Heute vor einem Jahr: Arbeitsvertrag!

Im Spiegel der ArbeitBedeutsame Momente im Leben

Heute vor einem Jahr habe ich das „OK“ von meinem immer noch aktuellen Arbeitgeber, der Resis-Tec GmbH in Ober-Ramstadt bekommen.

Nach dem finalen Gespräch mit Teilen der Geschäftsführung war der Punkt erreicht, an dem man „nur“ noch auf die E-Mail mit dem Entwurf des Arbeitsvertrages und die auszufüllenden Personalbögen wartet.

Ich weiß, für Außenstehende ist das nicht besonders spannend, für mich aber schon ;-)

Alles buchstäblich zu Papier gebracht haben wir zwar erst am 20. September 2023, aber die erleichternde Mail nach dem Vorstellungsgespräch, die kam eben am 18.!

Mit Gruß an Tobi & Tim, die anderen kannte ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht :mrgreen:

Kinners … die Zeit rennt, unglaublich :shock:

 

 


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Wenn der Vollmond die Nacht erhellt!

Wenn der Vollmond die Nacht erhellt! (Bild aus KI, bin zu doof den Mond zu knipsen!)Ja, was ist denn dann?

Dann ist man ziemlicher, dass Folgendes eintreten wird:

  • Schlecht einschlafen
  • Andauernd wach
  • Ausgelaugt am Morgen
  • Schlapp, weil Vollmond
  • Vorauseilende Müdigkeit
  • Kein Bock auf Vollmond, weil alles was hier drüber steht, bei Vollmond so ist

Kann sein, ja!

Oder es geht einem wie mir heute. Man wird wach, ganz normal, verlässt früh das Haus und denkt beim ersten Blick zum Himmel draußen: „Oh, Vollmond!

Warum?

Weil ich das mit dem Vollmond dieses Mal völlig bis absolut nicht mitbekommen habe :mrgreen:

Geschlafen habe ich übrigens so gut oder schlecht wie immer ;-)

Das Foto stammt übrigens aus der künstlichen Intelligenz, ich bin scheinbar zu doof da selber eine gute Version von aufzunehmen, jedenfalls mit dem Smartphone. Ich muss aber auch zugeben, dass morgens um kurz nach fünf meine Ambitionen für Fotofummeleien noch sehr gering sind …

   

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Die Unantastbarkeit der guten Sache

Die Unantastbarkeit der guten SacheBaue Dir eine Grundlage

Ich habe mal wieder den Nachrichten gelauscht und wie immer hat es nicht lange gedauert, bis mir ein großes „WTF?“ im Kopf erschienen ist.

Mir fällt einfach wieder die Taktik auf, mit der Dinge gerechtfertigt werden, indem einfach im Vorfeld eine Meinung als Tatsache verankert wird. Eine, die eigentlich eher fragwürdig oder zumindest durch durchaus belegbare Widersprüche zweifelhaft ist.

Natürlich inhaltlich dem berühmten höheren Ziel folgend und wer daran zweifelt, wird eben in die Ecke der Bösen gestellt – fertig.

Hier ging es in einem Bericht (eher einer Huldigung …) konkret darum, dass eine Stadt das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge aufgehoben hat, weil eben die Luftqualität so viel besser geworden wäre.

Wenn man jetzt natürlich argumentiert, dass dies in Wirklichkeit geschehen ist, weil es einfach nichts bewirkt hat, käme bestimmt ein Gegenargument in der Art: „Nein, weil die Maßnahmen gewirkt haben!“

Irgendwie kommt man sich 24/7 nur noch verar… …dummbeutelt vor … :roll:

Gedanken eben

Es kommt natürlich auch darauf an, wer was womit und wann misst, gell? ;-)

 

Wie immer nur mein Senf zum Thema, aber da stehe ich zu :mrgreen:

 

      

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Wenn die Zeit einfach nur wegrennt …

"The Boss" @Work!Fast ein Jahr her

Bin gerade bei Facebook dezent daran erinnert worden, dass das Bruce-Springsteen-Konzert in Hockenheim am 21.7. auch schon ein Jahr zurückliegt, verrückt.

Okay, in dem Fall, also bei dem Posting, war es die Vorfreude, aber auf einen oder zwei Tage kommt’s da eh nicht an.

