Ich wollte eigentlich nur kurz daran erinnern, dass der heutige Tag vielleicht die perfekte Gelegenheit bietet, eine Kleinigkeit zu naschen
Besonders dann, wenn man eher unerwartet so eine nette Nikolaustüte bekommt
Von wem?
Von dem absolut motivierten Herrn hier im Telekom- / Vodafoneshop in Voerde, der mich dabei unterstützt, das Dilemma mit meinem Internetmangel in der Zeit des Praktikums zu klären
Es ist durchaus reizvoll, am Abend loszuziehen und hier und da Bilder von verschiedenen Bereichen des SRH-Campus in Heidelberg zu schießen.
Nicht mit einem besonderen Augenmerk auf ein Thema, eher einfach so, wie einem ein Motiv vor die Linse kommt.
Irgendwie ist halt die Stimmung am Abend eine andere, finde ich wenigstens. Ganz besonders „anders“ ist sie übrigens am Abend vor Klausuren oder gar Prüfungen, aber da hat man eher kein Auge für die Umgebung
Ich stelle einfach mal (auch als Erinnerung für mich) einige davon hier in den Blog.
Da Artikelfoto oben zeigt die linke Seite der BS17, einem der Hauptwohngebäude für die Internatsteilnehmer. Ich bin ebenfalls dort untergebracht, allerdings rechts, die Seite war von meinem Standpunkt aus nicht zu sehen.
So, damit bin ich erst mal wieder auf dem heimischen Sofa
Die kommende Woche läuft umschulungstechnisch online, anschließend geht es allerdings in Dauerpräsenz weiter, und da ich nun wirklich nicht alles mitschleppen kann, was mein Leben ausmacht, bekommen die beiden Vertreter ihrer Art auf dem Foto, an diesem Wochenende wahrscheinlich ganz besonders viel Aufmerksamkeit
Ne, im Ernst, ab kommender Woche, können es einige Dozenten wieder kaum erwarten, den armen Umschüler mit Klausuren und Präsentationen zu belästigen, das muss man sich mal vorstellen! Unglaublich, oder?
Tatsächlich habe ich einen Großteil des Wochenendes (und auch der Tage davor) in den Lernstoff investiert, um vielleicht nicht ganz so dumm auszusehen, wie ich eigentlich bin
Den Rest des Sonntags werde ich mit dem Fabrizieren schräger Töne verbringen, allzu viel wird wohl in der kommenden Woche nicht von mir zu lesen sein, Pflichten halt …
Euch einen schönen Abend und kommt gut in die neue Woche
Ihr erinnert Euch, eigentlich will ich ja hier im Internat die Ruhe am Abend nutzen und meiner E-Gitarre endlich neue Saiten gönnen.
Bei der Gelegenheit sollen (müssen …) auch die Halskrümmung neu justiert, die Mechaniken gereinigt und überhaupt das ganze Instrument ein wenig gepflegt werden. Tja, so habe ich mir das aber auch nur gedacht.
Man schleppt im Laufe eines knappen Jahres wirklich viel mit ins Zimmer, mir grault es jetzt schon vor dem Auszug am Ende irgendwann, aber das, von dem man denkt, dass es schon vorhanden ist, das liegt garantiert noch NICHT hier.
In meinem Fall ist dies jetzt aktuell der Inbusschlüssel für die Halskrümmung. Ohne gehts nicht, das Ganze muss also warten, bis ich wieder heimfahre und dann eben MIT dem passenden Material im Gepäck, wieder anreise. Immerhin will ich auch nicht zweimal anfangen, gell?
Tja, Dinge, die in den eigenen vier Wänden eigentlich überhaupt keiner Überlegung wert sind, können an anderen Orten ganz neue Dimensionen annehmen, Nebenbei könnte ich schwören, den Schlüssel dabei zu haben, aber …
Nicht ist so übel, dass es nicht doch zu etwas gut ist!
Das kleine Werkzeugset auf dem Foto habe ich am vergangenen Sonntag mitgebracht, eben für das oben beschriebene Vorhaben. Ok, es braucht nicht viel Raum, kann also hier in einer Schublade seinen Platz finden, passt schon.
Was aber passiert? Ein sozusagen Gruppenkumpel kriegt Zicken an seinem PC-System, ordert einen Haufen Teile und was fehlt ihm? Richtig! Werkzeug!
