Vom Orientierungssinn und Google-Maps

Vom Orientierungssinn und Google-MapsMein Wegegedächtnis und Maps

Ich bin ein Mensch, der mit einer Landkarte genauso sicher sein Ziel erreicht wie mit einem Navigationssystem, namentlich Google Maps.

Nimmt man mir beides weg, werde ich im Zweifelsfall so lange geradeaus fahren, bis irgendwann der Tank leer ist – und an dem Ort, an dem das passiert, da muss ich dann leben.
Weil: Ich finde eh nix wieder :roll:
(Jedenfalls behaupten das ein paar mir nahestehende Menschen. Ich selbst äußere mich da lieber nicht. ;-) )

Meine Vermutungen

Früher war das bei mir tatsächlich nicht so schlimm.
Es erinnert mich an die Zeit der Telefonnummern:
Bevor es Handys und Co. in ihrer heutigen Form gab, existierte es nur eine Möglichkeit, eine Nummer parat zu haben – man musste sie sich merken!

Und das konnte ich gut.
Jedenfalls so lange, bis mein Kopf irgendwann beschlossen hat:
Brauchst du dir nicht merken, das macht jetzt die Technik.

In der Regel braucht man Telefonnummern entweder ständig, dann prägt man sie sich durchs Wählen ein oder nur einmal, dann reicht ein Zettel.
Bei Wegstrecken ist das ähnlich.
Blöderweise kann man komplexere Wege nicht einfach mit ein paar Zahlen erklären, was dem Gehirn das Merken schwerer macht.
Und am Ende ist der Mensch eben faul – also nutzt man was?
Richtig: Technik!

Und sonst so?

Es gibt nichts, was nicht irgendwann untersucht wird und bei Spektrum.de habe ich sogar etwas zu genau diesem Thema gefunden.
Ich lasse das mal so stehen.

 

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Momente im Bild: Ruhe für die Ente

Ruhe für die EnteDa fühlte sich jemand gestört!

Heute früh ging es für uns ein paar Meter raus an die Luft, eine Runde um die Steinbachwiesen.

Ich glaube, der werte Erpel auf dem Foto hat sich eher im Schlaf gestört gefühlt :mrgreen:

Ich habe dabei allerdings ein bisschen mogeln müssen.

Da mir die werte Tierwelt ja immer nur die Hinterteile präsentiert, habe ich erst gar nicht versucht, ein Foto zu machen. Das hat dieses Mal die Dame übernommen, die ohnehin ein gewisses Talent dafür hat, im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken ;-)

 

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Die KI kann ganze Unternehmen ändern II

Die KI kann ganze Unternehmen ändern ... IIImmerhin tut es ihr leid!

ChatGPT hat es einfach nicht mit Zeiten, Jahreszahlen und Tagen …

Nun ja, nachdem das ja nicht neu ist und echt manchmal die Ergebnisse versaut, habe ich wieder einige Texte an das System geschickt, sie nicht soooo nett waren…

Wenn sich die KI bei Dir entschuldigt und Bestechung anbietet, dann hast’e alles erlebt, oder? :mrgreen:

 

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Momente im Bild: 4 Weekend

"So geht man mit Wucht ins Wochenende!"Weil’s so passend war

Man schaut mittags in den Himmel, sieht ein Flugzeug und denkt sich:

So beendet man die Woche mit Stil!

Und weil ich den Gedanken lustig finde, kommt’s in den Blog, so nämlich! :mrgreen:

Und weil ich gerade sonst echt nix Passendes zu sagen habe, wünsche ich Euch eben nun einfach ein schönes Wochenende! ;-)

 

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Kurzer Flashback gefällig?

Kurzer Flashback gefällig?Nein, das versteht nicht jeder!

Ich weiß, es ist selten sinnvoll, etwas hier zu posten, das nicht jeder versteht, aber:

Tochter B. ist gerade im Ruhpott unterwegs und ein paar wenige Menschen, werden wissen, was sie da fotografiert hat.

Kleiner Tipp:

Eines dieser Namensschildchen trug 16 Jahre meinen Nachnamen und ich weiß sogar noch, an welchem Briefkasten ;-)

 

 

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Warum man 2 Smartphones braucht!

Warum man 2 Smartphones braucht!Ist doch logisch!

Damit man mit dem Smartphone ein Foto von dem Smartphone machen kann, mit dem man ein Foto macht.

Also ein Fotosmartphone-Smartphonefoto!