 

Blick in den Facebook-Post

Springsteen-my POVRückblickend

Ich mein‘, heute ist es ja auch schon wieder zwei Wochen her, dass der Weg in Richtung Hannover geführt hat, nicht mehr lange und es ist Weihnachten ;-)

Okay, auch nicht schlimm, das Wetter orientiert sich ja bisher auch eher am Herbst :mrgreen:

 

   

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Mein Fazit zum Chillen über Ostern

3-D-Drucker - Nutze das Wochenende an Ostern!Ostern und die Planung

Das Wochenende über Ostern verlief schon so, dass ich mich nicht beklagen kann, es gab durchaus Raum zum Chillen.

Ich erwähne das lieber mal, sonst heißt es wieder, im jammere rum ;-)

Nur das Ding mit der Planung, das hätte ich wieder besser wissen müssen :roll:

Ich hatte ja noch am Karfreitag so leicht durchblicken lassen, dass ich mich gerne einigen Dingen widmen wollte, die schon sehr lange brach liegen bzw. lagen.

Ganz vorneweg der 3-D-Drucker, weil irgendwie Zeit und Muße nie parallel vorhanden waren, sich an das Ding mal wieder heranzusetzen.

In meinen über 2 Jahren leben in Heidelberg ist das gute Stück maximal zwei Stunden in Betrieb gewesen. Nun, wenn man das so handhabt, dann muss man sich nicht wundern, dass die Liste der zu druckenden Dinge immer länger wird, also wurde es Zeit.

Da aber augenscheinlich mit dem Gerät noch alles okay war, habe ich einfach mal begonnen, den ersten Druck zu starten.

 

Zerlege doch einfach mal den 3-D-Drucker ;-)Das war so klar

Druckzeit irgendwie um 2 Stunden, dann lassen wir das Druckerlein mal machen.

Es kam, wie es kommen musste – 30 Minuten vor dem finalen Filamentstrich machte es „Sproing“ und alles, was normal in der Düse geschmolzen wird, verteilte sich im Raum.

Lange Rede, kurzer Sinn

Das Problem war abzusehen, weshalb ich schon vor Jahren (… 2018) das passende Ersatzteil auf Halde gelegt hatte. Im Nachhinein eine gute Idee, die Verfügbarkeit für Zubehör speziell für meinen Colido D1315 geht mittlerweile gegen null.

Mir war klar, dass der Umbau eine elende Fummelei werden dürfte, weil fast alles am Drucker erst ausgebaut werden muss, damit ich, von Stecker bis Schrauben, an alles herankomme.

Ende gut, alles gutEnde gut, alles gut?

Sagen wir mal so:

Nach einer halben Nachtschicht hat wieder alles funktioniert und bisher macht es das noch.

Alles andere, was ich mir seit Freitag vorgenommen hatte … ja … das muss dann wohl mal irgendwann erledigt werden. Mein Urlaub vom Job hat nach Ostern auch sein Ende erreicht und alles zeitgleich funktioniert nicht.

Der Rest der Familie über das lange Wochenende? Ja, gesehen habe ich die immer wieder mal :mrgreen:

Übrigens, wenn jemand wissen möchte, was genau an dem Drucker gezickt hat – das schreibe ich in den kommenden Tagen auf der anderen Seite ;-)

   

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Ostern und chillen am Wochenende!

3-D-Drucker - Nutze das Wochenende an Ostern!Nutze das lange Wochenende an Ostern!

Das Wochenende bietet uns seine lange Version zu Ostern an und wer etwas Glück hat, kann das vielleicht nutzen.

Ich für meinen Teil werde versuchen, mich mal um all die Dinge zu kümmern, die entweder schon lange brach liegen oder zu denen ich unter der Woche keine Muße oder Gelegenheit habe. Da meine diversen Pläne oder Projekte mit dem Raspberry Pi auch noch hier und da Pflegebedarf haben, ist also Langeweile keine Option.

Mitnehmen, was geht!

Ostern war über viele Jahre bei mit sozusagen Pflichtarbeitszeit, vielleicht ordne ich solche Feiertage deshalb als besonders ein. Teile der Familie hier arbeiten im Einzelhandel und haben des Luxus eines komplett freien Wochenendes zu Ostern nicht, da bin ich schon dankbar für die freie Zeit am Stück.

