Momente im Bild: Blühwiese im Winter

Blühwiese im WinterSo fällt sie kaum auf

Stammleser wissen ja, dass ich im Sommer ganz gerne betrachte, wie sich die Blühwiese ein paar Meter weiter die Straße hinauf so entwickelt.

Von Insekten über Blumen – sie ist einfach ein schönes Stückchen Natur, es sollte mehr davon geben.

Heute bei einer winterlich-sonnigen SpazierrundeHeute bei einer winterlich-sonnigen Spazierrunde ist mir aufgefallen, dass man sie im Winter regelrecht suchen muss.

Da sind nur noch ein paar abgeknickte Gräser und ein Hauch von Grün, aber der Frühling fühlt sich noch weit entfernt an.

Wenn man sich jetzt auf die Wiese stürzt, um die versteckten Lebenszeichen zu finden, merkt man:

Die Wiese hat gerade Pause. Kein Summen, kein Brummen. Nur die Wintersonne, die das Karge ein bisschen freundlicher wirken lässt.

bienenwiese-artikelWas will ich sagen?

Es wird Zeit, dass es Sommer wird :mrgreen:

 

   

 


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Nix Sonne, aber Samstag und Klischee

Nix Sonne, aber Samstag und KlischeeDas Klischee macht vor dem Winter nicht halt!

So, heute war es mal wieder so weit:

Mein treuer Fiesta sah aus wie ein fahrender Wintermatsch-Haufen.

Vom schicken Schwarz war nichts mehr zu sehen, dafür jede Menge Streusalz, Dreck und das Geschenk von Leuten, die ihre Scheibenwaschanlage einen Meter vor mir auf Maximalleistung laufen lassen. Natürlich landet dann der ganze Rotz bei mir. Oh, wenn ich das mache? Dann ist das völlig okay! :mrgreen:

Also, ab in die eisige Waschanlage, bewaffnet mit dem Willen, den Wintermatsch zu bezwingen.

Zwischen Gischt und Wasserdampf steht man dann da, wie ein wahrer Sauberkeitskämpfer. Das stellt im Winter echt eine Herausforderung dar, jede Schwade zufällig erwischter Gischt kriecht unter die Jacke und man erleidet arktische Qualen, an die man im Sommer auf keinen Fall denken würde :roll:

Und ja, gerade so einen Fiesta sollte man gut pflegen, da Ford sich dazu entschieden hat, dieses Modell (und noch ein paar mehr, die normale Menschen bisher gerne genutzt haben…) nicht mehr zu bauen.

Kein Wunder, wenn in den Chefetagen Entscheidungen scheinbar mehr von Trends und politisch korrekten Diskussionen geprägt sind, als von dem, was Kunden wirklich wollen: gute Autos mit Alltagswert in der Nutzung!

Zusatznutzen

Natürlich nutzt man so eine Gelegenheit auch für ein paar andere Pflegevorgänge. Unter anderem Reifenluftkorrektur, Scheibenwasserstandausgleich und Ölpegelcheck, muss ja alles sein, gell?

Der Vorteil?

Die Restwärme des Motors und der dementsprechend der Ölpeilstab bringen wieder etwas warmes Leben in die Finger :mrgreen:

Kommt gut durch den Winter, das Wochenende – und bleibt sauber! ;-)

   

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(K)eine Zweckentfremdung

Tablet als BildschirmLuxusprobleme?

Wenn man im Job mit mehreren Monitoren arbeitet, fühle es sich immer wie eine Kastration an, sobald daheim nur der Bildschirm im Deckel des Notebooks zur Verfügung steht.

Ich habe nebenan zwar mein Minibüro, in dem alles vorhanden ist, zuweilen möchte man aber vielleicht doch eher gemütlich auf dem Sofa seinen digitalen Kram machen, dann tritt wieder ein gewisses Bildschirmdefizit auf.

Wie sieht eine Lösung aus?

In der (nicht wirklichen) Zweckentfremdung eines Tablets!

Man schnappt sich sein Tablet, in dem Fall ein Lenovo M11 und die kostenlose App „Spacedesk“ für das Tablet, samt Gegenstück für den Desktoprechner und legt los.

Das funktioniert super per Wlan und alternativ auch USB, laggt im Normalbetrieb nicht wirklich störend und fühlt sich ganz gut an.

Wie üblich ist die Einrichtung einfacher, wenn man mit der IT auf Du & Du steht, es ist aber machbar ;-)

Ich weiß, dass es da auch andere Lösungen gibt, auch von Lenovo, aber was der Bauer nicht kennt, das frisst er halt auch nicht :mrgreen:

 

    

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Bürokaffee mit Stil Nr. 2 ;-)

Untersetzer mit Stil ;-)Noch mehr persönliche Note

Klar, der Boss hat natürlich den Platz Nummer eins bei all den Möglichkeiten, sich sein eigenes Umfeld zu schaffen, keine Frage.

