Das ist er, der Herbst 2024

Das ist er, der Herbst 2024Nein, nicht nach dem Kalender!

Aber gefühlt! ;-)

Ernsthaft, nach einem nur im Ansatz vorhandenen Sommer ist jetzt scheinbar wieder die Zeit angebrochen, in der man eher einen Tee kocht, als ein Getränk kaltzustellen.

Vielleicht, aber nur vielleicht, hat auch im Büro der Wasserkocher jetzt wieder mehr zu tun …

Wollte ich nur mal erwähnt haben :mrgreen:

 


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Etwas mehr Boss (-Fimmel) geht immer

Etwas mehr Boss (-Fimmel)Das kann man ja nicht ignorieren!

Also, ich wenigstens nicht ;-)

Die Stammleserschaft hier kennt ja wahrscheinlich meinen Fimmel für einen gewissen Herrn Springsteen.

Wenn man über laaaange Zeit hin an seiner Musik hängt, sammelt sich natürlich auch das eine oder andere an Zeugs an, mit dem die Wohnung dekoriert wird.

Spätestens aber, wenn man live auf einem Konzert war und dementsprechend noch leicht geflasht in den darauffolgenden Tagen durch die sozialen Medien surft, finden sich Gleichgesinnte.

Kommt dann on top noch hinzu, dass dort eine Dame zeigt, dass sie in künstlerischer Form so etwas tatsächlich realisieren kann, wie hier auf dem Foto zu sehen, dann möchte ich das haben.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich HABE es :mrgreen:

Ganz lieben Dank und viele Grüße an Simone (Insta: @mones_pencil_potpurr), das Bild ist klasse!

Ein Rahmen wird noch angeschafft, dann kann ich auch gleich die Panne beheben, die bei einem anderen Bild den Plan auf Eis gelegt hat … :roll:

 


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Capri-Sun: Freiheit für die Plastikhalme

Freiheit für die PlastikhalmeEin Zeichen setzen für den gesunden Menschenverstand!

Elektroautos als Universallösung, terrorisierende Verschlüsse an Getränken oder das Verbot von Trinkhalmen aus Kunststoff – die realitätsverweigernden Ideen von woken „Machern“ nehmen kein Ende!

Capri-Sun setzt Zeichen!

Bei Capri-Sun ist etwas in Bewegung!

Der Chef Roland Weening hat die Stimmen seiner Kunden erhört, im Ergebnis ist eine Online-Petition entstanden, die für normale Plastikhalme kämpft!

Mir persönlich rettet es ein wenig den Glauben an die Menschheit, wenn ein Unternehmen nun nicht einfach blind auf so einer Welle mitschwimmt, ich bette einfach den entsprechenden Facebookpost hier ein:

Nachdenken tut gut

Nein, ich bin kein Mensch, dem die Umwelt egal ist oder der Probleme ignoriert! Ich bin aber jemand, der sieht, wenn er, sorry, verarscht werden soll!

Und nichts anderes ist das, was da aktuell mit vielen „Verbesserungen“ einfach per Verordnung durchgesetzt werden soll. Blindlings umgesetzte Ideologien, die obendrein an der nächsten Landesgrenze kein Schwein mehr interessieren.

Übrigens, hat schon mal jemand ausgerechnet, ob nicht die zusätzlich benötigen Kunststoffverbindungen bei den neuen Flaschenverschlüssen mehr Plastik in die Welt bringen, als so ein dünnes Trinkhälmchen?

Oder die Verpackungen für einzelne Trinkhalme aus Pappe?

Ich mein‘ ja nur … :mrgreen:

Ob ich unterschrieben habe?

Na, was meint Ihr denn? ;-)

Würde ich übrigens auch machen, wenn gewisse Getränke wieder „Capri-Sonne“ heißen würden …

   

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Und dann fragt man sich, wie das geht

Am Zweck vorbeiAnders als gedacht

Ich bekenne, ich bin offensichtlich ein Magnet für Grashüpfer, oder wie die Kerlchen nun auch regional heißen.

Okay, der hier war nicht direkt bei mir, aber im Haus.

Am Zweck vorbei

Jedenfalls ist so ein Grashüpfer durchaus in der Lage, gleich mehrere Personen zu beschäftigen, wenn man nicht möchte, dass er einfach so vor sich hin schlicht eingeht.

Wir haben an allen relevanten Fenstern hier Fliegengitter oder auch Insektennetze, eben um zu verhindern, dass allzu viel fliegendes Gefleuch den Weg in die Zimmer findet.

