Hinten die Wirkung – vorne die Ursache

KI-Szene: Bus im RegenNicht direkt Hellsehen (eher rot)

In der Regel KANN man früh gegen 5 Uhr 30 Glück haben und die Straßen sind frei.

Ein kleines Bisschen schmälert sich die Hoffnung auf diesen Zustand allerdings, wenn es regnet – angepasste (…) Fahrweise und so.

Persönlich finde ich es auch durchaus angebracht, entsprechend der Straßenverhältnisse zu fahren, solange man das am Ende eben noch als Fahren bezeichnen kann.

Eines ist jedenfalls sicher

Wenn auf einer Strecke, die ansonsten eigentlich bestenfalls in der Ferne vor einem ein Auto erahnen lässt, plötzlich eine ganze Reihe Rücklichter immer größer werden, dann befindet sich das Problem eher an der Spitze dieser hoffentlich noch rollenden Reihe.

Da denkst’e, irgendjemand glaubt mal wieder, dass bei Regen Panik Pflicht ist und plötzlich Monster aus der Straße schießen oder etwas in der Art. Aber nein, keine Apokalypse, kein plötzlicher Krater – nur wieder der weiße Kleinbus des Reiseunternehmens S!

(Un)glücklicherweise bin ich so weit von der Spitze entfernt, dass sich der Gedanke an ein Überholen getrost wegschieben lässt, obwohl die Mitleidenden vor mir schon so einiges riskieren, um an dem Ding vorbeizukommen.

Junge, Junge, da entwickeln sich regelrechte Stunt-Szenen! Das wäre ja fast unterhaltsam, wenn es nicht so brandgefährlich wäre. Denn wenn’s vorne kracht, kann das hinten immer noch böse enden.

Fazit

Wenn vor Dir die Schlange leuchtet, ist das kein Zeichen für Gemütlichkeit, sondern für Pulsbeschleunigung :roll:


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Umfragen: Wer wird denn da befragt?

Frage nur, wenn Du auch eine Antwort willst! (KI generiert)Frage nur, wenn Du auch eine Antwort willst!

Ansonsten stelle sicher, dass die Antwort dem entspricht, was DU hören möchtest :mrgreen:

Es ist wieder soweit, habe ich ja gestern schon dezent festgestellt – Wahlkampfzeit!

Plötzlich tauchen sie überall auf: Umfragen!

„Laut einer aktuellen Umfrage…“ – ein Satz, der scheinbar jede These untermauern kann.

Gelegentlich gibt’s eine Quelle dazu, oft genug bleibt die im Dunkeln. Und die Rahmenbedingungen? Nun ja, dagegen kann man das Rezept für Coca-Cola direkt als frei zugänglich bezeichnen.

Das Seltsame daran

Kaum jemand kennt jemanden, der jemals an einer dieser „repräsentativen“ Umfragen teilgenommen hat.

Und falls doch:

  • Wer fragt?
  • Warum wird gefragt?
  • Welche Fragen wurden genau gestellt?
  • In welchem Umfeld?
  • Welche Antwortmöglichkeiten gab es überhaupt?

All das bleibt meistens so unklar wie ein Nebelschleier über heißem Kaffee, nur, dass man bei dem weiß, was es ist.

Besonders spannend wird es, wenn man genauer hinsieht. Viele dieser Umfragen sind nicht etwa neutral erhoben, sondern stammen von Akteuren mit sehr spezifischen Interessen. Und siehe da, die Ergebnisse passen oft verdächtig gut zu deren gewünschtem Narrativ.

Selbst wenn eine Umfrage tatsächlich sauber durchgeführt wurde, kommt es immer darauf an, wie sie präsentiert wird. Zahlen lassen sich wunderbar in die gewünschte Richtung deuten. Und wenn die Antwortmöglichkeiten bereits clever vorgegeben sind, kann immerhin kein für den Profiteur unpassendes Ergebnis herauskommen.

Mir fällt das in diesen Tagen noch stärker auf. Kein abschließendes Fazit, nur eine Beobachtung.

Mein Gedanke am Schluss

Wer wird eigentlich gefragt – und wer bekommt die Antworten serviert? ;-)

 

  

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Kompetenz und Vertrauen an jeder Laterne

Kompetenz und Vertrauen an jeder Laterne! (Das Foto ist dazu die Meinung der KI mit meinen Worten ;-) )Bald sind Wahlen

Fällt kaum auf, oder?

