Advent = Spiegelzeit?

Im Spiegel der persönlichen Kugel ;-)Mein Eindruck

Für jemanden, der sich hier und dort im Web und den sozialen Medien herumtreibt, ist die Zeit rund um Weihnachten und auch den Jahreswechsel eine produktive Phase.

Jedenfalls dann, wenn man gerne all die funkelnden und auch irgendwie feierlichen Szenen mit der Kamera festhält.

Reflektiere doch mal ;-)Schau Dir selber zu!

Irgendwie ist es aber auch die Zeit, in der man sich ständig in irgendwelchen Dingen spiegelt :mrgreen:

Aber in dem Fall hier, da ist das nahezu perfekt. In der Firma haben ja einige unserer lieben und hilfsbereiten Teammitglieder alles wirklich toll weihnachtlich dekoriert und tatsächlich für jeden einzelnen eine Weihnachtskugel mit dem jeweiligen Namen händisch draufgeschrieben.

Okay, ja, ICH hätte das nicht machen können, mit einem Stift in der Hand produziere ich eher nur Keilschrift ;-)

So sieht das übrigens am Stück aus

   

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Deutschlandticket und Allheilmittel

Halt' doch mal an! ;-)Die reine Ideologie schafft noch lange keine Lösungen

Irgendwann in dieser Woche bin ich rund um unser Firmengelände ein paar Schritte gelaufen, manchmal muss ja auch ein bisschen Luft in den Kopf, gell? ;-)

Bei einer dieser Gelegenheiten ist mir die Bushaltestelle ins Auge gesprungen, an der ich jeden Tag vorbeifahre.

Schau doch mal auf den Fahrplan!Sehr übersichtlich, die Zeiten

Da ich grundsätzlich nichts dagegen hätte, auch mit den Öffis zur Arbeit zu fahren, dachte ich mir: „Schau doch mal auf den Fahrplan!“

Tja, das Ergebnis war abzusehen, diese Verbindung ist für mich einfach nutzlos, was hier rund um den Weg in den Odenwald eher die Regel ist.

Schau doch noch mal auf den Fahrplan!

Da wird von politischer Seite rumgesponnen, wie viel umweltschonender wir doch alle leben müssen, immerhin wollen einige ja mit unseren Ressourcen die ganze Welt retten, aber bei den praktikablen Lösungen wird die Luft dünn.

Wenn es eben darum geht, den ganzen Mist auf den Kopf zu stellen und wirklich funktionierende Lösungen zu liefern, dann ist bei den Damen und Herren in der Staatsführung gleich wieder Ende im Gelände.

Sie denken immer nur bis zum ersten Ergebnis!

(Aber auf jeden Fall an die nächste Wahl!)

Die Logik dahinter ist genauso sinnvoll, wie das berühmte Ding mit dem „Mir sind die Spritpreise egal, ich tanke immer nur für 20 Euro!

Da kann man sich auf den Asphalt kleben, wütend nackt in der Gegend rumspringen oder sich die Haare vor Wut abrasieren – ES FUNKTIONIERT NICHT!

Alternativen?

Kaum zu sehen!

Der Schwachsinn mit den E-Autos kommt nicht an, weil sich vor allem die Leute so etwas leisten können, die eben größtenteils nicht auf Bus und Bahn angewiesen sind und von der Alltagstauglichkeit her ist es eine Nullnummer im ländlichen Raum, PUNKT.

Aber, hey! Was passiert eigentlich, wenn man aufhört, Geld in die lächerlich krampfhaften Versuche, die E-Mobilität als Erfolg zu deklarieren, zu stopfen?

Wenn man stattdessen die Kohle einfach in den ÖPNV steckt?

Wie viel Verwaltungskraft wohl plötzlich frei wäre, wenn die Prioritäten auf dem Alltagsleben lägen, und nicht auf dem geschichtlich prägenden Erfolg, dass man problemlos sein Geschlecht ändern kann?

Okay, ja, in einer Zeit, in der Leute bereit sind, 15 Euro für eine Tafel Schokolade zu bezahlen, ist wohl alles möglich, nur nichts Nützliches … :roll:

Halt‘ doch mal an!

Wenn es normal läuft, bin ich pro Tour mit dem Auto rund 38 Minuten unterwegs zur Arbeit, wenn irgendwelche Helden des Straßenverkehrs unterwegs sind auch länger. Das muss man allerdings auch auf die Öffis übertragen, wenn so ein Depp mit 50 durch die 70er-Zonen schleicht, dann trifft’s eben auch die Busse.

