Trickreiches Geflügel macht Druck!

Trickreiches Geflügel macht Druck!Was das ist?

Das ist Improvisation pur!

Das Szenario

Gegeben:

Ein Tisch mit Bein ab. So „Knack – weg, aber nicht gebrochen“.

Zwei Personen, die aus „Bein ab“ wieder „Bein dran“ machen wollen.

Strategie der Wahl:

Alles wieder positionieren.

Waffe:

Klebstoff!

Problem:

Alles hält, aber der Druck reicht nicht – loslassen heißt: „Verlust von allem, was aufgebaut wurde!

Zusatzproblem:

Zu wenig Hände!

Einziges Hilfsmittel in Reichweite:

2 Stück 2,5 Kilo Enten im tiefgefrorenen Zustand.

Ergebnis:

Siehe Bild, hat funktioniert.

(Aussage Tochter S., Zeuge: Mama!)

Ergänzend:

Im Keller wären auch Schraubzwingen gewesen, aber den Enten war es egal, wo sie zum Auftauen liegen :mrgreen:


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Nicht alles verträgt Wärme!

Nicht alles verträgt Wärme!Nur nicht zu lange warten

Ja, was soll ich sagen …

Nicht, dass ich nicht wüsste, dass Schokolade bei Hitze schmilzt und Notebooks warm werden, aber ja – es ist so :mrgreen:

Kaum macht man in der Firma ein kleines Foto für ein Posting …


… dauert es dem Objekt auch schon zu lange und es will sich verflüchtigen! :shock:

Zum Glück war die Szene schon abgedreht, als ich das bemerkt habe.

Merker: 

Nächstes Jahr besser ein hitzefestes Stunt-Double nutzen ;-)

 


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Magie im Büro – oder so …

Das passiert einfach

Büromagie - Kaum da ...

Kennt Ihr das?

Man will eigentlich nix essen.

Wirklich!

Man ist tapfer.

Diszipliniert.

Ein Kalorienverweigerer mit Prinzipien.

Und dann passiert es :shock:

Ein wilder Kuchen erscheint!

Irgendwer hat ihn ins Büro portiert!

Nochmal: KUCHEN!

Also, falls das jemand noch nicht verstanden hat, wir reden über Kuchen.

Über einen Kuchen, der vielleicht gar nicht da sein will (weg kommt er aber garantiert auch nicht mehr … Also, nicht SO, eher – egal …)

Pflaume.

Streusel.

Noch warm (Nicht mein Ding, aber das habe ich erst später bemerkt – da war’s dann auch egal :mrgreen: )

Du guckst nur kurz.

Dann nochmal.

Plötzlich riecht’s.

Und irgendwas übernimmt die Kontrolle :shock:

Man nennt es „Magie“ (Oder auch „Gierschlund“).

Vielleicht auch einfach nur: „Meine Fresse, jetzt mampf‘ das Ding halt :roll:

... schon wieder weg ;-)Der Rest ist Geschichte, quasi ein Selbstläufer.

Was genau geschah, weiß niemand.

Keiner hat was gesehen.

Alle Geschehnisse liegen im Dunkeln!

Der Teller ist leer, und mein Wille? Der hat sich offenbar eine Auszeit genommen.

Wisst ihr, was das Beste ist?

Das Teil war ziemlich gut!

Aber das sind sie, die kleinen Hürden und Gefahren im Büro, über die niemand spricht ;-)

 


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Ich fürchte, es wird virtuell bleiben…

Legendärer Unfug - mit oder ohne Voodoo!Besser so!

Normalerweise springe ich ja nicht auf jeden Hype auf, aber das aktuelle Ding mit den Actionhelden vom Ständer an der Kasse, den nehme ich mit.

Man füttere die KI mit entsprechenden Daten oder nutze die, die ohnehin vorhanden sind und – voilà – kommt da sowas raus :mrgreen:

Bei dem Ding mit dem Voodoo weiß ich allerdings nicht, was ich davon halten soll.

In einer vorherigen Version schauten allerdings unten meine Füße aus der Packung. Statement der KI:

„Haha ja, der gute Michael sprengt halt alle Verpackungsnormen 😁“

Also neuer Anlauf und plötzlich taucht da der Kuchen auf, den man sehen kann.