Also, falls doch:

Das merkt man nicht nur an der ansteigenden Dichte unsinniger Phrasen in den Nachrichten, sondern vor allem an den geringfügig öfter auftauchenden Plakaten, die einem an jeder Ecke ins Gesicht springen.

Da „lächelt“ einen das Antlitz einer Person an, die durch ihr gephotoshopptes Äußeres suggerieren möchte, dass genau ihre Partei die Lösung aller Probleme sei, das Maß aller Dinge, die Zukunft, der Fortschritt.

Kurzum: Wenn du nicht diesen freundlichen Herrn oder diese sympathische Dame wählst, bist du selbst schuld am Untergang der Zivilisation.

Jeden Tag der gleiche Anblick, die gleichen Parolen, dieselben Sprüche. Leerformeln, die so allgemein gehalten sind, dass sogar ein Horoskop dagegen wie eine wissenschaftliche Abhandlung wirkt.

Freunde, so lernt man Menschen hassen. :mrgreen:

Hand aufs Herz

Hat jemals in der Geschichte der Menschheit irgendjemand seine Wahlstimme anhand eines solchen Steckbriefes vergeben?

Wie muss ich mir das vorstellen?

Da steht einer morgens an der Ampel, betrachtet ein Plakat, auf dem ein Kandidat mit berechnendem Lächeln und sorgsam drapiertem Hemdkragen zu sehen ist, und denkt sich: „Ja, genau der! Der sieht so vertrauenswürdig aus – den wähle ich!„?

Merkt ihr wieder selber, oder?

Mal ehrlich, jeder weiß jetzt schon, dass wahrscheinlich keiner dieser Clubs allein gewinnen kann. Also wird nach der Wahl wieder das gleiche Spiel gespielt:

Erst fleißig gegeneinander kämpfen, dann sich zusammenrotten, bis die Macht gesichert ist und am Ende geht es genauso weiter wie vorher. Immerhin kann man dann ja so tun, als hätte man alles gegeben (haben können wollen)… :roll:

Die einzigen, die bei der Plakatflut wirklich profitieren, sind Druckereien und Entsorgungsunternehmen. Und vielleicht ein paar Krähen, die auf die Idee kommen, ihre Nester mit diesem politischen Sondermüll auszupolstern.

Okay, ja, die Statistik der Straftaten im weitesten Sinne steigt auch, weil einige da immer auch etwas Großem auf der Spur sind und Plakate beschädigen, so eine Tat ändert natürlich alles.

Aber hey, immerhin haben für einige Wochen auch ein paar farblose Persönlichkeiten die Chance, das Stadtbild zu prägen … ;-)

Ah, fast vergessen! Die Partei, die ich wähle, die ist natürlich die richtige! :mrgreen:

  

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Du musst! – Einen Scheißdreck muss ich!

Du musst! - Einen Scheißdreck muss ich!Eine kleine Indiskretion

Da bin ich wohl mitten in eine kleine private Unterhaltung geplatzt, gell?

Aber, hey, das konnte jeder mitbekommen! Zugegeben – vielleicht habe ich die Szene auch falsch interpretiert, aber, ich glaube, ich liege richtig :mrgreen:

 

  

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Wanderfalken-Webcam Heidelberg

Wanderfalkenwebcam Heidelberg - Symbolbild aus KIEin bisschen Heidelberg Falken stalken gefällig?

Von Anfang März bis Ende Mai gibt’s in Heidelberg wieder Reality-TV der besonderen Art:

Die Wanderfalken ziehen ihren Nachwuchs groß und wer mag, kann per Webcam live dabei sein.

Ohne Drehbuch, aber mit jeder Menge Natur pur ;-)

Hans-Martin Gäng von der AG Wanderfalkenschutz im NABU Baden-Württemberg hält dazu auch ein Tagebuch bereit, in dem er festhält, was im Nistkasten so los ist.

Und wer noch tiefer ins Thema einsteigen will:

Auf der Seite gibt’s nicht nur die Webcams, sondern auch viele weitere Infos und Links rund um Wanderfalken.

Ich dachte mir so: Wenn ich das spannend finde, dann vielleicht noch jemand. Und nu isser da, der Link. :mrgreen:

 

  

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Intelligente Menschen wissen das

Intelligente Menschen wissen dasHinweis & Statement

Es steht zu lesen:

Das ist ein Blumenbeet

– kein Abfallkorb

– kein Hundeklo

Intelligente Menschen wissen das !!!

Das Schild habe ich heute beim Einkaufen zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Ich muss schon sehr oft daran vorbeigekommen sein, irgendwie ist es mir wohl vorher nie bewusst im Fokus erschienen.