Und ja, ich erlebe oft, dass nicht der Bus den Verkehr dahinter aufhält, sondern eine Pkw-Koryphäe davor die zündende Idee hat, alles hinter sich aufzureihen.

(K)(M)eine Alternative

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von daheim in Fürth bis zur Röhrstraße in Ober-Ramstadt zum Job bei Resis-Tec, dauert die Fahrt etwa 1,5 bis 2 Stunden, je nach Verbindungen und Tageszeit.

Normalerweise führt die Strecke über Bensheim oder Reinheim, oft mit Umstiegen in Zügen und Bussen. Direktverbindungen gibt es nicht wirklich, was das Ganze zeitlich deutlich streckt und kaum für den täglichen Pendelverkehr attraktiv macht. Dabei ist noch außen vor, dass für den einzelnen Weg noch rund 25 Minuten Fußmarsch zu addieren sind.

Sprich:

Mein Arbeitsweg würde zusammengerechnet täglich gut 5 Stunden dauern!

Und ja, ich weiß, dass es manche Leute noch blöder erleben, aber mir reicht meine Situation schon, damit ist meine Leidensbereitschaft der grünen Augenwischerei zu folgen mehrfach überschritten.

Ausprobiert habe ich die Möglichkeiten eines bezahlbaren öffentlichen Nahverkehrs mehrfach, es geht, aber nicht, wenn man zeit- und zielgerichtet einen Arbeitsalltag an 52 Wochen im Jahr realisieren muss.

Liebe Politik, andere Länder bekommen so etwas hin! Aber hier muss ja am Ende immer der Bürger in die Tasche greifen (siehe Kosten 9, 49, 58 Euro Deutschlandticket), damit wir irgendwo auf der Welt Geld für einen Hirnfixx verballern, damit irgendwer in der Politik irgendwas geleistet hat (haben möchte …)

Aber wie immer bei der Bande in Berlin:

Wer will, findet Lösungen – der Rest eben Ausreden ;-)

Ich hab’s!

Ich nehme einfach das Lastenrad :mrgreen:

 

   

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Das passiert, wenn man Wasser benutzt

KI-Symbol kochendes EiswasserSo durchschaubar, so dumm, so Clickbait

Mittlerweile scheuen sich auch „große“ Medienbuden nicht mehr davor, möglichst belanglose oder simple Themen so aufzubereiten, als wenn wirklich ein inhaltlicher Mehrwert vorhanden wäre – Clickbait eben.

Man nimmt einen alltäglichen Vorgang, der jedem halbwegs gebildeten Menschen ohnehin klar ist und packe ein erklärendes Vorwort (SEO-konform) in die Einleitung.

Dann erkläre man langatmig, wie man eine Selbst(un)verständlichkeit realisiert und wenn es halbwegs passt, kommt eine Ausleitung des Textes mit Dingen zu Nachhaltigkeit, Umwelt oder (veganer?) Ernährung.

Ich habe mir gedacht, ich mache das mit meinen bescheidenen Fähigkeiten jetzt auch mal.

Wasserveredelung

(Schwafelige Einleitung)

Wasser ist unser aller Lebenselixier! Wir brauchen es wie nichts anderes auf der Welt, darum …

Sorry, das muss reichen, mir platzt schon der Kopf ;-)

Heißes oder kaltes Wasser – So geht’s!

Zutaten:

  • 1 Liter frisches Wasser (aus der Leitung, dem Fluss oder dem nächsten Brunnen)
  • Eine Prise Salz (optional, für den besonderen Geschmack)
  • Eiswürfel (optional, für die Erfrischung)

Zubereitung:

