„Und, was hast Du bekommen?“

"Und, was hast Du bekommen?"Die klassische Frage

9 von 10 Leuten gratulieren zum Geburtstag und prompt kommt die Frage aus dem Titel oben auf.

Ja, nun, Neugier gehört wohl zur Eigenart jedes Lebewesens, gell?

Ich packe einfach mal ein Foto hier rein, die Telecaster ( = Gitarre) hatte ich allerdings schon vorher, reine Deko (und Faulheit beim Wegräumen für’s Foto :mrgreen: )

Ich stelle fest

Irgendwie ist mein Alltag wohl ein kleines Bisschen Bruce-Springsteen-lastig, aber Licht und Eulen gehen auch immer.

Zu dem runden Ding mit dem roten Sand mache ich noch was Eigenes, muss einfach sein.

Ansonsten bin ich mal gespannt, wann die ganze E-Street-Band komplett ist ;-)

 

 

 

 

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Ein riesiger Dank für die Wünsche

Ein riesiger Dank für die WünscheIhr seid klasse!

Heute gibt’s mal bewusst einen verhältnismäßig späten Post – schließlich dauert der 25. März ja bis Mitternacht!

Aber bis morgen wollte ich dann auch nicht warten, nix ist vergänglicher als ein Geburtstag von gestern. :mrgreen:

Ich möchte mich einfach ganz, ganz herzlich für all die tollen Glückwünsche bedanken, die mich erreicht haben, sei es persönlich, schriftlich oder durch irgendeinen digitalen Kanal.

Da ich mittlerweile den Überblick verliere, wo ich mich schon bedankt habe und wo nicht, nutze ich einfach den Blog als zentrale Anlaufstelle. Ich hoffe, das geht so in Ordnung.

Also nochmal: Vielen lieben Dank!

Und ja, natürlich gibt’s zu so einem Anlass Käsekuchen – was sonst? ;-)

 

 

 

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Einfach mal faul herumliegen?

Kleine Mahnung vom Obst?Kleine Mahnung vom Obst?

Da sehen wir es mal wieder:

Faul herumliegen geht problemlos – sogar schon, bevor überhaupt der eigentliche Einsatz gefragt ist.

Fällt es rechtzeitig auf, kann man noch was retten – aber wartet man zu lange, hilft nur noch der Kompost.

Gilt für Äpfel genauso wie für liegengebliebene Pflichten, Pläne oder gute Vorsätze :mrgreen:

 

 

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Ruhe in Frieden Rolf Schimpf

Kein Foto LogoRuhe in Frieden

Ja, ich habe ihn bei „Der Alte“ schon so einige Stunden lang Verbrecher jagen sehen.

Klar, das ist schon ein paar Tage her und 100 Jahre sind ein Alter, in dem man damit rechnen muss, dass jemand geht, aber trotzdem ist es traurig.

Also dann, Rolf Schimpf, vielleicht kannst Du ja jetzt mit Siegfried Lowitz gemeinsam ermitteln.

 

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Dampf ist kein Rauch!

Qualm ist nicht DampfÜber E-Zigaretten und gelbe Tapeten

Gelegentlich wird man ja eher unfreiwillig und zufällig Zeuge der Gespräche seiner Mitmenschen.

Wenn einem das Thema vertraut ist, steigt man gedanklich mit ein und es können drei Dinge geschehen:

  1. Inhaltlich passt es, stilles inneres Kopfnicken.
  2. Es werden nur Phrasen gedroschen, das eigene Interesse sinkt.
  3. Du denkst: „Was laberst Du denn da?“ und man muss sich bremsen, nicht verbal einzuschreiten, was manchmal echt eine Herausforderung ist! :roll:

Hier geht es um Nummer 3

Viele Menschen meinen scheinbar, dass sie automatisch im Recht sind, wenn sie ohne Prüfung der Fakten Meinungen übernehmen, die sie irgendwo gehört haben.

Frei nach dem Motto: Ich schließe mich mal an, klingt logisch und es darf ja nichts positiv werden, weil es negativ sein MUSS.

Vor allem selten im Gedanken von „Ich bin der Meinung, dass ..“, sondern eher „Es ist so, weil ich es sage!“

Ich weiß, das gilt für ganz viele Dinge in der aktuellen Zeit, aber Knackpunkt heute:

Der tagelang anhaltende „Gestank“ von E-Zigaretten und versaute Wände durch das Qualmen und Pauschalen wie „Rauchen und Dampfen ist beides das Gleiche!

Weil ich das immer wieder höre, schreibe ich einfach mal ein paar Zeilen dazu.