Nun, da ich in der Regel meine Brocken nicht in anderer Leute Blumenbeeten oder Grünanlagen entsorge, habe ich bei dem Thema wahrscheinlich auch keinen Grund zu erhöhter Aufmerksamkeit.

Man kann sich die Entstehungsgeschichte dieses Schildes bildlich vorstellen.

Da hat irgendjemand mit viel Mühe ein Beet bepflanzt, damit man sich an der eh schon grauen Straße ein netter Anblick bietet und dann kommen Zeitgenossen, die ihren Kaffeebecher, ihre Zigarettenkippen oder das, was der Hund so hinterlässt, einfach mitten reinwerfen.

Irgendwann hat der Verantwortliche genug und denkt sich: Ich muss was tun! Und weil direkte Ansprache heutzutage (mindestens) oft mit einem empörten „Wie reden Sie denn mit mir?“ endet, wird eben ein Schild aufgestellt.

Jedenfalls komme ich zu dem Schluss, dass die Worte auf dem Schild unsere aktuelle Gesellschaft schon gut widerspiegeln.

 

  

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Falsche Taste = falscher Sender!

Kasperletheater für ErwachseneKasperletheater für Erwachsene

Oder:

Du denkst erst richtig, wenn Du Dich hinterher gut informiert fühlst!

Eigentlich bevorzuge ich Radiosender, die sich auf Musik beschränken oder, wenn überhaupt, Nachrichten senden, die nicht aus Deutschland über Deutschland berichten.

Denn hier weiß man doch eh schon vorher, was am Ende rauskommt:

  • Die Politik ist gut.
  • Man macht alles richtig.
  • Kritik ist grundsätzlich unbegründet – es sei denn, sie kommt von den „Guten“.

Heute früh ist es dann doch passiert

Einmal die falsche Taste erwischt, und ich bin mitten in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelandet. Ein Fehler mit Folgen, denn was mir da um die Ohren flog, war reinstes Theater für Leichtgläubige:

E-Autos: Mehr Zulassungen denn je im Januar! Natürlich ein Erfolg auf ganzer Linie – außer bei Tesla. Aber das liegt vermutlich nur daran, dass Elon Musk böse ist. Wobei mir auffällt, dass gegenteilige Berichte eher dauern, weil so schnell ja keinen Zahlen vorliegen …

Die Russen kommen! Und diesmal verstopfen sie nicht nur Pipelines, sondern direkt unsere Auspuffanlagen. Doppelter Punktgewinn für die Nachrichtenschreiber: Feindbild Russe geht immer, und nebenbei wird noch der schmutzige Verbrenner verteufelt.

Der Oberhammer: Der böse Russe klebt sogar noch einen Sticker aufs verstopfte Auto, um den Grünen die Schuld zuzuschieben – Opferrolle inklusive!

Mal ehrlich

Für wie bescheuert soll man hier eigentlich verkauft werden?

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass man an entscheidenden Stellen fest daran glaubt, der Bürger bewege sich auf dem intellektuellen Niveau einer Amöbe.

Vielleicht – aber nur vielleicht – liegt das Problem doch eher am geistigen Horizont derer, die so einen Unsinn verzapfen (und glauben).

Und falls jetzt wieder jemand daher kommt uns fragt: „Was ist, wenn es doch stimmt?„. Dann Freunde, dann ist das Ende tatsächlich nahe und dazu braucht es noch nichtmal den Klimawandel oder eben die Russen, dann hat die Menschheit einfach fertig (oder doch nur einige Deutsche?) :mrgreen:

Oh, ja, fast vergessen, bald sind ja Wahlen … ;-)

Mir reicht’s jedenfalls mal wieder für eine ganze Weile mit diesen „Volksinformationen“.

Eine lange Weile. Eine ganz, ganz lange Weile …

 

  

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Muss man Dir sagen, was relevant ist?

Relevant ist nur, was relevant sein sollRelevant ist nur, was relevant sein soll

Ich dachte immer, eigenständig denken und entscheiden, was relevant ist, dient als die Basis für Verantwortung.

Warum ich das schreibe?

Man scrollt nichtsahnend (nicht wirklich) durch Facebook, bleibt bei einem Beitrag hängen und will mal schauen, was die Leute so dazu sagen.

Nur, welche Kommentare sieht man da eigentlich so out of the box?

Genau: Die, die Facebook für relevant hält. Und das ist der Punkt, an dem mir langsam aber sicher die Magensäure die Speiseröhre hinauf wandert.