  1. Wasserbeschaffung: Suche dir die Quelle deines Vertrauens. Das kann ein Wasserhahn, ein Brunnen oder ein klarer Fluss sein. Wenn du das Wasser aus dem Hahn nimmst, schau sicherheitshalber, dass er auch wirklich betriebsbereit ist.
  2. Behälterwahl: Nimm dir einen geeigneten Behälter. Eine große Schüssel, ein Glas oder ein Kochtopf – alles ist möglich (Kloschüsseln außen vor!). Sei kreativ!
  3. Wasserfüllung: Fülle den Behälter mit dem Wasser deiner Wahl. Achte darauf, nicht zu viel zu verschütten. Das könnte ein nasses Missgeschick Verschwendung ergeben!
  4. Optionaler Kick: Wenn du magst, füge eine Prise Salz hinzu, um deinem Wasser einen kleinen Pfiff zu geben. Oder wirf ein paar Eiswürfel rein, wenn du es frisch und kühl magst.
  5. Heißes Wasser: Sollte dir dein ökologischer Fußabdruck egal sein, kannst du es auch in dem geeigneten Behälter erhitzen. Am besten ohne Strom (CO₂) oder offenes Feuer (Feinstaub), direkte Sonnenerhitzung wäre eine gute Wahl.
  6. Servieren: Genieße dein Wasser pur oder verwandle es in ein erfrischendes Getränk, indem du ein paar Früchte oder Kräuter hinzufügst – aber das ist schon fast ein anderes Rezept!

Hinweis: Dieses Rezept ist leicht nachzumachen und benötigt keine besonderen Kochfähigkeiten. Aber Vorsicht! Übermäßiger Konsum kann zu heftiger Hydrierung führen.

Es lohnt sich

(Ausgangsgeschwafel mit erhobenem Zeigefinger oder mütterlichem Ratschlag)

Wasser hat keine Kalorien, kein Fett und ist vegan (außer das aus der Dusche oder Badewanne, da ist jede Menge Abhub der Lebewesen drin!).

Helft euch, dem Planeten, der Umwelt, den Enkeln der Welt: Ernährt euch von Wasser!

Sorry, das musste ich jetzt machen :mrgreen:

 

   

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Kommt noch was oder war’s das?

Gefühlt war es nicht viel SommerMal früher, mal später

Am Samstag ist irgendwie ohne große Absicht das große Herbsträumen bei mit im Garten gelaufen.

Eigentlich wollte ich nur die Kellertreppe im Außenbereich kärchern, aber wenn man den Hochdruckreiniger ohnehin schon angeschlossen hat, dann wäre es ziemlich blöde, nicht gleich alles fertig zu machen.

Die Gartenmöbel sind gereinigt und verstaut, die Sonnenschirme verpackt und alles fast alles andere auch an seinen Winterschlafplätzen.

Gefühlt war es nicht viel Sommer

So rückblickend kann ich eigentlich nicht behaupten, dass es für mich viele Aufenthalte in diesem Jahr im Garten gab.

Die warmen (und nutzbaren) Tage kann ich aus der Erinnerung an einer Hand abzählen und blöderweise hat man in der Freizeit ja auch noch andere Verpflichtungen, denen nachgegangen werden muss.

Beim Sichten der Fotos auf dem Handy ist mir dann das Bild oben ins Auge gesprungen und ich frage mich, ob es der letzte Kaffee im Garten im Jahr 2024 war ;-)

Wenn ich jetzt so in Richtung Himmel schaue, bin ich fast sicher … :roll:


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Der Zwang zur ständigen Karrierejagd?

Der Zwang zur ständigen Karrierejagd?Karrieredruck vs. Loyalität

Mir fällt immer mehr auf, dass bei den gängigen Karriereplattformen ein merkwürdiges Muster zu erkennen ist.

Da ich regelmäßig mitlese, wird eines immer deutlicher:

Es scheint fast unnormal zu sein, wenn man nicht ständig auf der Suche nach dem nächsten Job oder einer Gehaltserhöhung ist.

Einfach nur informiert bleiben oder sich beruflich weiterentwickeln, ohne gleich die Kündigung in Erwägung zu ziehen – das wirkt mittlerweile fast schon suspekt.

XING

Für mich hat sich die Plattform zu einer teuren Jobbörse entwickelt, die andere Anbieter inzwischen besser und günstiger abdecken. Es fühlt sich an, als würde es dort nur noch um das ständige Suchen nach neuen Positionen gehen.

LinkedIn

In der Hinsicht zwar (noch) nicht ganz so schlimm, aber auch dort habe ich das Gefühl, dass man oft einem bestimmten woken Zeitgeist folgen muss, egal, wie unsinnig manche Trends erscheinen. Der professionelle Austausch mag noch möglich sein, aber dieser Druck, sich ständig neu beweisen zu müssen, scheint doch oft durch.

Karrieredruck vs. LoyalitätUnd was wird dabei komplett übersehen?