Mit irgendeiner der Gitarren an OsternWie dem auch sein, ich habe heute das eine oder andere Date mit mir selber, meinem 3-D-Drucker, meinen Pi’s  und später vielleicht mit irgendeiner der Gitarren in der Hoffnung, dass ich da ungestört meinen Kram machen kann.

Mit besten Wünschen 

Euch allen drücke ich natürlich die Daumen, dass Ihr es ebenfalls mindestens stressfrei genießen könnt, das Osterwochenende 2024.

Okay, das Wetter ist bescheiden und in der Luft ist mehr Wasser in Form von Regen, wobei man bei den miesen Temperaturen aber eh nicht vor die Tür möchte, also alles perfekt.

Gut, ja, verpennen kann man die Tage natürlich auch, mache ich zwischendurch ebenfalls ;-)

Ne, frohe Ostern wünsche ich noch nicht, das ist erst am Sonntag, man muss ja schon etwas präzise arbeiten, gell?

Was der 3-D-Drucker da druckt?

Das erzähle ich irgendwann auch noch, jedenfalls dann, wenn es funktioniert haben sollte :mrgreen:

   

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Weltweit immer mehr Elektroschrott

Weltweit immer mehr ElektroschrottImmer mehr Elektroschrott!

So tönte es heute immer wieder mal aus dem Lautsprecher des Radios.

Nun, ich kann das bestätigen, ich hatte heute des Öfteren ein Stück davon an der Ampel vor der Nase, waren halt noch 4 Räder und ein Nummernschild dran :mrgreen:

Hey, bleibt ruhig, ich musste das jetzt einfach schreiben :mrgreen:

Aber immerhin auch mal ernsthaft ein Grund, das Gewicht solcher Aussagen zu werten

Immerhin soll von Autos über E-Bikes bis Wärmepumpen alles Mögliche mit irgendwelchen elektronischen Komponenten sozusagen in der Version „Bessere Welt 2.0“ funktionieren, zeitgleich wird aber darauf hingewiesen, wie böse das doch alles ist.

Natürlich ist aber auch das böse, was bisher einfach Stand der Dinge war, nur eben anders böse. Sozusagen Ur-Böses gegen Neu-Böses!

Jetzt ist es natürlich so, dass man ja zahlt, damit das Böse vielleicht nicht ganz so böse ist. Hier eine Abgabe, da ein Ausgleich, aber damit darf man dann böse sein. Also, ein bisschen, eher in der Art „leicht boshaft“, aber böse ;-)

Interessante Sachlage …

 


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Hauptsache das Wort „Fleisch“ kommt vor

Schweinekarotte aus nicht-FleischNamen sind Schall und Rauch (Nein! Kein Rauch-Fleisch!)

Wegen der Gefahr, dass sich nun Fleisch-Fans oder Fleisch-Antifans irgendwie aufregen wollen, ein kurzes Vorwort:

Das hier ist jetzt kein Statement für oder gegen eine pflanzliche oder tierische Ernährungsweise.

Mir ist es auch völlig egal (aber sowas von), ob jemand nur einer Ideologie folgt oder wirklich nach seinen Vorlieben isst, das alles muss schon jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich schreibe einfach die Gedanken auf den Bildschirm, die mich immer wieder anfliegen, wenn ich Artikel oder Überschriften lese, wie bei dem verlinkten Bericht hier bei Business Insider:

„Ein Berliner Startup will mit einer jahrzehntealten Fleischersatz-Idee den Markt umkrempeln“

 

Der erste Satz, der mir bei dem erwähnten Artikel buchstäblich durch das Gehirn flitzt, ist: „Warum muss da Fleischersatz stehen?

Nicht falsch verstehen. Meine Kritik hat nicht wirklich Bezug zur Qualität des Beitrags, die Inhalte könnten auch auf einer beliebigen anderen Seite zu lesen sein.

Es geht mir wirklich nur um die Idiotie Ideologie, die mit begrifflichen Mitteln in unserer besseren und neuen Zeit so unterschwellig in Text verewigt wird.

Versucht nicht ständig, die Realität an Wunschvorstellungen zu knüpfen!

Du willst, dass es schmeckt wie Fleisch?

Dann esse Fleisch!

Du willst, dass es schmeckt wie Fisch?

Dann esse Fisch!

Du willst auf keinen Fall tierische Produkte konsumieren?

Dann lebe damit, dass das, was Du essen wirst, nicht Fleisch heißen kann, weil es eben auch keines ist!