Facebook bietet drei schöne Auswahlmöglichkeiten:

  • Top-Kommentare
  • Neueste zuerst
  • Alle Kommentare

Klingt erstmal fair, oder?

Ist es aber nicht.

Die Standardansicht sind die Top-Kommentare, also das, was Facebook als besonders wichtig oder interessant einstuft. Angeblich hilft das, Spam herauszufiltern.

Aber mal ehrlich: Wie oft erlebt man, dass die „Top-Kommentare“ einfach nur die lautesten, dümmeren oder provokantesten sind? Genau die, die am meisten Klicks, Likes oder wütende Reaktionen bekommen. Die sachlichen, fundierten Beiträge? Die saufen irgendwo ganz unten ab.

Genau hier geht die Meinungslenkung los!

Wer entscheidet denn, was relevant ist?

Wieder richtig:

Die Plattform.

Und die hat sicher nicht das Interesse an einer objektiven Diskussion im Sinn. Es geht um Reichweite, Engagement und – natürlich – um die Agenda, die gerade gepusht werden soll.

Nicht vergessen: Es gibt nicht wenige Leute, die begeistert klatschen, wenn so eine Plattform Fakenews filtert oder festlegt, was Hatespeech ist. Besser noch, Leute, die in Panik verfallen, wenn angekündigt wird, dass das ggf. wegfällt.

Das spiegelt ein ziemlich scharfes Bild von dem, was an Ergebnissen jeden Tag im realen Leben zu entdecken ist. Vielleicht nicht die Mehrheit, aber ziemlich sicher der Teil, der Relevanzfilter benötigt, um eine Meinung zu haben …

Wenn man wirklich alle Meinungen sehen will, gibt es nur eine Option: Alle Kommentare. Aber komisch, dass genau diese Auswahl ganz unten platziert ist, welch ein Zufall, oder? Neutralität sieht jedenfalls anders aus.

Falls das jetzt übertrieben klingt, ich habe dazu schon mal meine Meinung geäußert. Wen es interessiert – einfach „Es geht nicht um Dich“ lesen.

Solche Auswahlmöglichkeiten wie diese hier spielen da ganz vorne mit, wenn es um meine Sichtweise geht. Da wird klar, dass man für Facebook und Co. nicht mehr ist als ein weiteres Zahnrad im großen Manipulationsgetriebe.

Ach ja, und wer 202x nicht 110% bei jedem „woken“ Thema mitschwimmt, der kann sicher sein: Seine Meinung landet vielleicht, aber nur vielleicht, nicht in den „Top-Kommentaren“.

Willkommen in der schönen neuen Filterblasen-Welt.

Wie immer: Nur meine Meinung, nur mein Senf ;-)

  

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Die Antworten bleiben im Dunkeln

Ein Schatten in der Ferne - Antworten?Auf manche Fragen gibt es keine Antworten

Man ist einfach zu Fuß unterwegs, nicht ahnend, dass es einem bald an Antworten mangelt.

Eine ganz normale Bushaltestelle, an einem ganz normalen Tag.

Man weiß es noch nicht, aber bald wird’s dramatisch.

Denn irgendetwas stimmt nicht, es verbirgt sich ein Geheimnis hinter der friedlichen Fassade!

Ein unscharfer Schatten in der Ferne

Er deutet an, dass alles nicht so ist, wie es sein sollte!

Man erahnt etwas am Boden liegendes! Ein dunkler Fleck, der sich nicht bewegt – was zum Geier ist das? :shock:

Ein lebloser Körper?

Falls ja: Ein tragischer Unfall?

War es gar ein Kampf auf Leben und Tod?

Ein stummer Schrei nach Aufmerksamkeit?

Oder ein stiller Protest gegen die Ungerechtigkeit der Welt?

Das liegt sie nieder, die TonneEntwarnung

Die Wahrheit ist weniger dramatisch, aber nicht weniger beunruhigend:

Da liegt eine Mülltonne mit schweren Blessuren!

Was ist ihr widerfahren?

Ein brutaler Angriff?

Ein Sturm?

Altersschwäche?

Die Spuren sind subtil, was hat das alles zu bedeuten?

Ein trauriger Anblick

So eine Mülltonne ist ja eigentlich ein treuer Diener der Gesellschaft. Sie schluckt unseren Abfall, damit wir in einer sauberen Umgebung leben können. Und dann wird sie so behandelt? Einfach umgestoßen und liegengelassen?

Das Fazit ist ernüchternd!