Die Loyalität, die ein Unternehmen braucht, um erfolgreich zu sein. Vertrauen, Planungssicherheit und ein menschliches Miteinander – ohne diese Werte funktioniert auf Dauer gar nichts.

Stattdessen pushen diese Plattformen eher den Eindruck, dass man als Mitarbeiter immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding ist.

Manchmal ist das Gras vielleicht auch nur aus der Ferne am anderen Flussufer grüner …

Ich persönlich bin durchaus zufrieden, wenn ich ohne Not und seelisch ausgeglichen einfach meinen Job machen kann, aber vielleicht ist es einfacher, Neid als Geschäftsmodell zu nutzen, ich weiß es nicht ;-)

 


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Heute vor einem Jahr: Arbeitsvertrag!

Im Spiegel der ArbeitBedeutsame Momente im Leben

Heute vor einem Jahr habe ich das „OK“ von meinem immer noch aktuellen Arbeitgeber, der Resis-Tec GmbH in Ober-Ramstadt bekommen.

Nach dem finalen Gespräch mit Teilen der Geschäftsführung war der Punkt erreicht, an dem man „nur“ noch auf die E-Mail mit dem Entwurf des Arbeitsvertrages und die auszufüllenden Personalbögen wartet.

Ich weiß, für Außenstehende ist das nicht besonders spannend, für mich aber schon ;-)

Alles buchstäblich zu Papier gebracht haben wir zwar erst am 20. September 2023, aber die erleichternde Mail nach dem Vorstellungsgespräch, die kam eben am 18.!

Mit Gruß an Tobi & Tim, die anderen kannte ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht :mrgreen:

Kinners … die Zeit rennt, unglaublich :shock:

 

 


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Wenn der Vollmond die Nacht erhellt!

Wenn der Vollmond die Nacht erhellt! (Bild aus KI, bin zu doof den Mond zu knipsen!)Ja, was ist denn dann?

Dann ist man ziemlicher, dass Folgendes eintreten wird:

  • Schlecht einschlafen
  • Andauernd wach
  • Ausgelaugt am Morgen
  • Schlapp, weil Vollmond
  • Vorauseilende Müdigkeit
  • Kein Bock auf Vollmond, weil alles was hier drüber steht, bei Vollmond so ist

Kann sein, ja!

Oder es geht einem wie mir heute. Man wird wach, ganz normal, verlässt früh das Haus und denkt beim ersten Blick zum Himmel draußen: „Oh, Vollmond!

Warum?

Weil ich das mit dem Vollmond dieses Mal völlig bis absolut nicht mitbekommen habe :mrgreen:

Geschlafen habe ich übrigens so gut oder schlecht wie immer ;-)

Das Foto stammt übrigens aus der künstlichen Intelligenz, ich bin scheinbar zu doof da selber eine gute Version von aufzunehmen, jedenfalls mit dem Smartphone. Ich muss aber auch zugeben, dass morgens um kurz nach fünf meine Ambitionen für Fotofummeleien noch sehr gering sind …

   

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Die Unantastbarkeit der guten Sache

Die Unantastbarkeit der guten SacheBaue Dir eine Grundlage

Ich habe mal wieder den Nachrichten gelauscht und wie immer hat es nicht lange gedauert, bis mir ein großes „WTF?“ im Kopf erschienen ist.

Mir fällt einfach wieder die Taktik auf, mit der Dinge gerechtfertigt werden, indem einfach im Vorfeld eine Meinung als Tatsache verankert wird. Eine, die eigentlich eher fragwürdig oder zumindest durch durchaus belegbare Widersprüche zweifelhaft ist.

Natürlich inhaltlich dem berühmten höheren Ziel folgend und wer daran zweifelt, wird eben in die Ecke der Bösen gestellt – fertig.

Hier ging es in einem Bericht (eher einer Huldigung …) konkret darum, dass eine Stadt das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge aufgehoben hat, weil eben die Luftqualität so viel besser geworden wäre.