Klar, nicht jeder mag jeden Geruch (ist beim Kochen aber auch nicht anders) und wenn man sich an etwas stören WILL, dann WIRD man das auch KÖNNEN. Nur, dass die Dampferei genauso nachhaltig in der Bude mieft wie Zigaretten, das ist schlicht falsch.

Kein Teer, kein Problem

Um es also noch mal klarzustellen:

Nein, E-Zigaretten hinterlassen keinen hartnäckigen Gestank wie Tabakzigaretten!

Der feine Dampf besteht nicht aus verbranntem Teer und anderen Rückständen, sondern aus verdampften Liquids – und die sind bei normaler Verwendung wasserlöslich.

Auch das hartnäckige Vergilben von Wänden oder Möbeln ist ein Phänomen des klassischen Rauchens, das durch den Teer und die Verbrennungsstoffe entsteht. Wer also Angst hat, dass die Wohnung durch E-Zigaretten in eine Raucherhöhle verwandelt wird, kann beruhigt sein.

Bleibt der Geruch hängen?

E-Zigaretten erzeugen keinen klassischen Rauch, sondern Aerosol, das sich viel schneller verflüchtigt als Tabakqualm.

Das bedeutet, dass der Duft – meist fruchtig oder süß – nur kurz wahrnehmbar ist und sich nicht hartnäckig in Stoffen oder Tapeten festsetzt. Wer schon mal neben einem Tabakraucher und einem Dampfer stand, weiß, dass der Unterschied gewaltig ist.

Während herkömmlicher Rauch tagelang in Räumen und Kleidung hängt, ist der Dampf einer E-Zigarette nach wenigen Minuten kaum noch wahrnehmbar.

Das ist auch logisch:

Dampf ist eben Dampf – wie der von einer heißen Suppe.

Er verfliegt, löst sich auf und bleibt nicht in jeder Ritze hängen. Ganz anders als Qualm, der aus Verbrennungsprozessen stammt, sich mit Partikeln in die Umgebung frisst und unangenehme Rückstände hinterlässt – wie bei einem offenen Feuer oder eben einer normalen Zigarette.

Können E-Zigaretten Wände vergilben?

Kurz und knapp:

Nein!

Nikotin kann zwar bei sehr häufiger Nutzung zu Ablagerungen führen, aber diese sind bei E-Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten verschwindend gering und überhaupt ist das Nikotin ohnehin eher das kleinere Übel bei all dem Zeug.

Beim klassischen Rauchen sind es vor allem Teer- und Verbrennungsstoffe, die sich auf Oberflächen absetzen. Da E-Zigaretten jedoch auf Verdampfung setzen und keinen Teer enthalten, bleibt die Wandfarbe schlicht unverändert.

Fazit: Keine Angst vor hartnäckigen Spuren

E-Zigaretten mögen zwar nicht komplett spurlos bleiben, schließlich dampft man immer noch Flüssigkeiten, die sich minimal in der Luft verteilen können. Aber im Vergleich zu herkömmlichen Tabakzigaretten ist der Effekt verschwindend gering.

Weder bleibt ein unangenehmer Geruch in der Wohnung hängen, noch verfärben sich Wände oder Möbel dauerhaft. Wer also Sorge hat, dass Dampfen dieselben Spuren hinterlässt wie Rauchen, kann entspannt durchatmen (blödes Wortspiel, ich weiß :mrgreen: )

Natürlich ist die beste Lösung immer noch, gar nicht erst eine Sucht zu haben. Ich habe hier bei „Ärztliche Anzeigen“ tatsächlich mal einen Bericht gefunden, bei dem ich inhaltlich fast komplett mitgehe, weil es sich einfach mit den Erfahrungen deckt, die ich nach 12 Jahren dampfen gesammelt habe. Leider ist die Großzahl der anderen Artikel im Netz so verfasst, dass man die Vorteile zwar zwischen den Zeilen lesen kann, aber unterm Strich MUSS die E-Zigarette schlussendlich, egal wie, genauso übel sein, wie das glühende Zeug.

Scheinbar ist es wirklich so, dass egal wie die E-Zigarette in keinem Fall in der Öffentlichkeit besser abschneiden darf, als die herkömmliche Kippe. Ein Schuft, wer da an Böses denkt …

Also, bevor man über E-Zigaretten meckert, sollte man sich lieber anschauen, was wirklich Fakt ist und nicht einfach die Mundpropaganda der ewigen Besserwisser nachplappern.

Das gilt übrigens für vieles im Leben ;-)

 

 

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Dampflok: Groß in klein in Darmstadt

Dampflok: Groß in klein in DarmstadtEine Baureihe 01 im Maßstab 1:4

Wie schon erwähnt, war ich ja in den letzten Tagen in Darmstadt unterwegs.