Allerdings gibt es in meiner Liste der kulturellen Schätze noch ein paar andere Namen und Gesichter, die immer einen Ehrenplatz bekommen werden.

Ich behaupte sogar, Miss Marple und Mister Stringer habe ich schon in Action gesehen, als ich von Bruce Springsteen noch nie eine Note gehört habe, jedenfalls nicht bewusst :mrgreen:

 

    

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Momente im Bild: Verwolkter Mond

Verwolkter MondSupermond: Du willst A und bekommst B

Gestern früh war ja so ein Supermonddingens und ich habe während der ganzen Fahrt in die Firma diesen doch grandiosen Anblick vor Augen gehabt.

Im Foto festhalten

Ich dachte mir so:

Eine gute Gelegenheit, mal zu sehen, was man mit dem Smartphone so alles anstellen muss, um ein brauchbares Bild von diesem Mond zu machen.

Nun ja, hinbekommen hätte ich es vielleicht, allerdings hatten die Wolken in der Zwischenzeit andere Pläne :roll:

Egal, nach einigem Hin und Her mit ISO-Werten und Verschlusszeiten ist dieses Bild neben anderen im digitalen Speicher verblieben und jetzt kommt’s in den Blog ;-)

 

   

 


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Hohlbrot und heiße Luft: Die Brötchen

Luftnummern, wohin das Auge blickt.Mehr Schein als Sein

Kennt ihr das?

Ein Brötchen wird aufgeschnitten, man freut sich auf eine ordentliche gerade Fläche zum Belegen, und dann?

Man schaut unerwartet in den Marianengraben.

Klar, als Griff für eine Bockwurst eignet sich sowas ja vielleicht, aber spätestens eine Scheibe Wurst muss man dann schon falten :roll:

Statt massiver Backware: Luft!

Und nein, das ist kein Zufall. Das passiert nicht nur ab und zu, sondern immer öfter, vor allem bei bestimmten Backshops.

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran, wie vor ein paar Jahren die Diskussion durch die Medien ging, dass Brötchen immer teurer, aber dazu auch noch kleiner werden.

War damals eine Weile lang Thema, hat aber anscheinend nicht viel bewirkt. Heute ist es fast Standard, dass Brötchen äußerlich schön groß aussehen, aber innen – na ja, eben Luftnummern sind.

„Ach kommt, regt euch nicht so auf“, sagen jetzt die Leute, die immer denken, die Welt sei ein kuscheliger Ort voller guter Absichten. Aber sorry, hier geht es doch um Augenwischerei!

Die Strategie ist offensichtlich

Großes Brötchen, größerer Hohlraum. Warum? Weil die meisten eben mit den Augen kaufen. Groß = mehr für’s Geld, oder? Denkste!

In den letzten Jahren wurde das Thema von mir sozusagen als Begleiterscheinung genauer unter die Lupe genommen.
Beim Essen achte ich auf Kalorien und Kohlenhydrate, Diabetes-Dingens, und dabei sind jede Menge Brötchen von mir gewogen worden.

Im Durchschnitt bringt so ein Ding zwischen 65 und 80 Gramm auf die Waage, klingt erstmal okay, oder?

Aber Achtung: Je größer und günstiger das Brötchen, desto wahrscheinlicher, dass es ein echter Luftikus ist. Klar, es gibt Ausnahmen, aber die sind eher selten.

Und jetzt mal Butter bei die Fische:

Das ist kein Versehen, das ist Absicht! Diese hohlen Wunderwerke sind so designed, dass der Kunde sich über’s Auge blenden lässt. Groß, billig – und am Ende fast nix drin. Da fühlt man sich ehrlich gesagt verarscht.

Dann kauft halt beim Bäcker, das sichert Arbeitsplätze“, hört man jetzt schon einige sagen. Ja, nee. Erstens gibt es solche Brötchen auch beim Bäcker. Zweitens garantiert niemand, dass der Bäcker um die Ecke nicht dieselben Fertigrohlinge nutzt wie die Backshops. Und drittens, ganz wichtig: Wenn das eigene Einkommen aufgebraucht ist, weil für überteuerte Luftbrötchen gezahlt wird, kann der überlebende Bäcker herzlich egal sein.