Wenn man jetzt natürlich argumentiert, dass dies in Wirklichkeit geschehen ist, weil es einfach nichts bewirkt hat, käme bestimmt ein Gegenargument in der Art: „Nein, weil die Maßnahmen gewirkt haben!“

Irgendwie kommt man sich 24/7 nur noch verar… …dummbeutelt vor … :roll:

Gedanken eben

Es kommt natürlich auch darauf an, wer was womit und wann misst, gell? ;-)

 

Wie immer nur mein Senf zum Thema, aber da stehe ich zu :mrgreen:

 

      

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Wenn die Zeit einfach nur wegrennt …

"The Boss" @Work!Fast ein Jahr her

Bin gerade bei Facebook dezent daran erinnert worden, dass das Bruce-Springsteen-Konzert in Hockenheim am 21.7. auch schon ein Jahr zurückliegt, verrückt.

Okay, in dem Fall, also bei dem Posting, war es die Vorfreude, aber auf einen oder zwei Tage kommt’s da eh nicht an.

 

Blick in den Facebook-Post

Springsteen-my POVRückblickend

Ich mein‘, heute ist es ja auch schon wieder zwei Wochen her, dass der Weg in Richtung Hannover geführt hat, nicht mehr lange und es ist Weihnachten ;-)

Okay, auch nicht schlimm, das Wetter orientiert sich ja bisher auch eher am Herbst :mrgreen:

 

   

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Mein Fazit zum Chillen über Ostern

3-D-Drucker - Nutze das Wochenende an Ostern!Ostern und die Planung

Das Wochenende über Ostern verlief schon so, dass ich mich nicht beklagen kann, es gab durchaus Raum zum Chillen.

Ich erwähne das lieber mal, sonst heißt es wieder, im jammere rum ;-)

Nur das Ding mit der Planung, das hätte ich wieder besser wissen müssen :roll:

Ich hatte ja noch am Karfreitag so leicht durchblicken lassen, dass ich mich gerne einigen Dingen widmen wollte, die schon sehr lange brach liegen bzw. lagen.

Ganz vorneweg der 3-D-Drucker, weil irgendwie Zeit und Muße nie parallel vorhanden waren, sich an das Ding mal wieder heranzusetzen.

In meinen über 2 Jahren leben in Heidelberg ist das gute Stück maximal zwei Stunden in Betrieb gewesen. Nun, wenn man das so handhabt, dann muss man sich nicht wundern, dass die Liste der zu druckenden Dinge immer länger wird, also wurde es Zeit.

Da aber augenscheinlich mit dem Gerät noch alles okay war, habe ich einfach mal begonnen, den ersten Druck zu starten.

 

Zerlege doch einfach mal den 3-D-Drucker ;-)Das war so klar

Druckzeit irgendwie um 2 Stunden, dann lassen wir das Druckerlein mal machen.

Es kam, wie es kommen musste – 30 Minuten vor dem finalen Filamentstrich machte es „Sproing“ und alles, was normal in der Düse geschmolzen wird, verteilte sich im Raum.

Lange Rede, kurzer Sinn

Das Problem war abzusehen, weshalb ich schon vor Jahren (… 2018) das passende Ersatzteil auf Halde gelegt hatte. Im Nachhinein eine gute Idee, die Verfügbarkeit für Zubehör speziell für meinen Colido D1315 geht mittlerweile gegen null.

Mir war klar, dass der Umbau eine elende Fummelei werden dürfte, weil fast alles am Drucker erst ausgebaut werden muss, damit ich, von Stecker bis Schrauben, an alles herankomme.

Ende gut, alles gutEnde gut, alles gut?

Sagen wir mal so:

Nach einer halben Nachtschicht hat wieder alles funktioniert und bisher macht es das noch.

Alles andere, was ich mir seit Freitag vorgenommen hatte … ja … das muss dann wohl mal irgendwann erledigt werden. Mein Urlaub vom Job hat nach Ostern auch sein Ende erreicht und alles zeitgleich funktioniert nicht.

Der Rest der Familie über das lange Wochenende? Ja, gesehen habe ich die immer wieder mal :mrgreen:

Übrigens, wenn jemand wissen möchte, was genau an dem Drucker gezickt hat – das schreibe ich in den kommenden Tagen auf der anderen Seite ;-)

   

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Ostern und chillen am Wochenende!

3-D-Drucker - Nutze das Wochenende an Ostern!Nutze das lange Wochenende an Ostern!

Das Wochenende bietet uns seine lange Version zu Ostern an und wer etwas Glück hat, kann das vielleicht nutzen.