Es wird schlicht nicht funktionieren, bestimmten Dingen einfach den passenden Namen zu geben und dann passt das schon.

Warum kann da nicht einfach stehen, dass für die Ernährung ein neues Produkt auf den Markt kommen könnte (!), welches auf Pilz-Myzel basiert und keinerlei tierische Zusätze beinhalten soll?

Die Menschen, die solchen Produkten offen gegenüberstehen, werden es auch ohne „Fleisch“ im Namen annehmen, den Rest überzeugt man bestimmt nicht mit Begriffen.

Und, sorry, bei all den Experimenten, die laufen, um bestimmten pflanzlichen Produkten die Eigenschaften von tierischen Nahrungsmitteln zu geben, erzähle mir niemand mehr etwas von bewusster Ernährung.

Gyrosersatz aus nicht-FleischDie innere Einstellung

Gerade seit der Zeit meiner Ernährungsumstellung bin ich wirklich nicht mehr festgefahren, was die Art und Weise meiner Mahlzeiten angeht.

Grundsätzlich bin ich aufgrund des Diabetes und auch meines Körpergewichtes durchaus bereit, mich beim Essen auf alternative Wege zu begeben.

Nur ganz oft haben viele dieser „Ersatzprodukte“ weder wenig Kohlehydrate, noch wenig Kalorien und die Liste an chemischen Zusatzstoffen ist gelegentlich nicht die kürzeste.

Wenn der Kram dann on top, sorry für die Wortwahl, auch noch scheiße schmeckt, dann ist doch schnell klar, dass es hier mal wieder nur um Umerziehung geht. Umerziehung zum Folgen bestimmter Ideologien, deren Notwendigkeit vorne und hinten anzuzweifeln ist und deren Befürworter allzu oft Argumente bringen, die zerbrechen, wenn man eben der (vermeintlich) anzustrebenden Lebensweise nicht folgen mag.

Tja, in unserer aktuellen Zeit lässt sich damit allerdings gutes Geld verdienen. Wer also auch immer meint, besonders clever zu sein, weil er sich vom Marketing an die Leine nehmen lässt –  nur zu, lass‘ Dich nicht aufhalten.

Ich denke, ich werde später ein Brot mit Tomaten essen und stelle mir einfach vor, die Tomatenscheiben sind ein Salami-Ersatz und das Brot ist ein Schnitzel. Wenn man das nur lange genug predigt, wird es bestimmt wahr.

Man kann es aber eben auch einfach nur Tomatenbrot nennen, weil es eben eins ist.

Lasst Euch übrigens nicht verwirren!

Auf dem zweiten Foto ist Gulasch zu sehen! Man kann es essen, es ist zerstückelt, also kann es gar nicht anders sein, es muss der Fleischersatz für Gulasch sein! :mrgreen:

Ihr wisst schon – mal wieder nur mein Senf ;-)

 


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Bedenken und künstliche Intelligenz

Bedenken und künstliche IntelligenzDie KI ist unser Untergang!

Diese und ähnliche Aussagen kann man schon des Öfteren aufschnappen, wenn es um die künstliche Intelligenz geht. Ganz besonders dann, wenn man sie selber einsetzt, wie hier im Blog bei einigen Bildern..

Nun, für meine Texte hier im Blog nutze ich sie nicht, bei Bildern aber durchaus.

Warum nicht bei Text?

Weil ich denke, dass es einfach nicht möglich ist, seine persönliche Note in geschriebene Texte zu bringen, wenn das eben eine Maschine macht. Alles, was man zum Schreiben von Geschichten oder Blogartikeln benötigt, ist eine gemeinsame Sprache bei Autor und Leserschaft, der Rest ist nur ein „Ding“ der eigenen Gedanken.

Bei Bildern unterscheide ich da allerdings gewaltig.

Hier kommt es nicht nur auf ein gewisses Talent an, hier spielen Ort, Zeit und technische Ausrüstung eine Rolle, vom Zufall noch gar nicht zu reden.

Im Gegenteil, vielleicht, aber auch nur vielleicht, wurden bislang manch gute Dinge nicht geschaffen, weil bestimmte Menschen das Geld oder das Talent nicht haben, gezielt ihre Ideen in Bilder umzusetzen?

Einfach so, ohne Bedenken?

Ja, Gefahren sind durchaus vorhanden, aber auch eine stetige Verweigerung von Fortschritt ist nicht unbedingt gut.