Wie es der Genosse allerdings geschafft hat, auf der quasi falschen Seite zwischen Netz und Scheibe zu gelangen, das ist irgendwie ein Rätsel.

Da der Herr obendrein seiner Art entsprechend recht sprunghaft war und sich gerne in eine noch bescheuerte Lage bringen wollte, hat er eben dafür gesorgt, dass 40 % des Haushaltes das halbe Fenster demontieren mussten. Na ja, vielleicht nicht direkt demontieren und auch nicht das halbe, aber immerhin war’s bemerkenswert :mrgreen:


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Man wundert sich schon, was man vergisst

Man wundert sich schon, was man vergisstIm Job, aber anders

Warum fährt man an einem, in der Regel freien, Samstag in die Firma?

Um seine Kenntnisse zu erweitern aufzufrischen!

Streng genommen sollte jeder Mensch mit Führerschein eigentlich jederzeit in der Lage sein, seine Kenntnisse in erster Hilfe in die Tat umzusetzen.

Real sieht das aber wohl doch anders aus, in der Regel könnte es schon sein, dass man im Notfall zumindest recht unbeholfen wäre.

Die Firma richtet’s 

Da bei uns im Unternehmen Sicherheit großgeschrieben wird, hat ein Großteil der Belegschaft heute die Chance bekommen, in Sachen „Erste Hilfe“ up to date zu sein, ich habe diese Möglichkeit gerne angenommen.

Ich muss zugeben, es ist unglaublich, was ich alles zwar wusste, aber eben nicht mehr griffbereit hatte und vor allem, was heute anders geregelt ist.

Nun, das Informationsdefizit ist jetzt Geschichte, der Stand der Dinge in Sachen Notfallhilfe hat auch bei mir das Jahr 2024 erreicht :mrgreen:

Mit Grüßen an Ayhan vom DSB, das war ein echt kurzweiliger Tag ;-)


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Momente im Bild: Ideenentwicklung @Job

Ideenentwicklung @JobManchmal muss man so etwas machen ;-)

Ich habe ja schon von meinem Arbeitskollegen Benny erzählt, gell?

Gelegentlich tauschen wir einfach Ideen aus und gelegentlich muss da einfach etwas experimentiert werden.

Tatsächlich haben sich aber noch einige andere Kollegen eingefunden, die bei den Probeläufen am Prototyp ihr Gesicht zur Verfügung gestellt haben.

Ich belasse es aber mal lieber dabei, hier im Blog nur mein eigenes zu posten.

Vielleicht kommt ja das eine oder andere noch bei einem der Resis-Tec-Accounts in den sozialen Medien.

Was macht man also?

Man spielt Versuchskaninchen :mrgreen:

 

 


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Neue Rubrik: Der liebe Straßenverkehr

Unterwegs auf der Straße, symbolisches Bild aus der KIMan muss hin und auch wieder zurück

In der Regel müssen Menschen im arbeitsfähigen Alter an vielen Tagen des Jahres an ihren Arbeitsplatz gelangen und natürlich wieder zurückkommen, ich zum Beispiel auch ;-)

Manchmal bleibt es im Gedächtnis

Wenn keine Ausnahmen auftreten, benötige ich für meine rund 31 Kilometer pro Weg etwas weniger als 40 Minuten, aber gelegentlich auch durchaus mehr.

Das sind knapp 1,5 Stunden an jedem Arbeitstag, die man damit verbringt, an diversen Rädern zu kurbeln oder irgendwelche Schalter und Hebel zu bedienen, so richtig inhaltsvoll ist das nicht wirklich.

Wenn man dann aber auch einen Blog wie den Desasterkreis betreibt, kommt noch hinzu, dass es hin und wieder Vorkommnisse gibt, die man eigentlich irgendwie verwerten möchte, die aber blöderweise nur schwer in den anderen Kategorien unterzubringen sind.

Ich gönne der Sache einfach eine eigene Abteilung

Klar, es wird nicht jede Fahrt zum Abenteuer und gelegentlich sind auch die privaten Wege nicht ohne bemerkenswerte Momente, aber der Arbeitsweg dürfte schon den Schwerpunkt ausmachen.

Ich schaue einfach, wie sich das Ganze entwickelt

Blöderweise ist es auf der Straße nur schwer möglich, bestimmte Szenen auch noch im Bild festzuhalten, aber dank KI lässt sich in dem Punkt vielleicht was machen. Und nein, bei Text nutze ich das immer noch nicht!

Warum mir das ausgerechnet heute auffällt?