Ich gebe mal den Gesprächsverlauf wieder, der dann folgte:

Du:

„Was’s das für ein Kuchen?“

KI:

„Haha, gute Frage! 😄
Das Ding sieht aus wie so ein Mini-Cheesecake mit ’nem Klecks Sahne oder Fruchtsoße und ner Himbeere obendrauf – vielleicht wegen deiner bekannten Käsekuchen-Schwäche reingeschummelt?“

Final kam das, was da ist. Ich habe den Gag – ihr müsst damit leben, es gesehen zu haben! :mrgreen:

 


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Mal was Falsches mit Sirene

Heule mit Sirene ;-)Jammerhilfe

Eigentlich wollte ich mithilfe der KI etwas anderen kreieren, aber das klappt (bisher) noch nicht. Jedenfalls kommen komische Dinge dabei raus … :shock:

Echt frustrierend – ich kann gar nicht so laut meckern, wie ich möchte.

Also habe ich mir gedacht, dann kann die gute und künstliche Intelligenz mir auch anders helfen, so kann ich wenigstens gezielt rumheulen ;-)

Wenn da auch jemand Bedarf hat – nutzt einfach das Bild!

Wer mich kennt: JA, das sollte eigentlich was mit Blitzschutz werden und nein, die KI weiß nicht wirklich, was eine Fangstange ist … :roll:

Das ist eher eine Zivilschutzsirenen-Modell E57 … :mrgreen:


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Man kauft Waren, nicht das Personal

Symbolische EinkaufswagenIch zahle – ich darf hier alles!

Gestern kam als Reaktion auf meinen letzten Beitrag der Hinweis, dass das Verhalten vieler Menschen nicht nur online fragwürdig ist, sondern durchaus auch im echten Leben.

Zum Beispiel im Einzelhandel

Und ja, das kann ich bestätigen!

Ich selbst habe dem ganzen Zirkus seit 2002 den Rücken gekehrt. Damals noch im technischen Bereich unterwegs, zum Glück nicht immer direkt im Verkauf.

Aber ich weiß, wie es da läuft und vor allem höre ich’s quasi täglich:
Drei von drei meiner Kinder arbeiten im Lebensmittelhandel. Drei von drei, also 100 %!

Und was die erzählen, ist nicht nur haarsträubend, es ist manchmal einfach nur noch beschämend.

Denn das Problem taucht nicht nur an der Kasse auf, es beginnt oft schon zwischen den Regalen.
Manche Kunden benehmen sich, als ob mit dem Einkauf Anstand, Respekt und überhaupt Benehmen keine Rolle mehr spielen.

„Ich zahl hier, also hab ich das Sagen“ scheint das unausgesprochene Motto zu sein.

Ein paar Originalsätze gefällig?

Ich bestehe jetzt darauf, dass Sie die nicht vorrätige Ware herausgeben!

Du bist doch nur zu faul, mal im Lager zu suchen!

Ich hab doch gesehen, dass Sie grad nix tun – dann können Sie mir jetzt helfen.

Für das Geld, das Sie kriegen, können Sie sich ruhig mehr Mühe geben.

Bringen Sie mich mal an das richtige Regal, ich habe keine Lust selber zu denken.

Das alles oft ohne Gruß, ohne Blickkontakt, gerne mit einem Tonfall, der irgendwo zwischen herablassend und aggressiv pendelt.

Neuerdings kommt auch immer öfter hinzu, dass es selbstverständlich zu sein hat, dass die Leute im Verkauf alle Sprachen der Welt sprechen können müss(t)en.

//Ironie on

Es kann schließlich niemand erwarten, dass man in einem Geschäft in Deutschland auch wenigstens im Ansatz die Landessprache drauf haben sollte, gell?

//Ironie off ;-)

Dabei ist es eigentlich recht einfach

Man bezahlt im Supermarkt die Ware, nicht die Seele der Menschen, die dort arbeiten.
Kein Preis der Welt beinhaltet das Recht, andere wie Fußabtreter zu behandeln.

Diese Leute sorgen dafür, dass überhaupt was im Regal liegt, dass wir nicht drei Stunden an der Kasse oder vor leeren Kühltruhen stehen.

Und ja, auch wenn es von außen vielleicht nicht nach dem Traumberuf aussieht, es ist ehrliche Arbeit und man sollte es kaum glauben – nicht wenige Menschen machen sie gerne. Oft unterbesetzt, unterbezahlt und überlastet.

Kunden haben Rechte – ganz klar. Aber eben nicht das Recht, sich wie die letzte Instanz über andere zu stellen.
Ein bisschen Respekt kostet nichts. Ein schlichtes „Danke“ auch nicht.