Nebenbei ist es ja auch so, dass bei den meisten Gegnern der KI das Schwert immer nur dann gezückt wird, wenn sie selber keinen Vorteil von etwas haben, ganz schlimm wird es, wenn sie Nachteile befürchten.

Klar, auch rein rechtlich ist reichlich Zündstoff vorhanden, vor allem, wenn eine gewisse kriminelle Energie bei jemandem vorhanden ist. Nur, bei welchem Sachverhalt ist das denn nicht so?

Seit es Geld gibt, ist Falschgeld auf der Welt und was heute Betrug beim Onlinebanking ist, war eben früher der Scheckbetrug.

Jobverluste?

Sicherlich!

Auch hier wieder:

Aber!

Wer z. B. den Onlinehandel verpennt hat, bekommt die Folgen nun zu spüren. Die Hochöfen im Ruhrpott sind größtenteils ausgekühlt und auch der Hufschmied ist nicht mehr wirklich in jedem Dorf zu finden.

Die Veränderungen kommen, man muss sie eben als Werkzeug sehen, nicht als Bedrohung, denn aufhalten wird man sie nicht.

Und Ihr wisst ja:

„Niemand wird je einen Computer im eigenen Heim benötigen“, davon war mal ein Experte überzeugt.

Überhaupt, irgendwas ist ja immer.

Ich persönlich denke, dass alleine schon die Idee, in mobile Telefone Kameras mit immer steigenden Fähigkeiten einzubauen, die Gegenwart der Fotoerstellung nachhaltig verändert hat.

Die KI ist einfach nur der nächste logische Schritt und wenn man danach geht, welche Errungenschaften der Technik zum Leben denn unbedingt notwendig sind – Wäsche hat man früher im Fluss gewaschen … ;-)

 


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8. Januar 2024 – Demonstrationstag

8. Januar 2024 - DemonstrationstagDer Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht?

Man könnte wirklich denken, unsere werten Politiker sind der Meinung, sie hätten das Recht, den Bürger uneingeschränkt auszunehmen.

Egal ob höhere Gewalt oder Folgen der Unzulänglichkeiten politischer Handlungen, so gut wie immer heißt es: „Muss der Bürger leider …“

Nein, muss er nicht!

Es wird lediglich den Gruppen der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit zugespielt, die den Irrwitz dessen unterstützen, der gerade als normal und notwendig zum Standard erklärt wird (werden soll).

Tja, was ist die Folge?

Das alleine (fast) eine Berufsgruppe ausreicht, um das Land annähernd lahmzulegen.

Um Missverständnisse zu vermeiden, gleich vorneweg:

Ich stehe voll hinter den Demos!

Warum?

Es mag ja sein, dass es Menschen gibt, die wirklich meinen, dass Deutschland mit dem Geld der Bevölkerung die Welt retten muss.

Gelegentlich reinigen (…) wir auch das Klima der Welt, indem wir zahlen, zahlen und zahlen, damit bestimmte Teile der Politik überhaupt eine Daseinsberechtigung haben.

Die Liste könnte endlos werden, also lasse ich das jetzt.
Ich wünsche einfach allen Demonstranten viel Erfolg und allen anderen, dass sie trotz der Umstände sicher und halbwegs schnell an ihre Ziele kommen!

Ich selber bin heute früh auch schon sehr zeitig gestartet und das war wohl keine schlechte Idee, obwohl es in meiner Richtung noch nicht zu Störungen gekommen ist.

Wie das heute Abend zum Feierabend hin aussieht, bleibt dann mal abzuwarten … ;-)

 


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Die Zeit, vorher, nacher …

Symbolbild - Die Zeit, vorher, nacher ...Alles gleich und doch anders?

Die meisten Menschen werden es mitbekommen haben – Weihnachten 2023 und auch der Jahreswechsel liegen hinter uns.

Okay, wer es Silvester so richtig übertrieben hat, an dem ist vielleicht das neue Jahr noch vorübergezogen, aber hier als kleiner Tipp:

Wir haben heute den 7. Januar 2024 :mrgreen:

NormalzustandNormalzustand

Wie auch immer, auch bei uns ist die schöne weihnachtliche Deko samt Beleuchtung heute wieder in ihren Kisten verschwunden. Das übliche und alltägliche Bild hat wieder das Sagen und irgendwie wirkt alles wieder etwas kahl und kalt.