Ich für meinen Teil werde versuchen, mich mal um all die Dinge zu kümmern, die entweder schon lange brach liegen oder zu denen ich unter der Woche keine Muße oder Gelegenheit habe. Da meine diversen Pläne oder Projekte mit dem Raspberry Pi auch noch hier und da Pflegebedarf haben, ist also Langeweile keine Option.

Mitnehmen, was geht!

Ostern war über viele Jahre bei mit sozusagen Pflichtarbeitszeit, vielleicht ordne ich solche Feiertage deshalb als besonders ein. Teile der Familie hier arbeiten im Einzelhandel und haben des Luxus eines komplett freien Wochenendes zu Ostern nicht, da bin ich schon dankbar für die freie Zeit am Stück.

Mit irgendeiner der Gitarren an OsternWie dem auch sein, ich habe heute das eine oder andere Date mit mir selber, meinem 3-D-Drucker, meinen Pi’s  und später vielleicht mit irgendeiner der Gitarren in der Hoffnung, dass ich da ungestört meinen Kram machen kann.

Mit besten Wünschen 

Euch allen drücke ich natürlich die Daumen, dass Ihr es ebenfalls mindestens stressfrei genießen könnt, das Osterwochenende 2024.

Okay, das Wetter ist bescheiden und in der Luft ist mehr Wasser in Form von Regen, wobei man bei den miesen Temperaturen aber eh nicht vor die Tür möchte, also alles perfekt.

Gut, ja, verpennen kann man die Tage natürlich auch, mache ich zwischendurch ebenfalls ;-)

Ne, frohe Ostern wünsche ich noch nicht, das ist erst am Sonntag, man muss ja schon etwas präzise arbeiten, gell?

Was der 3-D-Drucker da druckt?

Das erzähle ich irgendwann auch noch, jedenfalls dann, wenn es funktioniert haben sollte :mrgreen:

   

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Weltweit immer mehr Elektroschrott

Weltweit immer mehr ElektroschrottImmer mehr Elektroschrott!

So tönte es heute immer wieder mal aus dem Lautsprecher des Radios.

Nun, ich kann das bestätigen, ich hatte heute des Öfteren ein Stück davon an der Ampel vor der Nase, waren halt noch 4 Räder und ein Nummernschild dran :mrgreen:

Hey, bleibt ruhig, ich musste das jetzt einfach schreiben :mrgreen:

Aber immerhin auch mal ernsthaft ein Grund, das Gewicht solcher Aussagen zu werten

Immerhin soll von Autos über E-Bikes bis Wärmepumpen alles Mögliche mit irgendwelchen elektronischen Komponenten sozusagen in der Version „Bessere Welt 2.0“ funktionieren, zeitgleich wird aber darauf hingewiesen, wie böse das doch alles ist.

Natürlich ist aber auch das böse, was bisher einfach Stand der Dinge war, nur eben anders böse. Sozusagen Ur-Böses gegen Neu-Böses!

Jetzt ist es natürlich so, dass man ja zahlt, damit das Böse vielleicht nicht ganz so böse ist. Hier eine Abgabe, da ein Ausgleich, aber damit darf man dann böse sein. Also, ein bisschen, eher in der Art „leicht boshaft“, aber böse ;-)

Interessante Sachlage …

 


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Hauptsache das Wort „Fleisch“ kommt vor

Schweinekarotte aus nicht-FleischNamen sind Schall und Rauch (Nein! Kein Rauch-Fleisch!)

Wegen der Gefahr, dass sich nun Fleisch-Fans oder Fleisch-Antifans irgendwie aufregen wollen, ein kurzes Vorwort:

Das hier ist jetzt kein Statement für oder gegen eine pflanzliche oder tierische Ernährungsweise.

Mir ist es auch völlig egal (aber sowas von), ob jemand nur einer Ideologie folgt oder wirklich nach seinen Vorlieben isst, das alles muss schon jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich schreibe einfach die Gedanken auf den Bildschirm, die mich immer wieder anfliegen, wenn ich Artikel oder Überschriften lese, wie bei dem verlinkten Bericht hier bei Business Insider:

„Ein Berliner Startup will mit einer jahrzehntealten Fleischersatz-Idee den Markt umkrempeln“

 

Der erste Satz, der mir bei dem erwähnten Artikel buchstäblich durch das Gehirn flitzt, ist: „Warum muss da Fleischersatz stehen?