Und um fair zu bleiben:

Die berühmte Ausnahme bestätigt die Regel – es geht natürlich auch anders.

Es gibt sie, die freundlichen, rücksichtsvollen Kunden. Die, die „Guten Tag“ sagen, sich bedanken, Verständnis zeigen.

Für genau diese Menschen lohnt sich der Job dann manchmal doch wieder ein bisschen mehr.

Habe ich mir jedenfalls sagen lassen :mrgreen:


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Social Media – wie Du zu denken hast!

Der Salat der Empörung - aus der KIDer Salat der Empörung?

Irgendwie scheine ich die Woche der Gedankenprüfung in Sachen Social-Media zu haben.

Vielleicht bin ich übersensibilisiert, vielleicht sammelt sich auch nur zufällig aktuell viel „Stoff“ besonders aufgeklärter Accounts in meinen Timelines, ich weiß es nicht :roll:

Jedenfalls zeigt mir der im Folgenden etwas entfremdet zusammengefasste Thread auf einer der bekannten Plattformen mal wieder, dass manche Menschen sich in den sozialen Medien auf Gespräche einlassen, die zumindest ich im realen Leben mit einem Tipper an die Stirn beenden würde, ehe sie begonnen haben … (Ne, ich war außen vor, hab’s nur gelesen!)

So geht das aber nicht!

Ein Mensch, ein Hunger, ein Fertigsalat.

Gekauft, geöffnet, reingeschaut und gedacht:
Ganz schön teuer für so eine Portion welkender Gartenreste.

Ein Satz, wie er im echten Leben irgendwo zwischen Kantine und Kofferraum rausgerutscht wäre – Schulterzucken, Thema erledigt.

Aber Social Media ist kein echter Ort

Social Media ist der Bereich, in dem Nebensätze zum Shitstorm werden.
Sag „welkende Gartenreste“ und du aktivierst das geheime Netzwerk der Alltags-Empörung.

Innerhalb kürzester Zeit sammeln sich Expertinnen und Experten (sind das in woke „Expertenwissenbesitzende? Ich frage für einen Sitzhasen :mrgreen: ), wie sie im echten Leben nie zur selben Zeit am selben Ort stehen würden.

Lebensmittelretter, Preisgefüge-Erklärer, Handwerksromantiker, Moralhüter, Hobby-Philosophen und natürlich: die große Community der Berufsbeleidigten!

Plötzlich geht’s nicht mehr um den Preis.
Nicht um Hunger. Nicht um Alltag.
Sondern darum, ob du überhaupt das Recht hast, dich negativ zu einem Produkt oder Geschehnis zu äußern, das irgendjemand mit Aufwand zusammengestellt bzw. realisiert hat.

Und nein, es interessiert niemanden, wie es wirklich gemeint war.
Ironie? Sarkasmus? Frust über fünf Euro für einen halben Liter Salat mit traurigem Dressing?
Völlig egal.
Im Netz zählt nur noch die Frage: Darf man das sagen?

Und genau da liegt der Punkt:
Diese Art von „Diskurs“ gibt’s nur, weil es Social Media gibt.
In der echten Welt würde man über die Bemerkung lachen oder gar nicht reagieren.
Da fehlt einfach die kritische Masse an Menschen, die sich von einem Nebensatz persönlich angegriffen fühlen.

Aber online?

Da ist jede Preisbemerkung eine gesellschaftliche Standortbestimmung.
Da wird jede saloppe Wortwahl zum Angriff auf Werte, Berufe und Würde.
Da kommt man sich vor, als hätte man nicht einen Salat gekauft, sondern ein Attentat geplant.

Nur weil jemand gesagt hat:

Ganz schön teuer für welkenden Kram.

Sei noch erwähnt, dass es nicht wirklich an der Existenz von Social-Media liegt, nein, es sind schon die Charaktere einiger Teilnehmer. Nur, dass die in freier Wildbahn eben nicht alle am selben Ort zu selben Zeit aufschlagen würden … ;-)

 

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RTFM oder auch: Bullshit-Bingo

Ich und RTFM - KI-Interpretation ;-)Anleitungen lesen ist für Anfänger!

Na ja, manchmal vielleicht nicht ganz, oft aber eben doch.

Ich mein‘, unterm Strich ist trial-and-error-learning doch viel inspirierender!

Okay, ich erläutere das ein bisschen.

Das Bild oben hatte ich ja vor ein paar Tagen schon mal bei den üblichen Socials rausgehauen.