Die Mülltonne hat einfach den Halt verloren.

Vielleicht, weil sie zu viel Gewicht getragen hat, vielleicht, weil sie es leid war, immer alles schlucken zu müssen?

Die Moral von der Geschicht‘?
Gekippte Tonnen rollen nicht!

:mrgreen:

Ein Aufruf zur Gerechtigkeit

Lasst uns unsere Mülltonnen mit Respekt behandeln!

Denn auch sie verdienen ein würdiges Dasein, fernab von Stürzen und Schieflagen. Wer weiß, vielleicht sind sie die wahren Helden des Alltags!

In diesem Sinne: Haltet die Tonnen aufrecht und bleibt sauber!

;-)

 

  

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Vom Blitzen und Zurückblitzen

Blitzen und ZurückblitzenDas kann kein Zufall sein!

Manche Dinge kann man wirklich erst im Nachhinein zuordnen!

Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag von gestern?

Der mit dem Blitzer ohne Personal – kurz BOP?

Ihr wisst schon, das stylische Fotostudio am Straßenrand, das kostenlos für Überraschungsfotos sorgt.

Tja, und jetzt kommt der Knaller:

Am Samstag lag Post im Briefkasten.

Und nein, ich hab nicht geschmunzelt, als ich den Umschlag aufgerissen hab. Drin war nämlich die Rechnung für mein Fotoshooting vom 18.12.2024 – 20 Euro für 6 km/h zu schnell.

Unschuldig wie ich immer bin, konnte ich vor lauter Entrüstung über so eine Ungerechtigkeit gar nicht so schnell fluchen, wie mir unschöne Wörter eingefallen sind! (20 Flocken für 6 km/h drüber – sportlich, gell?)

Aber vielleicht ist ja alles ganz anders!

So viel kostet also die Miete für so einen BOP. Hätte ich vorher wissen sollen, dann hätten der Sohnemann und ich die Kiste gestern ignoriert. Wobei das zusätzlich scheinbar Hellseherei beinhaltet :shock:

Woher haben die im Dezember schon gewusst, dass wir das Gerät gestern finden? Magie?

Das ist aber eh ein Fall für den Verbraucherschutz, immerhin hat die Kiste gestern kein Foto rausgerückt und ein Auslösefahrzeug wurde auch nicht zur Verfügung gestellt :roll:

Die Ironie?

Als der Brief ankam, hatte ich noch keine Ahnung, dass ich am Sonntag selbst zum Fotografen werden würde. Hätte ich das geahnt, wär der Ärger vielleicht etwas kleiner gewesen – schließlich haben wir ja gestern zurückgeblitzt! :mrgreen:

Jetzt frag ich mich nur: Kriegt der Blitzer auch ’ne Rechnung von mir? Schließlich war das gestern ein Gegengeschäft! Aber vermutlich wird das mit der Rückerstattung nix …

Aber, nebenbei bemerkt: Wenn jetzt nicht noch ein Nachzügler aufschlägt, war das in 2024 mein einziges Ticket und so ein paar Kilometer bin ich schon gefahren ;-)

 

  

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Momente im Bild: Mobiles Fotostudio

Zack, zurückgeblitzt!Einfach mal zurückblitzen

Heute früh war ich ausnahmsweise mal mit der ganzen Bande unterwegs. Das Kuriose dabei ist, dass Sohn C. und ich bei diesen seltenen Gelegenheiten immer irgendwie in besondere Situationen kommen.

Auf unserem Weg sind wir auf ein ganz besonderes Highlight gestoßen!

Da steht da recht versteckt am Straßenrand ein Gerät, dass offensichtlich für Autofans gedacht ist. Wir haben dann mal gerätselt, was diese Vorrichtung denn wohl wirklich für einen Zweck erfüllt und sind zu dem Schluss gekommen:

Ein mobiles Fotostudio mitten am Straßenrand!

Für die, die’s noch nicht kennen – das nennt sich BOP (Blitzer Ohne Personal).

Also quasi eine Verkehrssünder-Knipskiste im Selbstbedienungsmodus.

Klar, dass wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnten. Sohn C. hat sich direkt positioniert, bereit für sein großes Blitzlichtgewitter. Nur blöd: Wir haben irgendwie nicht rausgefunden, wo man das Foto abholen kann. :roll:

Also dachten wir uns – zack, zurückgeblitzt!

Wenn wir das Bild schon nicht bekommen, kriegt der Blitzer eben eins von uns! :mrgreen:

Ob sich das durchsetzt, mit diesen Automaten, das muss man allerdings abwarten!