Weil ich (mal wieder) live erleben durfte, wie ein ausgewachsener Sattelzug auf einer Landstraße (100 km/h) bremsen musste, um dann hinter einem Pkw herzuschleichen.

Das Personenwägelchen hat stur brav die 75 km/h in dieser Zone unterschritten, entsprechend 40 bei 50 und maximal 25 in der 30er, was natürlich im Ergebnis eine lange Schlange dahinter erzeugt.

Es ist immer spannend, dann im Rückspiegel zu beobachten, wie ein Auto nach dem anderen kurz ausschert, bemerkt, dass überholen wegen Gegenverkehr unmöglich ist und ziemlich sicher dem Lastwagen die Schuld gibt. Nur – der kann gar nix dafür :roll:

Ich mein‘, in der Regel muss man sich ja eher gedulden, wenn ein Lkw vor einem fährt, aber das eben jener hinter so einem Schleichhansel festhängt, das finde ich schon bemerkenswert.

Tja, und weil solche und ähnliche Kleinigkeiten dann morgens um kurz nach 5 Uhr den Puls hochtreiben, dachte ich mir, ich schreib’s einfach nieder, da kommt bestimmt hier und da was hinzu :mrgreen:

 

 


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Vermutlich könnte es nicht sein …

Wir wissen genau, was wir nicht wissenGanz sicher, oder doch nur vielleicht?

Es ist ja eher kein Geheimnis, dass ich den berichtenden Medien gegenüber eher zurückhaltend eingestellt bin.

Keinen Spruch finde ich passender als „Wer Zeitung liest, weiß nicht, was passiert ist, sondern nur, was in dieser Zeitung steht!

Das gilt alternativ natürlich auch für die sozialen Medien, Radio & TV.

Unvermeidlich

Leider ist der Kontakt mit der modernen Berichterstattung nicht zu vermeiden, es gelingt nicht immer, das alles auszublenden.

Spiel mit der Angst

Ganz klasse finde ich allerdings die medizinischen Empfehlungen oder Hinweise, die inhaltlich leer, aber dafür für viele Menschen einfach nur beunruhigen sind.

Aussagen wie:

  • Wenn Sie diese Augenfarbe haben, dann …
  • Bei einem Pickel am Hintern, leiden Sie an …
  • Husten? Das Ende naht! (Oder eben auch nicht)

Ihr wisst schon, was ich meine, meist steckt auch Clickbait dahinter. Ich finde es nur unglaublich, dass es mittlerweile scheinbar zum guten Ton gehört, die Menschen so offen für dumm zu erklären oder eben damit Geld zu verdienen.

Doppelmoral

Vor allem, weil niemand wirklich versucht, das zu verhindern. Wenn man am Ende eines Artikels schreibt, dass das alles nur sein KÖNNTE, ja, dann ist alles gut, gell?

Aber daran leiden die Medien ja mittlerweile alle: Vielleicht-Meldungen als Tatsache verkaufen, um dann in der letzten Zeile zurückzurudern.

Wollte ich nur mal gesagt haben …


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Den Traum einfach mal eben einfangen?

Eine Traum-Fang-Vorrichtung?Traumfänger-Dingens

Eine Traum-Sortier-Vorrichtung?

Irgendwie haben sich bei uns Traumfänger eingefunden, die nun gerne positioniert werden möchten.

Was ist denn nun richtig beim Traum?

Im Allgemeinen, so habe ich mir sagen lassen, hängt man sich die Teile über das Bett.

Der logische Teil in meinem Kopf (JA, den gibt es! (glaube ich …)) ermahnt mich allerdings, dass so visualisierte Schlafgedanken einen dann nicht erreichen können, also weg sind. Hey, wir reden immerhin über Gefangenschaft!

Okay, bei doofen Träumen ist das ja vielleicht ganz gut, aber bei den angenehmen? Wie soll man zum Beispiel denn reich werden, wenn einen das Geld noch nicht mal im Schlaf erreicht? Steckt die Kohle dann in den Federn?

Ja, Freunde, SOWAS erklärt einem niemand :roll:

Die Qual der Wahl beim Traum

Ich zum Beispiel würde ihn dann lieber in die Musikecke hängen, vielleicht erfüllt sich ja dann der Traum von Musik in der Qualität, in der sie einst normal war.