Auf den Punkt gebracht

Man lebt in einem System, das einem an allen Ecken und Enden die Kohle aus der Tasche zieht. Und dann wird immer schön auf die Verbraucher gezeigt: Kauft dies, unterstützt das. Aber wer spricht mal die Verantwortlichen an? Die Politiker, die solche Preissteigerungen und Sparstrategien unterstützen? Oder die Wahlberechtigten, die das Ganze durch ihre Stimmen weiterführen? Genau.

Und jetzt noch ein kleiner Blick zurück

In den 80ern hat ein Brötchen im Durchschnitt 20 Pfennig gekostet – das wären heute ungefähr 10 Cent. Das Durchschnittsgehalt lag damals bei knapp 2.000 Mark. Heute kostet ein Brötchen je nach Region zwischen 30 Cent (im Discounter) und 1,20 Euro (beim „lokalen Bäcker“). Das Durchschnittsgehalt? Um die 3.500 Euro brutto. Merkt man selbst, oder? Die Preise haben sich verdreifacht, die Löhne nicht mal verdoppelt.

Fazit: Luftnummern, wohin das Auge blickt. Und damit sind nicht nur die Brötchen gemeint ;-)

    

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Da ist eine Toleranz in der Präzision!

Merker: Meide feuchte Flächen bei Frost!Schneechaos oder kalter Hauch?

Der Winter zeigt sich jetzt auch bei mir in Fürth mit tieferen Temperaturen.

Das war zu erwarten, immerhin liegt der Januar ja so ziemlich genau in der Jahreszeit Winter.

Man weiß, es kann noch eine Weile einfach frostig werden und sein, doch die Schlagzeilen könnten nicht dramatischer sein :roll:

Der große Kälteschock! Minusgrade im zweistelligen Bereich! Eine neue Eiszeit im Süden Deutschlands!

Nun ja, bisher würde ich sagen, reicht es noch, sich passend zu kleiden … ;-)

Morgen soll es hier angeblich bitterkalt werden. Habe mal geschaut, ja, tatsächlich um minus zwei Grad laut Wettervorhersage.
Nicht gerade das, was ich unter einem Kälteschock verstehe. Dennoch liest sich das in den Medien wie der Anfang eines Katastrophenfilms.
Schneestürme, die mich angeblich einsperren, Temperaturen, die ohne arktische Kleidung nicht zu überleben sind – Uiuiui, da wird einem ja flau im Magen!

Was mich besonders stört, ist die inflationäre Nutzung von Begriffen wie „Kälte-Horror“ oder „Eischaos“ oder „Schneewalze“. Allerdings alles wie gehabt: Angst scheint ein beliebtes Werkzeug zu sein, um Klicks zu generieren.

Ich will nicht sagen, dass man Warnungen ignorieren sollte. Vorsicht bei Glätte ist selbstverständlich wichtig, aber vertrauensvolle Berichterstattung geht anders!

Vielleicht liegt meine Sichtweise allerdings auch darin begründet, dass ich mit diesen Medien einfach fertig bin …

    

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Bis zur letzten Minute durchgehalten

Die Lichterkette hat bis zum letzten Tag durchgehalten.Sie hat sich tapfer geschlagen

Zeitbedingt hat uns die Weihnachtsdeko bis heute hier im Haus begleitet.

Ich muss auch zugeben, dass ich diese kühle Leere nicht mag, die auftritt, wenn die Lichtmagie Anfang Januar wieder verschwindet, nur, irgendwann muss das halt sein ;-)

Da kommt noch Gefummel auf!

Wir haben seit einigen Jahren einen künstlichen Weihnachtsbaum, der seinerzeit mit einer Lichterkette aus Glühlämpchen geliefert wurde. Fest montiert, so richtig aus Glas, mit Leuchtwendeln und eben der Tendenz irgendwann durchzubrennen.

Schon in den vergangenen Jahren habe ich mir über die Weihnachtszeit hinweg Gedanken gemacht, wie man denn wohl vorgehen sollte, wenn diese Lichtkette denn irgendwann schlappmacht.

Klar, man KÖNNTE das defekte Lämpchen tauschen, dann sollte alles zunächst wieder funktionieren. Allerdings ist es am geschmückten Baum eher blöde, das kaputte Birnchen zu finden, vom wahrscheinlich nicht vorhandenen Ersatz nicht zu reden. Obendrein ist es ziemlich wahrscheinlich, dass dann in einem eher kurzen Zeitraum auch die anderen Kandidaten nachziehen, eine never ending story.

Plötzlich war es dunkel am Baum

Ich muss der Kette aber echt Hochachtung zollen – sie hat wirklich bis zum Abschmücktag durchgehalten, heute früh hat sie dann das Lichtspenden eingestellt.