Die Bilder sollen recht teuer sein, die Qualität eher mäßig und man kann die Abzüge wohl nur per Post und in schwarz-weiß bekommen. Außerdem muss man scheinbar besondere Bedingungen erfüllen, damit das Teil überhaupt auslöst – irgendwie nicht befriedigend, gell? ;-)

  

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Social-Media: Es geht nicht um dich!


Social Media Werbung – Kaufen, Konsumieren, Werben im digitalen Zeitalter
Merken kann man das schon, oder?

Wenn man, auch beruflich, viel in den sozialen Medien unterwegs ist, dann stehen nicht mehr immer die Inhalte der Postings im Zentrum der Informationen.

Je mehr man liest, desto öfter rutscht das „Wie wird es präsentiert?“ in den Fokus.

Es drängt sich mir auch parallel die Frage auf, warum Menschen, bei denen 2 + 2 = 4 ergibt, dort so viel ohne Skepsis sozusagen schlucken – merkt das denn niemand?

Aber, lass‘ überlegen, vielleicht doch?!

Es gibt offensichtlich jede Menge Benutzer, die sich von den Social-Media-Plattformen treiben lassen und glauben, sie hätten alles im Griff, während sie in Wirklichkeit nur Teil eines perfiden Systems sind.

Ich öffne die eine oder andere Seite in Sachen Social Media, aber nicht zuletzt am Schlimmsten sind dabei die Inhalte, die ein gewisses Unternehmen mit „M“ im Namen betreibt.

Dabei rede ich, wie gesagt, nicht von den Inhalten, die durch die Nutzer generiert werden!

Nein!

Ich rede davon, wie die Plattformen den Umgang strukturiert haben.

Gezielte Werbung, die oft ihren Zweck verfehlt, weil die Maschine zu simpel gestrickt ist, um zumindest die Accounts zu treffen, bei denen der Konsum nicht völlig den Verstand vernebelt.

Final: Alle paar Scrolls und immer wieder der pauschale Versuch, einem einzupauken, wie zu denken ist und dass jetzt gefälligst Geld ausgegeben werden muss. Bei einigen Betreibern geht es dagegen eher darum, den nächsten Arbeitsplatz zu suchen – man kann ja unmöglich mit dem aktuellen zufrieden sein, gell? :roll:

Informationen aufbereiten + Bedürfnisse wecken = Gewinn?

Scheint zu funktionieren. Dazwischen ein wenig moralische Entrüstung, anbiedern an die jeweiligen woken Zeitgenossen und das moralische Schwert schwingen.

Ganz vorne weg allerdings:

KAUFE, KONSUMIERE, NUTZE UNSERE WERBUNG, PLATZIERE BEI UNS WERBUNG!

Ey, echt jetzt!

Wer da wirklich noch der Meinung ist, dass diese Betreiber das Maß aller Dinge sind, die entscheiden, was hier Hatespeech, gut oder schlecht und überhaupt Fake ist, der tickt doch nicht mehr sauber.

Und der Konzern mit „M“ hat sich tatsächlich auch noch erdreistet, den ersten „Wächter“ über Fake News und Hatespeech zu spielen – als ob sie wüssten, was Wahrheit ist.

Ne, eigentlich ist es nicht schlimm, dass sich da jemand mit in die Öffentlichkeit wagt. Wirklich schlimm ist das Gefolge, welches sich sofort quasi unterworfen hat, weil es ja um die ach so gute Sache ging und geht.

Der Witz:

Die, die sich am lautesten als moralische Instanz aufspielen, sind meistens diejenigen, die am einfachsten manipulierbar sind oder eben ihrerseits gerne manipulieren (möchten), je nachdem, von welchem Tellerrand man in die Suppe schaut, die einem eingetrichtert wird (werden soll).

Die „Erleuchteten“, die sich für die über alles Erhabenen halten, landen nicht selten als erste in der Werbefalle – und das nicht nur bei diesem Konzern mit „M“, sondern auch bei vielen anderen. Aber wenn es um gezielte Manipulation durch Filterung der Posts mittels „Was zeige ich wem“ geht, ist der Konzern mit „M“ eindeutig in der obersten Liga. Ich erwähne bei den Kommentaren nur mal die Option „Relevanteste zuerst“! Freunde, ehe ich Herrn Z. entscheiden lasse, was für mich relevant ist und was nicht, verzichte ich lieber lebenslang auf Springsteen-Musik – und das wird wohl kaum passieren ;-)

Man sollte vielleicht auch mal über Gewinne reden. 2024 hat der Konzern mit „M“ einen Umsatz von 116 Milliarden US-Dollar gemacht, vorwiegend durch Werbung.