Leuchtet ein, oder? :mrgreen:

 

 

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Die KI kann ganze Unternehmen ändern …

Die KI kann ganze Unternehmen ändern ... ... ist aber zu doof, den Kalender zu lesen!… ist aber zu doof, den Kalender zu lesen!

Stell Dir vor, Du als Mensch stehst morgens auf, trinkst Kaffee, schaust aufs Handy und weißt:

Heute ist Dienstag, der 13. Mai 2025.

Du weißt das, weil Du funktionierende Synapsen hast.

Auch einen Kalender.

Und ein Leben.

Obendrein Augen.

Nicht so bei Deiner freundlichen KI aus dem Chatfenster.

Die zählt lieber Pi bis zur 500. Stelle, erkennt achtzig Hunderassen am Schatten eines Pfotenabdrucks – aber scheitert daran, herauszufinden, was für ein Wochentag ist und ein Datum geht gar nicht.

Live, heute, aus dem Job, echt kein Gag:

Gestern ist morgen, vorgestern heute und übermorgen findet nicht statt!

Das Bild oben ist tatsächlich und live aus ChatGPT, nachdem ich gemault habe, dass bei einer Analyse von Webseiten-Kennzahlen etwas nicht plausibel ist. Wir hatten morgen (!) tatsächlich mehr Zugriffe auf eine Seite, als heute!

Ne, ich habe nicht nur nicht gemault, ich habe sehr unfeine Dinge geschrieben, weil das oben schon die 10. Korrektur war.

Also, liebe Menschen, die ihr NUR noch auf die KI setzt:

Wer das Ende der Menschheit prognostiziert, sollte den Kalender lesen können :roll:

Selbst mein alter C 64 konnte schon die Uhr lesen …

Fazit:

Künstliche Intelligenz kann heute:

Deine Stimme klonen und Deinen Lieblingssong remixen …

Was sie nicht kann?

Dir sagen, ob gestern Sonntag war.

Schlussfolgerung:

Wenn die Welt untergeht, lass die KI den Reaktor runterfahren.
Aber sag ihr bitte nicht, an welchem Tag.
Denn sonst macht sie’s morgen.
Gestern. Oder im Jahr 1723, hat nur keiner bemerkt :mrgreen:

 

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Update verfügbar! Für wen eigentlich?

Neues Telefon? (Natürlich KI-generiert, echte Urzeitmenschen sind echt schwer zu bekommen!)Es fängt meist harmlos an

Das Smartphone, einst der stolze Begleiter für alles von Katzenfotos bis Steuerbescheid, wird langsam… zäh.

Apps brauchen plötzlich zwei Atemzüge länger. Der Akku? Hält noch zuverlässig – bis zur nächsten roten Ampel.

Okay, dafür ist er aber auch in 10 Minuten wieder aufgeladen (und nach weiteren zehn wieder leer).
Und wehe, du öffnest Navi und Messenger gleichzeitig – dann brauchst du eine Ladestation und einen Gebetsteppich.

Aber woran liegt’s?

Spoiler: Das Gerät selbst ist nicht schlechter geworden.
Die Welt drumherum ist einfach gieriger geworden.

Die gleiche App, die früher locker auf ein paar hundert Megabyte lief, kommt heute als aufgepumpter 2-Gigabyte-Koloss daher – mit animiertem Menü, Voice-KI, Augmented-Werbung und einem Startsound in Dolby Atmos.

Der Inhalt? Der gleiche wie früher. Nur jetzt mit Ressourcenhunger auf Industrieniveau.

Dazu gesellen sich Sicherheits-Updates, die sich anfühlen wie eine höfliche Einladung zur Selbstabschaffung.

So à la:

„Dieses Update schützt Sie – vor der weiteren Nutzung Ihres Geräts.“

Und ganz plötzlich laufen Dinge nicht mehr flüssig, der Speicher ist voll, und in jeder Ecke deines Alltags erscheint der Hinweis: „Bald ist’s vorbei mit deiner Vorkriegs-Kiste!“

Und die, die bei jeder Gelegenheit das Klima retten wollen, stehen trotzdem mit dem neuesten Glanzgerät vorm Café – natürlich nachhaltig verpackt in veganer Korkhülle.