Natürlich wäre irgendwann auch die festliche Beleuchtung wieder der Standard geworden und es ist an vielen Stellen auch gut, dass eine gewisse Stimmung der Jahresendzeit ihr Ende hat.

Was wieder bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Zeit einfach nur rast, wenn man sich mit zeitlich befristeten Ereignissen auseinandersetzen muss, darf oder kann … ;-)

 


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Und was macht man nun in 2024?


Und was macht man nun in 2024?Es ist doch nur eine Zahl

Tja, da ist es nun, dieses „2024“!

Morgens wird es hell und am Abend wieder dunkel, das ist schon mal total unabhängig von der Jahreszahl.

Unverändert sind auch die 24 Stunden pro Tag und ansonsten werden die hellen Stunden schon seit Ende Dezember wieder länger, was ich persönlich begrüße. Ohne Tageslicht zur Arbeit und zum Feierabend das Gleiche zurück, es nervt langsam.

Ich habe das Glück, dass ich noch zwei Urlaubstage an das Silvesterwochenende anhängen konnte, unterm Strich eine gute Idee. Geplant war es etwas anders, was leider, leider nicht ganz funktioniert hat, aber immerhin noch ein bisschen Füße hochlegen und so Zeug.

Im öffentlichen Alltag kommen jetzt so Dinge wie in einigen Bereichen erhöhte Steuern, sonstige steigende Kosten und all der andere übliche Kram, der eben sein „muss“. Ich habe übrigens am Silvestertag noch Heizöl bestellt, was sich bei einem Blick auf die Preisentwicklung heute früh als gute Entscheidung zeigt bzw. gezeigt hat.

Jedenfalls wird dem Bürger weiterhin das Geld aus der Tasche gezogen, mit der umfassend ausreichenden Begründung, dass das ja alles höheren Zielen dient und wer könnte da schon nein sagen …?

Also, nicht falsch verstehen – ICH könnte da schon „NEIN“ sagen! ;-)

Aber!

Mich fragt eh niemand :mrgreen:

Der Alltag hat uns so langsam eben Stück für Stück wieder. Von den schönen Tagen am Ende des Jahres verbleiben nur noch Erinnerungen, vielleicht einige Fotos.

Ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber ich reduziere alles einfach auf viele gute Wünsche für das Jahr 2024, zusammenrechnen können wir dann wieder Ende Dezember.


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Gedanken über die Zeit und ein Jahr

Zeit mal wieder ...Skurril

Eher durch Zufall habe ich eben gesehen, was heute vor einem Jahr für ein Beitrag hier im Desasterkreis veröffentlicht wurde.

Dabei fiel mir auf, dass dies sozusagen der letzte normale Umschulungstag in Heidelberg war, weil es kurz darauf hieß: „Ab ins Praktikum!

Klar, auch anschließend war die Ausbildung noch eine ganze Weile Thema, aber eben nicht mehr so, wie vor dem Praktikum. Letztlich ging schon alles in Richtung Prüfung, also eher auffrischen statt neu lernen und wenn man weiß, wo das Ziel ist, dann fühlt sich das eben auch anders an.

Ich will jetzt nicht besinnlich oder sentimental erscheinen, aber wo zum Geier ist das Jahr hin?

;-)

 

 

Und plötzlich begegnet man sich selbst!

Und plötzlich begegnet man sich selbst!Schau mal an!

Die Szenerie:

Ich gehe auf dem Weg in ein anderes Büro an unserem Info-Bildschirm im Foyer vorbei, schaue hin und sehe mich selbst, quasi als Spiegelung.

Ich denke noch so bei mir: „Junge Junge, die Haare werden auch immer weniger …„, na, was man eben so denkt, wenn man sich irgendwo sieht.

Auf den Zeitpunkt kommt es halt an

Exakt in diesem Moment taucht dann auch noch mein Name auf, besser geht das Timing wohl kaum :mrgreen:

Tja, manchmal spiegelt man sich wohl doch in seiner Arbeit ;-)

Tolle Geste vom Team, ganz herzlichen Dank :-)
    

Momente im Bild – Frei schwebend

Im DuettIch liebe solchen Szenen einfach

Ja, ich weiß, so ein Motiv kommt öfter vor hier im Blog, aber ich mag’s halt :-)

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.