Werbung, die nicht nur Daten absaugt, sondern auch vorsetzt, was zu denken und zu kaufen ist – unter dem Deckmantel, zu helfen und „sauber“ zu informieren. Mal an diejenigen, die darauf vertrauen: Glaubt Ihr das wirklich?

Ich selbst bin übrigens kein Werbe-Cookie-Opfer. Warum? Weil ich beruflich mit mehreren Accounts schreibe, die sich technisch gesehen nach Lust und Laune vermischen.

Da kommt dann absoluter Bullshit raus, wenn die Technik meint, mein Nutzerprofil kennen zu können.

Blitzschutz, Unternehmensangebote, Bruce Springsteen und Gitarren – ich kann gar nicht so schnell schauen, wie diese völlig unterschiedlichen Themen miteinander vermengt werden.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt lachen (muss man manchmal auch! Wenn wieder was Passendes erscheint, kommt es in den Blog, glaube ich…) ;-)

Das Ganze läuft auf eines hinaus:

Kaufen, Konsumieren, Werben.

Wer denkt, dass diese Plattformen wirklich das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben, der sollte mal die Augen aufmachen. Es geht nur um Profit – und der wird mit dir gemacht, nicht für dich.

Die Realität?

Sie wird nicht durch die Filter eines Konzerns mit „M“ oder Google bestimmt, sondern durch dich. Wenn du noch glaubst, dass die „Götter“ von Social Media das Maß aller Dinge sind, dann bist du tief in der Matrix gefangen. Es ist Zeit, da wieder rauszukommen und den eigenen Kopf zu benutzen.

Nicht Musk, Trump, Zuckerberg und wie sie alle heißen, sind der Kern dessen, was dich beeinflusst – es ist das, was DU mit dir machen lässt ;-)

Es geht mir übrigens nicht darum, wie die Konzerne Geld verdienen. Man muss da ja nicht mitmachen.

Mir geht es um die Menschen, die unter einem Posting ihre erhabene Meinung setzen, weil sie meinen, der letzte unbeeinflussbare Fels in der Brandung zu sein.

Charakterlich unantastbar, moralisch über alles erhaben – und bei der nächsten Aufforderung des Algorithmus sofort anspringend, weil irgendein Text dafür sorgt, dass sie die Geldbörse öffnen oder sich wenigstens ein wenig empören.

Warum ich persönlich überhaupt noch da mitlese?

Zum Einen, weil ich das beruflich nicht vermeiden kann, und zum Anderen, weil überall ein paar Kleinigkeiten oder Menschen sind, die mich interessieren und doch Mehrwert bieten. Man darf halt nur bestimmte Kommentare nicht lesen und auf die Werbemechanismen anspringen. Und – oh ja, sehr wichtig – nicht jeder rotzdumme Kommentar verdient Beachtung und Antwort. Nur die Facebook-Seite zum Blog hier, die habe ich seinerzeit schnell wieder gestoppt. :mrgreen:

Wie immer: nur ein paar Gedanken, nur mein Senf ;-)

 


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Vom Kommentar zu „Jansens Pott“

Kommentar zu "Jansens Pott"Das kann ich nicht ignorieren

Stammleser wissen ja, dass ich eine Ruhrpottratte bin, die lediglich ins hessische Reich geflüchtet ist ;-)

Tatsächlich fühle ich, dass dort immer noch meine Wurzeln sind, doch wenn ich in der aktuellen Zeit in die Richtung schaue, bleibe ich doch lieber in der neuen Wahlheimat. Wobei – neu ist gut … Immerhin sind es kommenden Mai 12 Jahre, aber gemessen am Alter der Erde, ist das doch neu, oder? ;-)

Wie auch immer, nach meinem preisverdächtig guten Lifehack gestern hat Tommi einen Kommentar darunter hinterlassen. Neugierig, wie ich (gelegentlich) bin, musste ich seinem Link dort folgen und stieß auf diese Zeilen:

Jansens Pott – Ein Blog aus dem Ruhrgebiet!

Wer mag – schaut doch einfach mal rein!

Mit Gruß an Tommi:

Das muss ich hier jetzt einfach verlinken, ich kann nicht anders :mrgreen:

   

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Lifehack: Schneller Kaffee am Morgen

Einfach ein Pott Kaffee ;-)Aus der Reihe „Unglaubliche Lifehacks“ Kaffee-Edition!