Umständehalber allerdings nicht mit dem Auto und auf dem Rückweg sogar in Begleitung der Gattin. On top mit öffentlichen Verkehrsmitteln, was immerhin den Vorteil hat, einige Szenen zu sehen, die auf der Autobahn sicherlich nicht vorkommen.

Wie auch immer, eine der Stationen war der Hauptbahnhof in Darmstadt und wenn da eine eigentlich ziemlich große Dampflok in klein, aber für ein Modell doch groß, herumsteht, dann muss das allemal in den Blog.

Ja, sorry, das Foto ist mies, aber die Scheiben spiegeln dermaßen, dass es einfach nicht besser ging.

Ok, EINE bessere Postion hatte ich fast ergattert, aber dann wäre auch die ihr Brötchen vertilgende Person mit im Spiegelbild aufgetaucht, die irgendwie so gar nicht in den Blog sollte … :mrgreen:

Ein paar Worte zu dem Ganzen stehen auch bei „altemodellbahnen.de“, zusätzlich auch einige Bilder. Das Problem mit den Reflektionen hatte aber scheinbar nicht nur ich ;-)

 

 

 

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Und wieder schlägt der Retrofimmel zu

MercedesIrgendwie edel, oder?

Ich war gestern mal wieder beruflich unterwegs und so kommt man halt in Gegenden, die sonst eben nicht erkundet werden ;-)

Ist auch egal, jedenfalls ist mir bei der Gelegenheit das Prachtstück auf dem Foto begegnet, was ich natürlich nicht ignorieren kann.

Leider hat es nur für einen Blick auf die Front gereicht, aber ich vermute mal, es ist ein Mercedes W 107 Roadster Typ 350 SL, sicher bin ich aber nicht.

Was das Auto aber auf jeden Fall ist? Ein Stück Automobil-Kultur :-)

 

 

 

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Man muss nicht immer alles anfassen!

Do not touch this! - KI-generiertKennt ihr das?

Ihr sitzt gemütlich am Rechner, Tablet oder Smartphone, genießt den klaren, streifenfreien Blick auf euren Bildschirm und dann kommen ER, SIE oder alle BEIDE.

Die Spezies Mensch, die es nicht schafft, auf einen Monitor zu deuten, ohne ihn gleichzeitig mit Fettfingern zu verzieren.

Es scheint eine Art Reflex zu sein :roll:

Zeigen?

Nur mit direktem Körperkontakt!

Ich schwöre, manche Leute würden einen Screen auch dann antatschen, wenn er aus Stacheldraht bestünde. Und jedes Mal, wenn der Finger sich nähert, sehe ich mein eigenes Spiegelbild im Display, wie es sich vor innerem Schmerz windet.

Wir leben in einer Welt voller Touchscreens!

Ich verstehe das.

Man MUSS sie ja berühren, DAS ist ja das Dumme!

Aber wenn ich höre: „Da, schau mal hier!“ und dann ein Zeigefinger in Zeitlupe auf meinen makellos sauberen Bildschirm zufährt, läuft in meinem Kopf ein Horrorfilm ab. Fingerabdrücke, Schmierstreifen, vielleicht sogar Krümel von was-weiß-ich.

Manchmal frage ich mich, ob manche Menschen vorher noch schnell ein halbes Hähnchen streicheln, bevor sie meinen Bildschirm als Touchpad missbrauchen.

Und von wegen Touch-Screens

Diese Banausen gab es auch schon in der Röhren-Monitor-Steinzeit, da war es nur einfacher, sie zusammenzuscheißen :mrgreen:

Aber ich bin vorbereitet!

Mein Mikrofasertuch ist immer zur Stelle, mein treuer Begleiter im Kampf gegen den Schmierterror.

Einmal drübergewischt, und die Welt ist wieder in Ordnung – bis zur nächsten Fettfinger-Attacke. Okay, gelegentlich hilft auch das nicht mehr, dann muss Flüssigkeit her, sonst gäb’s einen Ölfilm, der jede Kolben-Zylinder-Paarung im Motor neidisch macht.

Also, an alle, die diesen Text lesen:

Bitte, BITTE, haltet eure Finger von fremden Bildschirmen fern! Es sei denn, ihr wollt erleben, wie ein erwachsener Mensch ernsthaft überlegt, ob er jemanden für einen Fettfleck exmatrikulieren kann.

Danke ;-)

 

 

 

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Nur der Landwirt darf Verkehr haben

Nur der Landwirt darf Verkehr habenWie soll man das nun verstehen?