Wie ja schon gestern erwähnt, habe ich mir etwas zum Spielen mit ins Internat genommen. Nun, heute ist dann mal auch die Pflege der Technik angesagt, zu Hause komme ich irgendwie nicht zu.
Dann habe ich also etwas zum Basteln und etwas zum Spielen. Fast, wie so’n Ü-Ei, fehlt nur noch die Schokolade.
Neue Saiten für die Gitarre haben allerdings dann doch weniger Kalorien
Tja, am 17.1. wäre ich tatsächlich das erste Mal seit März 2021 einen vollen Monat über daheim gewesen.
Nun, wenn nichts Ungeplantes mehr passiert, werde ich wohl morgen im Laufe des Tages mal wieder ins Internat in Heidelberg ziehen, schließlich muss man ja irgendwann in einen normalen Rhythmus kommen.
Theoretisch läuft, pandemiebedingt, nur noch die kommende Woche im Onlineunterricht, danach soll es in Präsenz weitergehen, wenigstens im wöchentlichen Wechsel. Na, mal abwarten …
Rein lerntechnisch ziehe ich das Internat vor, man ist dort einfach näher am Geschehen und der Konzentration ist es auch eher zuträglich. Außerdem (und nicht zuletzt) hat man ja auch dort einige Menschen kennengelernt, die man gerne mal wieder live und in Farbe sehen möchte.
Kurzum: Der ganz normale Alltag ist wieder da und vielleicht, aber auch nur vielleicht, kann sich der Rest der Familie etwas von mir erholen
Tja, gerade hat man noch über den Advent gesprochen, da hat man auch schon den ersten Montag im Jahre 2022 vor der Nase.
Klar, so ein bisschen Weihnachts- und Jahresenddunst schwebt noch im Raum herum, viele haben vielleicht sogar noch einige Tage frei. Unterm Strich jedoch, geht’s weiter, gell?
Ich wünsche Euch allen und auch mir einen guten Start in den Alltag 2022!
Wie Ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, befinde ich mich aktuell in einer Umschulung. So’n Ding mit Vollzeit, Internat, kommender Prüfung und vor allem Klausuren.
Nun, genau diese Klausuren bestimmen aktuell meinen Tagesablauf, netterweise haben wir just heute noch eine aufs Auge gedrückt bekommen, bei einigen Dozenten scheint das Jahresende immer recht unerwartet zu kommen, nun ja ….
Wie auch immer, ich werde des Öfteren nach Fred gefragt, wie es mit ein paar Worten zum Abnehmen oder ein paar neuen Zeilen zum Thema Reha (unter anderem) aussieht und habe auch einiges in Vorbereitung, aber im Moment eben keine Zeit. Kommt alles noch, aber eben nicht so schnell, wie ich es angekündigt habe.
Deshalb lasse ich heute nur ein leckeres Gläschen Asbach-Cola hier und wünsche Euch einen schönen Abend
Irgendwie impliziert das ja schon, dass in einem Land, in dem ganz normale Menschen eher unnötig zum Essen zu den Tafeln müssen, Rentner Flaschen sammeln und ziemlich aktuell Politiker mitteilen, dass für wirtschaftlichen Schwachen „leider“ kein Geld da ist, ansonsten bisher alles in Ordnung war.
Nun, wer da jetzt wirklich über so eine Erkenntnis erstaunt ist, dem empfehle ich dringend mal einen Aufenthalt in der Realität. Ja ja, ich weiß, im Mittel haben wir alle mindestens 3000 € im Monat und nie ging es uns besser.
Klar, ein TV ist heute billiger als früher, aber den kann man nun mal nicht essen und ohne Strom, produziert der nicht mal Wärme.
Wo da der Zusammenhang ist? Na, Heizung wird auch nicht mehr jeder bezahlen können und diese meine Milchmädchenrechnung ist bestimmt nicht schlechter als die Erklärungen, die ja anscheinend jedem Verantwortlichen gerne von den Lippen gelesen werden.
Aber wenn man sich demnächst täglich zwischen Strom, Heizung oder Essen entscheiden muss, alles zusammen wird schwer zu finanzieren sein, hat man wenigstens Zeit den Gürtel enger zu schnallen, damit in Demut für das gute Leben gedankt werden kann. Vielleicht finden sich so Gleichgesinnte, mit denen man sich die Miete teilen kann.
Ne, wisst Ihr was? Verschont mich mit der Scheiße!