Im Netz und den sozialen Medien wird man ja zuweilen überschwemmt mit den sogenannten Lifehacks. Kleine Tricks oder Hilfsmittel eben, die einem das Leben und den Alltag erleichtern sollen.

Nun, ja, wie soll ich sagen … Also, einige Dinge, die ich da so sehe, die sind schon praktisch, das muss ich zugegen.

Oft passt das allerdings nur dann, wenn bestimmte (eher unwahrscheinliche) Gegebenheiten aufeinandertreffen oder man einen Gegenstand als Werkzeug benutzen kann, den man ziemlich sicher gar nicht besitzt.

Nun, ich will auch mal so was machen!

Mein Tipp für den schnellen Kaffee am Morgen:

  1. Kaffee-Vollautomat einschalten
  2. Tasse unterstellen
  3. „Start“ drücken
  4. Warten
  5. Tasse entnehmen

(Sorry, geht gleich wieder :mrgreen: )

Je nach Uhrzeit noch ein Zusatztipp! Fortgeschrittene können den Prozess optimieren, indem sie parallel die Augen aufmachen.

Ach ja, für die Humorgehemmten im weltweiten Netz:

Das war ein Gag, wenn auch ein ziemlich flacher ;-)

   

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Wenn es (nicht) um die Wurst geht!

Wenn es (nicht) um die Wurst geht! (KI-Bild)So ein Käse!

Man kann aus dem All ein Foto von einem Fliegenschiss auf der Windschutzscheibe machen, Informationen in Millisekunden um den Globus schicken und berechnen, wie viel CO₂ eine Schnecke beim Kriechen ausstößt.

Aber eine simple Verpackung für Wurst oder Käse, die sich problemlos öffnen und danach wieder sauber verschließen lässt? Fehlanzeige!

Das Szenario

Man steht vor dem Kühlschrank mit einer frisch gekauften Wurstpackung. Oder Käse, ja, Käse geht auch!

Warum?

Hunger!

Gier!

Fresskick!

Aber: alles Fehl am Platz!

Denn:

Es wird ein Kampf.

Die Packung verspricht eine „praktische Aufreißlasche“ – ein Begriff, der offenbar aus einem Paralleluniversum stammt, in dem sich Folie nicht dehnt, sondern tatsächlich reißt. Bei mir reißt sie aber nur teilweise oder, noch besser, ich ziehe, ziehe, ziehe – und zack, die Hälfte der Packung bleibt fest verschweißt wie ein Atombunker.

Plan B

Die berühmte Ecke, an der man mit den Fingern irgendwie dazwischenkommt.
Die Verpackungslobbyisten behaupten ja, es gäbe eine „leicht zu öffnende Ecke“. Klar. Die existiert nur in der Theorie.
Nach Minuten des Zornes, Zerrens und Kapitulierens bleibt nur der Griff zum Messer oder zur Schere.

Ergebnis?

Entweder ist die Packung jetzt komplett zerstört oder ich habe mit chirurgischer Präzision ein Loch geschnitten, das maximal als Flaschenhals für den gesamten Inhalt taugt.

Immerhin als Bonus: Wurstscheibenangeln mit den Fähigkeiten eines Gynäkologen :mrgreen:

Der Gipfel?

Die Behauptung: „Wiederverschließbar!“

Natürlich. Vorausgesetzt, man definiert „wiederverschließbar“ als „irgendwie drauflegen und hoffen“. Ist der Kleber zu schwach, bleibt die Packung offen und der Käse vertrocknet. Ist er zu stark, klebt er so gut, dass man die Packung das nächste Mal wieder mit dem Brotmesser aufschneiden muss.

Warum ist das so schwer? Warum bekommen die Entwickler das nicht hin? Wenn man in der Lage ist, Weltraumteleskope zu bauen, die Galaxien in Milliarden Lichtjahren Entfernung fotografieren, warum scheitert die Verpackungsindustrie an einer simplen Wurstverpackung?

Einzig die Tatsache, dass man alleine schon beim Öffnen zusätzliche Kalorien verballert, die verhindert die totale Verzweiflung.

Ich ahne eine Verschwörung. Ne, ein Komplott!

Oder aber die Verpackungsindustrie verdient sich dumm und dämlich an zerstörten Packungen und verdorbenen Lebensmitteln. (Ich glaube, ich bin wieder etwas ganz Großem auf der Spur :shock: )

Mir bleibt nur, mich zu fügen, aber seid sicher: „Ich weiß es!“ ;-)

   

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