So mit Instrumenten, Talent und echten Skandalen, Ihr wisst schon ;-) (Okay, Ausnahmen bestätigen auch heute die Regel, man findet sie nur in der Menge der modernen „Hyper-Mega-Stars“ so schlecht …)

Der Sage nach

Aber wisst Ihr was? Ich habe einfach mal die künstliche Intelligenz gebeten, mir einen Traumfänger zu definieren und das kam dabei heraus:

Ein Traumfänger ist ein handgefertigtes, traditionelles Amulett der indigenen Völker Nordamerikas. Es besteht aus einem Netz, das in einen Reifen gespannt ist und oft mit Federn und Perlen geschmückt wird. Laut der Legende sollen Traumfänger schlechte Träume einfangen und nur die guten durchlassen, die dann sanft zu der schlafenden Person hinabgleiten. Sie werden oft über dem Bett aufgehängt, um den Schlaf zu schützen und für positive Träume zu sorgen.

So, da steht man nun und muss sich entscheiden :shock:

Es stellen sich doch jetzt echt Fragen:

  • Wird das Teil irgendwann voll?
  • Falls ja, platzt er dann und man bekommt die ganze Ladung übler Träume auf einmal ab?
  • Weiß so ein Traumfilter, was ich als gut oder schlecht empfinde?
  • Kann er mehrere Personen im gleichen Bett unterscheiden?
  • Kann man mehr als einen nutzen?
  • Funktioniert der nur über einem Bett? (Sofa wäre praktisch …)
Lange Rede, kurzer Sinn

Ich weiß immer noch nicht, wo das Teil hinkommt, wahrscheinlich über’s Bett :mrgreen:

 


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Wenn die Kamera den Boss (nicht) erkennt

Wenn die Kamera den Boss (nicht) erkenntEr ist eben der fotogener, der Bruce

Die Situation:

Ich bin schon etwas spät dran mit dem Umtausch meines rosa Führerscheins gegen dieses neue Teil im Scheckkartenformat, was man ja neuerdings braucht.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass man mir mal sagte, dieses Dokument ist lebenslang gültig?

Nein?

Also, man sagte mir einst, dieses Dokument ist lebenslang gültig!

Aber es ist doch nett, wie man per Gesetz zusätzliche Einnahmen generiert, gell? ;-)

Lassen wir das!

Jedenfalls braucht man für die Umsetzung dieses ganzen Krempels Passfotos. Da ich am Freitag ohnehin einen Termin in Bensheim hatte und noch ein bisschen Zeit totzuschlagen war, kam ich spontan auf die Idee, eben bei DM reinzuhüpfen und mein mehr oder weniger edles Haupt auf Papier verewigen zu lassen.

Mehr als die ca. 8 Euro ist mir so etwas nicht wert und immerhin sollte diese Ausgabe gar nicht notwendig sein, denn mein aktueller Führerschein (als lebenslang gültiges Dokument!) erfüllt noch voll und ganz seinen Zweck!

Tücke im Detail

Eigentlich keine große Sache. Man hockt sich vor die Linse der Kamera, macht ein mehr oder weniger bescheuertes Gesicht und ist fertig.

Wenn die wirklich fähige Mitarbeiterin im Laden aber so langsam Sorgenfalten im Gesicht bekommt und permanent die Kamera und das Motiv selber umpositioniert, dann lässt sich erahnen, dass was faul ist.

Irgendwann entfährt ihr ein entnervtes „Mehr als ein Gesicht erkannt“ und plötzlich ist klar, ich kann unmöglich alleine dort vor der Wand sitzen.

Stalker, Geister, gespaltene Persönlichkeit? :shock:

Zum Glück hat die werte Gattin im Hintergrund mitgedacht und nach einem kurzen „Ich weiß, was da ist!“, hilft es, einfach den Herrn Springsteen auf dem T-Shirt abzudecken, damit die Kamera ihren Job machen kann.

So im Nachhinein wundert mich das nicht … Wer will schon mich knipsen, wenn Bruce Springsteen zu sehen ist?

So'n Foto eben ...Und ich mach’s doch

Beim Schreiben der Zeilen hier habe ich echt lange überlegt, ob ich das fertige Ergebnis wirklich zeige.

Die Dame hat mich nämlich extra gefragt, ob ich mit den Bildern zufrieden bin, weil ich mir einfach das Lachen kaum noch verkneifen konnte. Es hätte aber keinen Sinn ergeben, mich erneut vor die Linse zu setzen, der Lachflash wäre mir sicher gewesen.

Ach, scheiß drauf, ich mach’s doch :mrgreen:

 


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Wenn sich Fimmel und TikTok treffen

Noch so’n Fimmel: Detektiv ConanDa schaut man gleich 2 x hin

Wenn im Haushalt bekannt ist, dass man (unter anderem) einen Fimmel für die Animeserie „Detektiv Conan“ und auch Gitarren hat, wird einem entsprechendes Material weitergeleitet.