Ich will ja jetzt die Wortspielereien nicht auf die Spitze treiben, aber ich sehe das doch richtig, oder?

Wenn man landwirtschaftlichen Verkehr haben möchte, dann darf man da durch, ist das korrekt?

Übrigens, wenn da jetzt jemand nicht jugendfreie Gedanken bei pflegt, ist das nicht meine Schuld, ICH habe nur das Bild gepostet :mrgreen:

 

 

 

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Merkwürdige Situationen

Nix mehr Ober-RamstadtIs‘ irgendwie komisch

Ich glaube ja, es gibt auch im Alltag so etwas wie Dimensionsverzerrungen!

Nehmen wir mal folgendes Beispiel:

Wenn ich in der Nähe vom Büro ein paar Meter laufe, verlasse ich offiziell Ober-Ramstadt. Das sagt zumindest das Ortsausgangsschild – und wer wäre ich, daran zu zweifeln? Siehe Bild.

Soweit, so klar.

1,6 Kilometer bis Ober-RamstadtAllerdings …

Ein paar Meter weiter an der gleichen Kreuzung steht ein Wegweiser, der mir freundlich mitteilt, dass Ober-Ramstadt 1,6 Kilometer entfernt ist.

Moment mal … eben war ich doch noch da?!

Jetzt stellen sich ein paar fundamentale Fragen:

  • Was passiert, wenn ich einfach einen Schritt zurückmache? Bin ich dann instant diese 1,6 Kilometer gelaufen?
  • Gibt’s vielleicht irgendwo ein verstecktes Portal, durch das ich gesaugt werde?
  • Falls ja – müsste ich das nicht für mein tägliches Schrittziel ausnutzen? Einmal rein, einmal raus, und zack, 3,2 Kilometer auf der Uhr

Und überhaupt: Wenn ich hinter dem Ortsausgangsschild stehe, wo bin ich dann genau? In einer Art dimensionslosem Niemandsland?

Junge, Junge … so viele Geheimnisse :shock:

 

 

 

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Elektronisches Weekend im Endspurt?

Multimedia für den Raspberry Pi 3Lückenfüller mit Potenzial

Wie gestern erwähnt, steht (oder fast „stand“) dieses Wochenende im Zeichen meiner digitalen Angelegenheiten in Sachen Hardware.

Geklappt hat mal wieder nichts so wie es geplant war, aber dazu in den kommenden Tagen mehr … :roll:

Witzigerweise hat sich mein Lückenfüller-Projekt „Multimedia für den Raspberry Pi 3“ so langsam aber sicher weiterentwickelt und plötzlich besitzt er ein eigenes, bessere Audiointerface :mrgreen:

Mal sehen, was noch kommt, aber ich glaube, da entwickelt sich eine Unterhaltungs- und Fun-Dose ;-)

 

 

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Bei den Plänen für das Weekend!

Bei den Plänen für das Weekend!Mittendrin

Also, falls sich jemand fragt, warum ich am Weekend wenig Zeit habe – ich folge meinen Plänen.

Wie üblich kommen dann noch drölfzig Dinge hinzu, die das eigentlich Vorhaben sprengen oder in den Hintergrund treten lassen :roll:

Das wird ein eigener Beitrag, zu viel Mist für zu wenig Zeit heute :mrgreen:

 

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On the catwalk oder Protestmarsch?

On the catwalk oder Protestmarsch?Machtkämpfe in der Auffahrt

Entdeckt habe ich das schon früh in der Dunkelheit, aber da war noch Essig mit Foto und Co.

Da sah real echt richtig übel aus (jedenfalls dann, wenn man gerne ein sauberes Auto hat) und leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, das Ganze im Überblick ins Bild zu bekommen, ungünstige Parkposition und so.


Da geht es bei dem Haufen "Fundstücke" schon mal drunter und drüber ;-)Die Vorgeschichte

Aaaaalso, für die Menschen, die hier noch nicht so lange mitlesen, hole ich bei dem Thema mal etwas aus:

Im Sommer 2023 haben wir hier sozusagen (un)freiwillig Katzen-Entbindungsstation gespielt.

 

Mama kommt nach ;-)Am darauffolgenden Tag hat sich auch die Mama dazugesellt und die ganze Truppe ist zwecks Umsiedelung in weite Ferne gebracht worden. Nach der Eingewöhnung der kleinen Katzen sollte eben diese Mama wieder hier ins heimische Fürth im Odenwald, was nach persönlicher Sichtung auch so geschehen ist.

Jetzt muss man aber dazu sagen, dass seitdem (?) ein kleiner Machtkampf zwischen uns und diesem kleinen Pelzterroristen um die Vorherrschaft über die Auffahrt vor dem Haus brodelt.