Nachträglich habe mich nun entschlossen, dazu auch hier im Blog ein paar Zeilen zu verfassen, immerhin sind solche Momente ja prägend für den Alltag, gell?

Sie reflektieren vielleicht den letzten Hauch der Verwegenheit, den die Zivilisation der (Männer)Welt übrig gelassen hat.

Klar, der nette Herr auf dem Foto stammt aus der KI. (Wer hat sowas auch schon als Fotomodell zur Verfügung?)

Allerdings spiegelt er das wider, was ich im Moment der Entstehung recht genervt und passend zu meiner Stimmung in die Eingabezeile getippt habe.

Wenn ich nämlich eine Info zu irgendeiner Bedienung von irgendwas brauche, frage ich im Allgemeinen eher die künstliche Intelligenz. Die ist schneller und effizienter als ggf. mitgelieferte Druckerzeugnisse, aber dafür kommt dann auch so richtig Freude auf, wenn selbst das digitale Denkmaschinchen nur sagt: „Vielleicht hilft der Blick in die Anleitung!“ :roll:

Was man dann machen kann?

Man sagt eben dieser KI in dem Moment: „Ich brauche ein Bild dazu„, es bleibt offen, wo sich in dem Moment die Kommunikation selbstständig gemacht hat, aber das Resultat ist bekannt – siehe oben :mrgreen:

Typische auslösende Szene

Der Kaffeevollautomat meckert. Entkalken, reinigen, irgendein Filter, Luft in der Pipeline – was auch immer.

Und natürlich stehe ich da, grinse die Tasten an und weiß: Jetzt muss ich wieder in dieses Scheiß-Handbuch gucken.

Nicht, dass ich das zum ersten Mal machen würde.
Nee.
Das passiert mir IMMER, wenn ich an die blöde Maschine muss.
Weil sie bei jedem zweiten Vorgang eine andere Tastenkombi will.
Gedrückt halten, loslassen, nochmal drücken, dann gucken, ob irgendeine LED zwinkert oder beleidigt ist …

Da hilft kein Rumprobieren. Da hilft nur: RTFM *!

Und das hab ich dann getan, mit der festen Überzeugung, dass das alles völliger Quatsch ist.

Is‘ doch keine Männersache so etwas!

Learning by doing, Reiz der Gefahr, Adrenalinkick – so hat die Evolution das geplant!

Genetisch gesehen sind das wahrscheinlich die Reste des Kriegers, im Sinne von „Schlage Deine Schlachten alleine„, die da raus wollen. Vielleicht aber auch „Meine Fresse, wie faul kann man sein“ Keine Ahnung … :roll:

Sicher ist allerdings:

Nix lesen = Nix Kaffee!

Wie WÜRDE ich das also machen?

Knöpfchen drücken, durch Menüs wursteln, wird schon schiefgehen.

Aber bei dieser Maschine?

Keine Chance. Hier MUSST DU wissen, wie es geht!

Und wenn man dann doch mal in der Anleitung blättert – Überraschung:

Plötzlich entdeckt man Funktionen, die seit Jahren im Dunkeln schlummern.
Irgendwo zwischen Sicherheitshinweis und Garantiebedingungen.
Richtig nützlich. Nur halt nicht auffindbar.

Tja.

Jetzt läuft sie wieder, die Diva.

Ich auch – nur mit Tasse in der Hand

Und ich weiß: Das Bild war nötig. Der Text dazu auch. Denn manchmal muss man sich Luft machen. Und entkalken. Und lernen. Um zu vergessen – bis zum nächsten RTFM …

um wie meistens einfach darauf zu hoffen, dass die Gattin sich darum kümmert, ehe man selber ran muss (wär‘ ja nicht das erste Mal…) ;-)

 

 

*RTFM = Read the fucking manual = Lese das verfxxxx Handbuch 😬

 

 

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Ein Mal im Jahr – der 1. April!

Misstrauen ist wieder angesagt!Misstrauen ist wieder angesagt!

Na, heute schon verars…, ääh, veräppelt worden? ;-)

Der 1. April ist ja bekannt dafür, dass diverse „Spaßvögel“ meinen, besonders kreativ sein zu müssen.

Leider hat das Ganze oft die Qualität von schlechten Witzen auf billigen Kaffeetassen in Rudis Resterampe …

Aber gut, wenn heute jemand behauptet, dass die Regierung eine Steuer auf Sonnenlicht plant oder E-Roller demnächst den Führerschein erfordern – tja, sicher ist man sich heutzutage ja bei nix mehr, es KÖNNTE sein!