Weil: das neue Modell hat ein Feature, das niemand braucht, aber alle haben müssen. Und das alte? Wird per Update gleich mal vorsorglich entschleunigt. Schleichend. Ganz „natürlich“ – „I like Marketing …“

Dabei würde es das Gerät noch locker zwei, drei Jahre schaffen.
Aber halt nicht mit dem neuen App-Design, dem ultraharten Kamera-Filter (den eh keine Sau konfiguriert) und dem Betriebssystem, das sich alle paar Monate hochzählt wie ein Kilometerzähler im Taxi.

Es geht längst nicht mehr darum, was das Ding kann.
Sondern nur noch, wie neu es wirkt.

Und so wird aus jedem Gerät irgendwann ein alter Hut. Nicht weil es nichts mehr kann – sondern weil man es ihm einredet.

Die Ironie?

Mein Sony-Tablet von 2012 funktioniert wie am ersten Tag. Der Speed ist noch okay – nur: Kaum noch Apps, die darauf installierbar sind, Betriebssystem zu alt.

Und mein Smartphone von vor fünf Jahren? Auf jeden Fall untragbar!

Ich denke, man sollte vielleicht nicht die Technik updaten, sondern die Konsumgeilheit … Aber klar – Hauptsache, wir retten das Klima. Mit 5 Watt Ladegerät. Und 3 neuen Geräten pro Jahr.

Ihr wisst schon, nur mein Senf … ;-)

 

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Ostern dauert im Schrank halt länger

Vintage-Osterhase, Jahrgang 2023 – mit bemerkenswerter Geduld. Lebt seit über zwölf Monaten im Süßigkeitenschutzprogramm.Jahrelang

Vielleicht kennt das ja der eine oder die andere:

Zu Ostern gibt’s hier und da Süßkram – und man muss nicht zwingend alles sofort vernichten (ja, das soll’s geben ;-) ).

Jedenfalls – und vielleicht genau deshalb – habe ich so einen Schrank, in dem ich immer wieder alles ablege, was ich „irgendwie später mal“ noch knabbern will.

Dann kommt so ein lauschiger Sonntag, man denkt sich: „Ein bisschen Zartbitterschokolade wär jetzt genau richtig“, und die Erinnerung sagt: „Du hast ja noch was, Ostern war ja eben erst!“

Das ist schon ein paar Tage her!Habe ich?

Eben erst Ostern?

Ja, schon – aber nicht für den Hasen auf dem Foto oben. :shock:

Offensichtlich begegnet mir dieses Milka-Häschen da schon etwas länger. Genauer gesagt: deutlich länger.
Und das sogar völlig unauffällig.

Vielleicht sollte ich ihm da einfach eine dauerhafte Bleibe einrichten.

Klappt das mit dem Wert beim Altern eigentlich auch bei Zartbitterschokolade? :mrgreen:

 

 

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Optimale Nutzung von Gegenständen

Nur keinen Platz verschenkenNur keinen Platz verschenken

Übrigens, wenn man so wie ich allen möglichen Kram sammelt, der an Schlüsselringen, Kettchen und Bändern hängt, dann ist so eine passende Lampe echt wertvoll.

Bonus

UND!

Man kann auch Fitness damit gewinnen!

Wenn nämlich die Tragkraft des Gelenkes überschritten wird, dann klappt das ganze Kunstwerk nach unten und der Erschaffer krabbelt auf dem Boden herum und sammelt kleine Dinge auf. Dinge an Schlüsselringen, Kettchen und Bändern …

Für Euch extra getestet! :mrgreen:

 

 

 

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Denken lassen bringt Verantwortung

Die Idee der KI, wie ein Cockpit im Auto in der Nacht aussieht ;-)Wer denken lässt, muss mehr machen!

Autos heutzutage können gefühlt alles.

Licht anmachen, lenken, Scheibenwischer starten, Heizung regeln, sich um jede Kleinigkeit kümmern.

Klingt beeindruckend.

Blöd nur, dass man als Fahrer trotzdem nicht aus der Nummer raus ist. Man eben auf Dinge achten muss, die man früher nach einem Druck auf eine Taste einfach vergessen konnte.

Es dämmert, alles wird grau – Himmel, Straße, Auto. Wenn das Auto meint, es reicht noch ohne Licht, und man das blind hinnimmt, fährt man quasi getarnt durchs Land. Da hilft der beste Assistent nichts, wenn man selbst nicht kurz mal den Kopf einschaltet.

An der Stelle haben auch einige wahrscheinlich noch nicht bemerkt, dass die neueren Cockpits immer in irgendeiner Form leuchten. War es zu Zeiten der Glühlämpchen noch einfach, selber auf den Trichter „Licht an“ zu kommen (Armaturen nicht lesbar = zu dunkel) – heute ist dieser Hinweis nicht mehr vorhanden.