Nicht falsch verstehen. Meine Kritik hat nicht wirklich Bezug zur Qualität des Beitrags, die Inhalte könnten auch auf einer beliebigen anderen Seite zu lesen sein.

Es geht mir wirklich nur um die Idiotie Ideologie, die mit begrifflichen Mitteln in unserer besseren und neuen Zeit so unterschwellig in Text verewigt wird.

Versucht nicht ständig, die Realität an Wunschvorstellungen zu knüpfen!

Du willst, dass es schmeckt wie Fleisch?

Dann esse Fleisch!

Du willst, dass es schmeckt wie Fisch?

Dann esse Fisch!

Du willst auf keinen Fall tierische Produkte konsumieren?

Dann lebe damit, dass das, was Du essen wirst, nicht Fleisch heißen kann, weil es eben auch keines ist!

Es wird schlicht nicht funktionieren, bestimmten Dingen einfach den passenden Namen zu geben und dann passt das schon.

Warum kann da nicht einfach stehen, dass für die Ernährung ein neues Produkt auf den Markt kommen könnte (!), welches auf Pilz-Myzel basiert und keinerlei tierische Zusätze beinhalten soll?

Die Menschen, die solchen Produkten offen gegenüberstehen, werden es auch ohne „Fleisch“ im Namen annehmen, den Rest überzeugt man bestimmt nicht mit Begriffen.

Und, sorry, bei all den Experimenten, die laufen, um bestimmten pflanzlichen Produkten die Eigenschaften von tierischen Nahrungsmitteln zu geben, erzähle mir niemand mehr etwas von bewusster Ernährung.

Gyrosersatz aus nicht-FleischDie innere Einstellung

Gerade seit der Zeit meiner Ernährungsumstellung bin ich wirklich nicht mehr festgefahren, was die Art und Weise meiner Mahlzeiten angeht.

Grundsätzlich bin ich aufgrund des Diabetes und auch meines Körpergewichtes durchaus bereit, mich beim Essen auf alternative Wege zu begeben.

Nur ganz oft haben viele dieser „Ersatzprodukte“ weder wenig Kohlehydrate, noch wenig Kalorien und die Liste an chemischen Zusatzstoffen ist gelegentlich nicht die kürzeste.

Wenn der Kram dann on top, sorry für die Wortwahl, auch noch scheiße schmeckt, dann ist doch schnell klar, dass es hier mal wieder nur um Umerziehung geht. Umerziehung zum Folgen bestimmter Ideologien, deren Notwendigkeit vorne und hinten anzuzweifeln ist und deren Befürworter allzu oft Argumente bringen, die zerbrechen, wenn man eben der (vermeintlich) anzustrebenden Lebensweise nicht folgen mag.

Tja, in unserer aktuellen Zeit lässt sich damit allerdings gutes Geld verdienen. Wer also auch immer meint, besonders clever zu sein, weil er sich vom Marketing an die Leine nehmen lässt –  nur zu, lass‘ Dich nicht aufhalten.

Ich denke, ich werde später ein Brot mit Tomaten essen und stelle mir einfach vor, die Tomatenscheiben sind ein Salami-Ersatz und das Brot ist ein Schnitzel. Wenn man das nur lange genug predigt, wird es bestimmt wahr.

Man kann es aber eben auch einfach nur Tomatenbrot nennen, weil es eben eins ist.

Lasst Euch übrigens nicht verwirren!

Auf dem zweiten Foto ist Gulasch zu sehen! Man kann es essen, es ist zerstückelt, also kann es gar nicht anders sein, es muss der Fleischersatz für Gulasch sein! :mrgreen:

Ihr wisst schon – mal wieder nur mein Senf ;-)

 


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Bedenken und künstliche Intelligenz

Bedenken und künstliche IntelligenzDie KI ist unser Untergang!

Diese und ähnliche Aussagen kann man schon des Öfteren aufschnappen, wenn es um die künstliche Intelligenz geht. Ganz besonders dann, wenn man sie selber einsetzt, wie hier im Blog bei einigen Bildern..

Nun, für meine Texte hier im Blog nutze ich sie nicht, bei Bildern aber durchaus.

Warum nicht bei Text?

Weil ich denke, dass es einfach nicht möglich ist, seine persönliche Note in geschriebene Texte zu bringen, wenn das eben eine Maschine macht. Alles, was man zum Schreiben von Geschichten oder Blogartikeln benötigt, ist eine gemeinsame Sprache bei Autor und Leserschaft, der Rest ist nur ein „Ding“ der eigenen Gedanken.