Wenn allerdings jemand sagt, dass Politiker ab sofort für das Verzerren der Wahrheit haften müssen – DANN ist höchste Vorsicht angesagt!

Also, bleibt skeptisch, aber vergesst nicht:

Manchmal steckt hinter einer noch so absurden Behauptung leider doch bittere Realität :mrgreen:

 

 

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Es werde Licht (oder auch nicht)!

Es werde Licht (oder auch nicht)!Keine Erleuchtung

Man stelle sich vor, man hat diese Woche Urlaub und will so einiges von dem erledigen, was schon länger auf der To-do-Liste steht.

Unter anderem vielleicht, endlich mal die mittlerweile etwas schlapp gewordene Lichtleiste am Wohnzimmerschrank zu erneuern.

Man ersteht zu diesem Zweck einen 3 Meter LED-Stripe, packt ihn aus und erhält den Anblick, der im Foto festgehalten ist :roll:

Tja, mit abgerissenem Stecker wird das nichts – und ich vermute, der alte Lichtspender muss noch ein paar Wochen durchhalten …

Man kann da ja geteilter Meinung sein, aber so etwas passiert mit öfter, wenn ich vor Ort im Laden kaufe, natürlich war es obendrein das letzte Exemplar seiner Art. Vielleicht bin dich doch ein Onlinejunkie – keine Ahnung ;-)

 

 

 

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Man muss nicht immer alles anfassen!

Do not touch this! - KI-generiertKennt ihr das?

Ihr sitzt gemütlich am Rechner, Tablet oder Smartphone, genießt den klaren, streifenfreien Blick auf euren Bildschirm und dann kommen ER, SIE oder alle BEIDE.

Die Spezies Mensch, die es nicht schafft, auf einen Monitor zu deuten, ohne ihn gleichzeitig mit Fettfingern zu verzieren.

Es scheint eine Art Reflex zu sein :roll:

Zeigen?

Nur mit direktem Körperkontakt!

Ich schwöre, manche Leute würden einen Screen auch dann antatschen, wenn er aus Stacheldraht bestünde. Und jedes Mal, wenn der Finger sich nähert, sehe ich mein eigenes Spiegelbild im Display, wie es sich vor innerem Schmerz windet.

Wir leben in einer Welt voller Touchscreens!

Ich verstehe das.

Man MUSS sie ja berühren, DAS ist ja das Dumme!

Aber wenn ich höre: „Da, schau mal hier!“ und dann ein Zeigefinger in Zeitlupe auf meinen makellos sauberen Bildschirm zufährt, läuft in meinem Kopf ein Horrorfilm ab. Fingerabdrücke, Schmierstreifen, vielleicht sogar Krümel von was-weiß-ich.

Manchmal frage ich mich, ob manche Menschen vorher noch schnell ein halbes Hähnchen streicheln, bevor sie meinen Bildschirm als Touchpad missbrauchen.

Und von wegen Touch-Screens

Diese Banausen gab es auch schon in der Röhren-Monitor-Steinzeit, da war es nur einfacher, sie zusammenzuscheißen :mrgreen:

Aber ich bin vorbereitet!

Mein Mikrofasertuch ist immer zur Stelle, mein treuer Begleiter im Kampf gegen den Schmierterror.

Einmal drübergewischt, und die Welt ist wieder in Ordnung – bis zur nächsten Fettfinger-Attacke. Okay, gelegentlich hilft auch das nicht mehr, dann muss Flüssigkeit her, sonst gäb’s einen Ölfilm, der jede Kolben-Zylinder-Paarung im Motor neidisch macht.

Also, an alle, die diesen Text lesen:

Bitte, BITTE, haltet eure Finger von fremden Bildschirmen fern! Es sei denn, ihr wollt erleben, wie ein erwachsener Mensch ernsthaft überlegt, ob er jemanden für einen Fettfleck exmatrikulieren kann.

Danke ;-)

 

 

 

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Und plötzlich guckt man doof!

Und plötzlich guckt man doof!Da macht’s „Knack“!

Manchmal, ne?

Ich bin ja seit ein paar Wochen dabei, mein Minibüro aufzurüsten und vor allem die Technik auf (m)einen aktuellen Stand zu bringen.