Oder das Thema Heizung: Früher einfach ein Drehknopf. Heute? Menü auf, Display durchklicken, Unterpunkte suchen. Wenn man Pech hat, läuft nebenbei noch ein Touchscreen-Spielchen, damit einem nicht langweilig wird. Lenkrad? Ach ja, da war ja noch was.

Und die automatischen Tempobeschränkungen: Wenn das Auto brav die 30 einhält, weil es das Schild gesehen hat – aber nicht die kleine „nur 7–17 Uhr“-Tafel darunter – wird’s irgendwann albern. Da hilft nur eins: Hirn an, Technik im Zweifel überstimmen.

Kurz gesagt: Komfort ist nett. Denken bleibt trotzdem Pflicht, vielleicht sogar mehr.

Warum ich das schreibe? Weil man immer öfter dem Auto vor einem anmerkt, dass es mit sich und der Technik alleine unterwegs ist …

Weil – dann lieber komplett autonom fahren, da weiß man, mit was zu rechnen ist ;-)

 

 

 

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Geschwindigkeit ist relativ!

Mach in Ruhe ;-)Ich kann nicht anders!

Ich muss das so bloggen.

Der Sohnemann hat den Rasen gemäht und das kleine Schneckchen hier im Garten gefunden.

Er: „Habe ich beim Mähen entdeckt!“
Ich: „Wieder einer, der schneller mäht als Du!“
Er: :shock:

Ich: FLUCHTINSTINKT – ON :mrgreen:

 

 

 

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Gut gesichert? Aber sicher!

Sicher? Aber sicher!Da kommt keiner rein!

Ja, ich weiß, so ohne Kontext muss man glauben, was man sieht, aber echt jetzt: Da war nur Gestrüpp drin.

Darf ich vorstellen?

Ein sehr gut gesicherter Raum, mit rund einem halben Quadratmeter Fläche. Sicherer war wild wachsendes Grün noch nie untergebracht.

Ne, echt jetzt, da war sonst nix drin, die Tür ist aber abgeschlossen und technisch in bestem Zustand :mrgreen:

 

 

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Frühling deluxe oder so?

Frühling deluxe oder so?Endlich wieder Licht!

Was ich am Frühling liebe?

Klar, wärmere Temperaturen sind nice, aber das Beste ist:

Es wird morgens wieder früh hell! Beim Aufstehen noch halb Nacht, aber kaum unterwegs, gab’s diesen genialen Sonnenaufgang – das macht den Tag direkt besser.

Und ohne diese bekloppte Uhrumstellung (+1 Stunde, bravo! :roll: ) wär’s sogar NOCH früher hell. Aber Hauptsache, wir spielen den Mist jedes Jahr schön weiter mit …

Ich hab übrigens auch meinen Teil zum großen Klimaretter-Spiel beigetragen!
Der Tank ist brav gefüllt.
Eigentlich sollte ich noch mehr fahren, dann finanziere ich den ganzen Spaß gleich doppelt ;-)

Klar, das bringt uns zwar trotzdem wieder den „heißesten Sommer aller Zeiten“, aber egal. Heizöl hab ich mir zur Sicherheit auch gerade erst gegönnt – man weiß ja nie, ob man nicht friert, wenn Deutschland sich wieder stärker erwärmt, als der Rest der Welt :mrgreen:

 

 

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Man kann es drehen und wenden!

Man kann es drehen und wenden!Zu viele Optionen?

Also, wer mich kennt, weiß, ich komme an keinem Einstellregler vorbei.

Wenn man an etwas drehen kann, um noch ein besseres Ergebnis zu bekommen, dann muss ich das auch irgendwann machen.

Bekommt man dann auch noch zum Geburtstag so ein Sandbild, bei dem mit mehr oder weniger Luft und Flüssigkeit nahezu unendlich herumexperimentieren kann, dann ist das sowas wie ein Jackpot.

Nur … man wird auch nicht fertig :mrgreen:

Ein Sandbild eben ;-)Ausgleich

Wisst ihr aber, was das Geilste an dem Ding ist?

Nein?

Seit man Windows nicht mehr befriedigend und beruhigend (hypnotisierend?) beim Defragmentieren der Festplatte zusehen kann, muss ein Ausgleich her. Ich habe ihn gefunden ;-)

 

 

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