Bei Bildern unterscheide ich da allerdings gewaltig.

Hier kommt es nicht nur auf ein gewisses Talent an, hier spielen Ort, Zeit und technische Ausrüstung eine Rolle, vom Zufall noch gar nicht zu reden.

Im Gegenteil, vielleicht, aber auch nur vielleicht, wurden bislang manch gute Dinge nicht geschaffen, weil bestimmte Menschen das Geld oder das Talent nicht haben, gezielt ihre Ideen in Bilder umzusetzen?

Einfach so, ohne Bedenken?

Ja, Gefahren sind durchaus vorhanden, aber auch eine stetige Verweigerung von Fortschritt ist nicht unbedingt gut.

Nebenbei ist es ja auch so, dass bei den meisten Gegnern der KI das Schwert immer nur dann gezückt wird, wenn sie selber keinen Vorteil von etwas haben, ganz schlimm wird es, wenn sie Nachteile befürchten.

Klar, auch rein rechtlich ist reichlich Zündstoff vorhanden, vor allem, wenn eine gewisse kriminelle Energie bei jemandem vorhanden ist. Nur, bei welchem Sachverhalt ist das denn nicht so?

Seit es Geld gibt, ist Falschgeld auf der Welt und was heute Betrug beim Onlinebanking ist, war eben früher der Scheckbetrug.

Jobverluste?

Sicherlich!

Auch hier wieder:

Aber!

Wer z. B. den Onlinehandel verpennt hat, bekommt die Folgen nun zu spüren. Die Hochöfen im Ruhrpott sind größtenteils ausgekühlt und auch der Hufschmied ist nicht mehr wirklich in jedem Dorf zu finden.

Die Veränderungen kommen, man muss sie eben als Werkzeug sehen, nicht als Bedrohung, denn aufhalten wird man sie nicht.

Und Ihr wisst ja:

„Niemand wird je einen Computer im eigenen Heim benötigen“, davon war mal ein Experte überzeugt.

Überhaupt, irgendwas ist ja immer.

Ich persönlich denke, dass alleine schon die Idee, in mobile Telefone Kameras mit immer steigenden Fähigkeiten einzubauen, die Gegenwart der Fotoerstellung nachhaltig verändert hat.

Die KI ist einfach nur der nächste logische Schritt und wenn man danach geht, welche Errungenschaften der Technik zum Leben denn unbedingt notwendig sind – Wäsche hat man früher im Fluss gewaschen … ;-)

 


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8. Januar 2024 – Demonstrationstag

8. Januar 2024 - DemonstrationstagDer Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht?

Man könnte wirklich denken, unsere werten Politiker sind der Meinung, sie hätten das Recht, den Bürger uneingeschränkt auszunehmen.

Egal ob höhere Gewalt oder Folgen der Unzulänglichkeiten politischer Handlungen, so gut wie immer heißt es: „Muss der Bürger leider …“

Nein, muss er nicht!

Es wird lediglich den Gruppen der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit zugespielt, die den Irrwitz dessen unterstützen, der gerade als normal und notwendig zum Standard erklärt wird (werden soll).

Tja, was ist die Folge?

Das alleine (fast) eine Berufsgruppe ausreicht, um das Land annähernd lahmzulegen.

Um Missverständnisse zu vermeiden, gleich vorneweg:

Ich stehe voll hinter den Demos!

Warum?

Es mag ja sein, dass es Menschen gibt, die wirklich meinen, dass Deutschland mit dem Geld der Bevölkerung die Welt retten muss.

Gelegentlich reinigen (…) wir auch das Klima der Welt, indem wir zahlen, zahlen und zahlen, damit bestimmte Teile der Politik überhaupt eine Daseinsberechtigung haben.

Die Liste könnte endlos werden, also lasse ich das jetzt.
Ich wünsche einfach allen Demonstranten viel Erfolg und allen anderen, dass sie trotz der Umstände sicher und halbwegs schnell an ihre Ziele kommen!

Ich selber bin heute früh auch schon sehr zeitig gestartet und das war wohl keine schlechte Idee, obwohl es in meiner Richtung noch nicht zu Störungen gekommen ist.

Wie das heute Abend zum Feierabend hin aussieht, bleibt dann mal abzuwarten … ;-)

 


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