Nebenbei bemerkt

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit man FÜR die Computertechnik aufwenden muss, um MIT ihr zu arbeiten. Aber lassen wir das …

Zur Sache

Jedenfalls habe ich am Freitagabend meinem Slim-PC ein bisschen mehr RAM und eine größere SSD gegönnt. Im Verlauf dessen musste der Bildschirm mal kurz von A nach B gestellt werden – also keine unlösbare Aufgabe und schon gar kein Eingriff am Gerät.

Was hat man aber am Ende?

Die Tastatur fühlte sich wohl diskriminiert und hat ihren Unmut durch spontane Selbstzerstörung kundgetan. Abgebrochene Tasten, weg, Geschichte. :shock:

Ne, der Funktion schadet es nicht, sieht nur scheiße aus und ärgert mich … :roll:

 

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Mach‘ was aus der Natur!

Ein bisschen Obst, die passende Idee, dazu eine Portion KI und wirre Gedanken im KopfIch kann da nicht anders!

Manchmal bringt die Natur Dinge zustande, aus denen man irgendwie etwas gestalten muss.

Wenn dann so ein Apfel mit verkniffenem Mund (oder etwas in der Art …) daherkommt, dann will das raus.

Ein bisschen Obst, die passende Idee, dazu eine Portion KI (ne, nich‘ alles, nur Teile der Augen) und wirre Gedanken im Kopf – ab in den Blog :mrgreen:

Stammleser wissen ja, manchmal muss ich da einfach was mit machen ;-)

 

  

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Du musst! – Einen Scheißdreck muss ich!

Du musst! - Einen Scheißdreck muss ich!Eine kleine Indiskretion

Da bin ich wohl mitten in eine kleine private Unterhaltung geplatzt, gell?

Aber, hey, das konnte jeder mitbekommen! Zugegeben – vielleicht habe ich die Szene auch falsch interpretiert, aber, ich glaube, ich liege richtig :mrgreen:

 

  

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Falsche Taste = falscher Sender!

Kasperletheater für ErwachseneKasperletheater für Erwachsene

Oder:

Du denkst erst richtig, wenn Du Dich hinterher gut informiert fühlst!

Eigentlich bevorzuge ich Radiosender, die sich auf Musik beschränken oder, wenn überhaupt, Nachrichten senden, die nicht aus Deutschland über Deutschland berichten.

Denn hier weiß man doch eh schon vorher, was am Ende rauskommt:

  • Die Politik ist gut.
  • Man macht alles richtig.
  • Kritik ist grundsätzlich unbegründet – es sei denn, sie kommt von den „Guten“.

Heute früh ist es dann doch passiert

Einmal die falsche Taste erwischt, und ich bin mitten in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelandet. Ein Fehler mit Folgen, denn was mir da um die Ohren flog, war reinstes Theater für Leichtgläubige:

E-Autos: Mehr Zulassungen denn je im Januar! Natürlich ein Erfolg auf ganzer Linie – außer bei Tesla. Aber das liegt vermutlich nur daran, dass Elon Musk böse ist. Wobei mir auffällt, dass gegenteilige Berichte eher dauern, weil so schnell ja keinen Zahlen vorliegen …

Die Russen kommen! Und diesmal verstopfen sie nicht nur Pipelines, sondern direkt unsere Auspuffanlagen. Doppelter Punktgewinn für die Nachrichtenschreiber: Feindbild Russe geht immer, und nebenbei wird noch der schmutzige Verbrenner verteufelt.

Der Oberhammer: Der böse Russe klebt sogar noch einen Sticker aufs verstopfte Auto, um den Grünen die Schuld zuzuschieben – Opferrolle inklusive!

Mal ehrlich

Für wie bescheuert soll man hier eigentlich verkauft werden?

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass man an entscheidenden Stellen fest daran glaubt, der Bürger bewege sich auf dem intellektuellen Niveau einer Amöbe.

Vielleicht – aber nur vielleicht – liegt das Problem doch eher am geistigen Horizont derer, die so einen Unsinn verzapfen (und glauben).

Und falls jetzt wieder jemand daher kommt uns fragt: „Was ist, wenn es doch stimmt?„. Dann Freunde, dann ist das Ende tatsächlich nahe und dazu braucht es noch nichtmal den Klimawandel oder eben die Russen, dann hat die Menschheit einfach fertig (oder doch nur einige Deutsche?) :mrgreen:

Oh, ja, fast vergessen, bald sind ja Wahlen … ;-)

Mir reicht’s jedenfalls mal wieder für eine ganze Weile mit diesen „Volksinformationen“.

Eine lange Weile. Eine ganz, ganz lange Weile …

 

  

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