Die Katzendame beharrt nämlich darauf, dass sie, und NUR SIE, das Wegerecht MITTEN auf der Auffahrt besitzt.

Stellt man dort etwas ab, dann latscht sie aus Protest mitten darüber!

Dieses Mal hat sie aber echt noch einen draufgelegt und offensichtlich vorher ein Pfoten-Schlammbad genommen :shock:

Die Spur geht wirklich komplett über den ganzen Wagen, voll mittig!

Ey, Mimi, Autowaschen kostet nicht gerade wenig! :mrgreen:

Okay, beweisen kann ich nichts, denn, man glaubt es kaum, den Aussagen der Kollegen nach, haben wir die gleiche Situation offensichtlich auch auf dem Firmenparkplatz. Ich bin aber eigentlich ziemlich sicher, dass das auf dem Foto „meine“ Katze war ;-)

 

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Komm endlich auf den Punkt!

Komm endlich auf den Punkt!Ein dezenter Hinweis

Also, sollte eine Ansage mal wieder zu lange dauern oder Euch überhaupt jemand mit unnötigem Text das Gehirn füllen – ich habe da mal einen Hinweis gefunden:

Komm auf den Punkt!

Bei Bedarf kann gerne verlinkt werden :mrgreen:

 

 

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Hast Du Pläne für das Weekend?

Irgendwann muss man's halt machenEine andere Form der Entspannung

Noch ist Mittwoch und das Weekend ein bisschen entfernt – also theoretisch alles entspannt. Na ja, jedenfalls so entspannt, wie es ohne Wochenende geht ;-)

Theoretisch eben!

Denn wer sein Notebook aufbohren will, der muss da Zeit für einplanen und wenn ich nach Feierabend faul und träge auf der Couch dahinvegetiere, dann wird das nix. Das ist so ein typisches Ding von: „Mache ich am Samstag!“, immerhin muss ich ja unter der Woche auch bloggen und surfen, richtig? :mrgreen:

Auf dem Plan

Auf meiner Tastatur liegen jedenfalls die Zutaten für ein gepflegtes Hardware-Wellness-Programm:

  • Eine brandneue 1 TB M.2 SSD
  • Eine ebenso frische 2 TB M.2 SSD
  • Zwei 16 GB DDR4 SO-DIMMs

Ja, 32 GB RAM! Ursprünglich habe ich das Notebook ja mit gigantischen 16 GB gekauft, damals dachte ich … Tja, die Zeiten ändern sich :roll:

Festplattenplatz ist nur durch noch mehr Festplattenplatz zu ersetzen

Jetzt könnte man natürlich fragen: „Wozu denn das?“

Nun ja, am 26.08.2022 habe ich schon mal eine 512 GB M.2 SSD in das gute Stück geworfen (Beweisstück A hier). Seinerzeit waren die 512 GB der Systemplatte schon recht knapp und außerdem wollte ich einfach eine zweite Platte in der Kiste haben, Datenbunker und so.

Wobei „Platte“ ja auch Unfug ist – flach sind die SSD’s sicherlich, aber von dem, was mal eine Festplatte war, is‘ nach nichts mehr über.

Nun, die Anforderungen wachsen, Speicherplatz kann man nie genug haben, und wenn man schon mal dabei ist, dann richtig!

Überhaupt bin ich geschockt, seit ich begonnen habe, sozusagen eine Hardwareinventur bei dem Notebook zu machen, um die Möglichkeiten einer effizienten Aufrüstung zu checken. Ich besitze den Lenovo Legion 5 tatsächlich schon seit Ende November 2020! Das kommt mir eher vor wie ein, maximal zwei Jahre. :shock:

Irgendwann muss man’s halt machen

Das ganze Wochenende wird also draufgehen, um das Teil auf Vordermann zu bringen. Und wenn dann endlich alles läuft, wird es unter Umständen noch mal „lustig“, VIELLEICHT kommt dann auch endlich Windows 11 drauf.

Jepp, bislang hab ich mich auf meinem Haupt-Rechner erfolgreich davor gedrückt, aber irgendwann muss man ja mal … oder auch nicht?!

Am Meisten graut es mir ohnehin vor dem Öffnen der Plastikschale vom Gerät … diese teuren „Knack“-Geräusche, wenn man die Clips vom Gehäuse löst – das quält mich jetzt schon.

Was soll’s, andere fahren zum Wellness-Wochenende, ich gönn‘ mir Schraubenzieher, Wärmeleitpaste und BIOS-Gefummel.

Jeder entspannt halt anders ;-)

 

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