Mal was von TikTok

Ich hoffe, der oder die eine oder andere verzeiht mir, dass ich an dieser Stelle ein TikTok-Video einbinde, aber ich muss mir das festhalten. Jo, und auch zeigen, das auch :mrgreen:

 

@celsn.tiktok Antwort auf @He Lena897 Detektiv Conan im Stil von Volbeat – Nur Fragen in meinem Kopf #fyp #detektivconan #volbeat #intro #cover #metal #rocknroll #bass #guitar #drums #funny #comedyvideo #detectiveconan ♬ Originalton – Einfach Marcel

weekend_liveIch mag’s halt

Aber mal ehrlich, er macht’s doch auch super!

Fazit:

Passt ;-)

 


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Momente im Bild: Sommersymbol

SommersymbolSommer 2024

So richtig habe ich in diesem Jahr tatsächlich nicht mehr an wirklich sommerliches Wetter geglaubt und in der Summe der heißen Tage war’s bisher auch nicht viel.

Wenn man allerdings an einem der sonnigen Tage, wie gestern zum Beispiel ich, in der Stadt unterwegs ist, dann kommt irgendwann doch das Bedürfnis auf, ein bisschen Flüssigkeit zu tanken.

Symbolwirkung

Wie auch immer, irgendwie hat mich die Szene dazu animiert ein Foto zu machen. Wahrscheinlich bleibt das für mich persönlich das Sommersymbol 2024 ;-)

Der Blick auf den Kalender lässt vermuten, dass die Zahl der noch zu erwartenden heißen Tage absehbar ist, und nächste Woche kommt mein Heizöl für den Winter, also muss das Foto jetzt hier rein :mrgreen:

 

 


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Wenn das Wasser nur zum Anschauen taugt

So nah und doch so fernSo nah und doch so fern

Ich mein‘, ich freue mich ja, dass der Sommer doch noch seine sonnige Seite ausgepackt hat.

Wenn man dann aber am Nachmittag einen Termin in Bensheim hat und wartend bei diesen Temperaturen durch die Stadt und oft auch durch die Sonne läuft, dann kann einem schon ein bisschen warm und den letzten paar Haaren auf dem Kopf werden.

So richtig fies wird es dann, wenn man andauernd an einem Bach vorbeikommt und es sich echt verkneifen muss, einfach kopfüber hineinzuspringen :mrgreen:

Okay, immerhin ist es auch ein schöner Anblick ;-)

 


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Momente im Bild: Einfach Enton

Präsent EntonHumor ist wichtig

Wenn der Sohnemann Dir einfach ein kleines Präsent mitbringt ;-)

Das hat alles seine Ursprünge eigentlich noch aus der Zeit stammend, in der die Pokémon neu und hipp waren.

Irgendwie hat sich der Gag aber zwischen dem Stammhalter und mir nie abgenutzt :mrgreen:

 


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Tee: Die Qual der Wahl oder so

Tee: Süße-AprikoseWomit fängt man denn an?

Ich habe ja vor ein paar Tagen schon kurz beschrieben, auf welch netten Wegen man an eine ordentliche Ladung Tee aus dem Hause Meßmer kommt ;-)

Nun, auch wenn das Wetter aktuell eher wieder in Richtung Kaltgetränke weist, ist so eine Tasse heißes Wasser mit Aroma am Abend nicht zu verachten.

Vor allem dann, wenn man wirklich aus dem Vollen schöpfen kann!

Kleine Freuden im JobWas das Schlimme bei zu viel Auswahl ist?

Man hat zu viel Auswahl!

Die Entscheidung ist aber dennoch gefallen, die Nummer 1 aus einer vermutlich den ganzen Winter andauernden Tee-Testreihe wird die Sorte „Süße Aprikose“ :-)

Ich würde ja nun gerne beschreiben, wie das Ganze schmeckt, aber ich kann nur kurz mitteilen: ziemlich gut! 

Ja, ernsthaft ist der Tee echt lecker, süffig und mach Bock auf mehr. Inhaltlich schmeckt er nach, oh Wunder, Aprikose mit einem Schuss Pfirsich.

Profi-Tester würden jetzt bestimmt Worte (beziehungsweise Sätze) wie „erdig“, „luftig“ oder „überirdisch im Abgang“ benutzen, aber, hey, ich trinke das Zeug einfach :mrgreen:

 


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