirklich eisige Umgebung zu erkennen ist – abgesehen von einem Zaun mit den vereisten Sträuchern davor.

Näher dran immer wieder faszinierendNäher dran immer wieder ein Anblick

Das Ganze ist mir bei einer kleinen Spazierrunde während der Mittagspause aufgefallen. Und wenn ich so etwas entdecke, dann muss es eben hier in den Blog.

Natürlich ist es kein Zufall, dass im Winter (bei entsprechendem Wetter) das eine oder andere frostige Foto entsteht. Eis in der Umgebung ist im Sommer ja eher selten. Na gut, außer vielleicht in der Waffel aus der Eisdiele – aber das zählt hier nicht. :mrgreen:

Heute, während ich diese Zeilen schreibe, ist das Thermometer auf 7 °C geklettert, und am Samstag sollen die Temperaturen sogar zweistellig werden. Damit waren das wohl wirklich die letzten Eisfotos, die diese Woche noch möglich waren.

   

 


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Momente im Bild: Ein Januar-Spaziergang

Ein Januar-SpaziergangKalt ist er, der Januar!

Wer diese Woche schon ein bisschen hier mitgelesen hat, dem dürfte meine Neigung zu Winterfotos nicht entgangen sein. Und ja, es geht weiter! Wenn an einem Sonntag im Januar die Sonne scheint und man es schafft, den inneren Schweinehund zu überwinden, dann geht’s raus und es könnte sein, dass sich auf dem Smartphone einige Fotos ansammeln.

Es gibt einfach diese Momente, in denen die Wintersonne Szenen erschafft, die man über den Rest des Jahres verteilt nicht erlebt.

Frostig ist’s eben

Der Januar ist dabei aber auch nicht gerade der Top-Monat, um ständig die Hände aus den warmen Jackentaschen zu holen, nur um das Smartphone zu bedienen. Kalte Finger garantiert! :mrgreen:

Die Fotos sind nicht aus dem Anspruch heraus entstanden, hier die Meisterwerke des Jahres abzuliefern. Es hat sich einfach beim Schlendern ergeben. Also bevor wieder einer was zu meckern hat: Ganz ruhig, Kunst sollte das nicht werden. ;-)

Ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache (muss es ja auch nicht), und für viele sehen die Bilder wahrscheinlich nach „alles gleich“ aus, wenn man die Steinbachwiesen nicht kennt.

Wie auch immer, ich wollte die Momente für mich festhalten. Und falls jemand Lust hat, mal einen Blick draufzuwerfen, der hier vorbeischaut: Viel Spaß!

Der Link hier (oder Klick aufs Foto oben) führt direkt zum Google-Fotos-Ordner. Spart Webspace und lädt trotzdem recht zügig!

  

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Momente im Bild: Eisstacheln

EisstachelnFaszination im Kleinen

Manchmal steht die Sonne einfach perfekt!

Das Licht bricht sich in den Eiskristallen, und der Blick bleibt hängen.

Ohne die Sonnenstrahlen, die in diesem Moment perfekt zu meinem Blickwinkel passten, wäre mir das nicht aufgefallen.

Eine Szene, die fast ruft: „Nur nicht anfassen – sonst ist alles im Eimer!“

Minuten, manchmal nur Sekunden

Ich mag solche kleinen Momente, die wie durch Zufall entstehen, ne, eigentlich zufällig sind! Immerhin weiß das Licht nichts vom Eis, das Eis nichts vom Auto und ich weiß sowieso nix :mrgreen:

Es braucht genau die richtige Temperatur, die Sonne im passenden Winkel und diese filigranen Muster, die sich nur für kurze Zeit zeigen. Kein einziges Kristall gleicht dem anderen, und diese Konstellation wird es so nie wieder geben.

Ein vergänglicher Augenblick, den man einfach wahrnehmen muss :-)

 

 

   

 


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Setz‘ Dich zu mir – oder besser nicht?

Eine Bank, kein PlatzEine Bank, kein Platz?

Du gehst spazieren.
Lange spazieren.
Im Winter spazieren.
Es ist kalt.
Saukalt, aber sonnig.
Langsam schmerzen die Füße.
Eigentlich reicht’s mit dem Laufen, aber der Rückweg steht ja auch noch an.

Irgendwann denkst Du Dir: „Ein bisschen in der Sonne sitzen wäre jetzt nett!

Dann siehst Du sie – die Bank.
Die Bank in der Sonne.
Einladend, fast schon perfekt!

Vergiss es!

Beim Näherkommen dann die ernüchternde Reaktion des Kopfes: „Nee, lieber doch nicht.

Ein bisschen Faulheit in Ehren, aber für einen nassen Hintern setz’ ich mich dann doch nicht hin :mrgreen:

   

 


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Momente im Bild: Blühwiese im Winter

Blühwiese im WinterSo fällt sie kaum auf

Stammleser wissen ja, dass ich im Sommer ganz gerne betrachte, wie sich die Blühwiese ein paar Meter weiter die Straße hinauf so entwickelt.

Von Insekten über Blumen – sie ist einfach ein schönes Stückchen Natur, es sollte mehr davon geben.

Heute bei einer winterlich-sonnigen SpazierrundeHeute bei einer winterlich-sonnigen Spazierrunde ist mir aufgefallen, dass man sie im Winter regelrecht suchen muss.

Da sind nur noch ein paar abgeknickte Gräser und ein Hauch von Grün, aber der Frühling fühlt sich noch weit entfernt an.

Wenn man sich jetzt auf die Wiese stürzt, um die versteckten Lebenszeichen zu finden, merkt man:

Die Wiese hat gerade Pause. Kein Summen, kein Brummen. Nur die Wintersonne, die das Karge ein bisschen freundlicher wirken lässt.

bienenwiese-artikelWas will ich sagen?

Es wird Zeit, dass es Sommer wird :mrgreen:

 

   

 


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