Irgendwann wird’s dann noch etwas fummeliger, da kommt was mit Leuchtdioden dran :mrgreen:

    

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Ich, Tiere, Fotos und das Ergebnis

Ich, Tiere und FotosAlles wie immer

Wenn man sich das Foto genau anschaut, kann man erkennen, dass ich wieder mal probiert (!) habe, ein paar flugfähige Tiere zu fotografieren.

Nun ja, das Ergebnis spricht wohl für sich :roll:

Aber, hey, es soll niemand sagen, ich hätte es nicht versucht! :mrgreen:

 

    

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Bürokaffee mit Stil ;-)

Kaffee und Bruce SpringsteenDie persönliche Note

Wie schon erwähnt, bringt es das Arbeitsleben ja nun mal mit sich, dass man mehr Zeit im Job verbringt, als wach und aktiv daheim.

Natürlich spiegelt sich das auch im Ambiente des eigenen Büros wider, besonders dann, wenn es darum geht, was man so geschenkt bekommt.

Tatsächlich ist erst Tochter B. aufgefallen, dass es offensichtlich noch an einem typgerechten Untersetzer für meine Kaffeetasse mangelt :shock:

Ein Defizit, das zu Weihnachten dann umgehend behoben wurde :mrgreen:

Ja, es könnte durchaus sein, dass Kaffee und Bruce Springsteen in meinem Dunstkreis des öfteren zu finden sind. Aber – das ist natürlich nur eine Vermutung :mrgreen:

 

    

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Wenn der Name Programm ist

Wenn der Name Programm istImmerhin passte es

Ich komme im, durch und mit dem Job ja schon dann und wann ein bisschen im Land herum.

Gestern führte die Pflicht nach Baden-Baden, was an sich jetzt nicht sooo spektakulär ist.

Natürlich ist man in so einem Fall aber auch sozusagen das Opfer blöder Witze, wie zum Beispiel: „Michael, pass auf, dass Du da nicht baden gehst!“

Was macht das Wetter natürlich?

Den ganzen Vormittag über von oben für die passende Befeuchtung sorgen, vielleicht sollte das eher Duschen-Duschen heißen :mrgreen:

    

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„Wir Deutschen“ – Echt jetzt?

„Wir Deutschen“?Wer ist „wir“?

Wieder lese ich in der Presse:
Neue Vorsätze: Was die Deutschen für 2025 streichen“.

Und wieder kommt es, dieses „Die Deutschen“, dieses pauschale „Wir“, das mich jedes Mal nervt.

Wer ist hier „wir“?

Ich jedenfalls nicht.

Ich gehöre nicht zu diesem angeblichen Kollektiv, das die Medien so gerne beschwören.

„Wir Deutschen“ gibt es so pauschal nicht. In den Zeiten, in denen einige Spitzen der Politik sogar die Landesfahne aus dem Bild räumen, schon gar nicht.

Diese Formulierung ist doch nur noch ein bequemes Etikett für irgendwas, was vielleicht ein paar Leute denken oder tun. Aber glaubt wirklich jemand, dass das die Meinung oder das Verhalten eines ganzen Landes widerspiegelt?

Dieses Schubladendenken nervt schlicht und ergreifend. Ständig wird so getan, als gäbe es diese eine große, homogene Masse, die geschlossen hinter irgendwas steht.

Das „Wir“ der Deutschen wird für alles Mögliche herangezogen:

Fürs Sparen, für Fußball, fürs Grillen im Sommer – und jetzt eben fürs Streichen von Netflix und Co. im neuen Jahr.

Ich bin nicht Teil dieses „Wir“

Ich brauche auch keine Mahnung zu mehr Toleranz von Leuten, die selbst alles und jeden bewerten, brauche keine Top-Model-Shows, bei denen Menschen öffentlich zerlegt werden, keinen von vorne bis hinten manipulierten ESC (ja, Song Contest, ich meine dich!) und erst recht keine Fernsehsender, die zwischen ihren Werbeblöcken Verblödung als Marketingtrainer verkaufen.

Ich habe meine eigene Meinung, mein eigenes Leben, meine eigenen Entscheidungen. Und ich wette, die meisten anderen sehen das genauso. Dieses ständige „Wir“ ist einfach nur eine naive Verallgemeinerung, um alle die auszugrenzen, die nicht dem Mainstream folgen (wollen).

Also, um es mal klar zu sagen

Nicht „wir Deutschen“ streichen 2025 irgendwas, sondern eine gewisse Bubble möchte sich einfach angesprochen fühlen, wenn sie etwas ändert, das anderen völlig am Popo vorbeigeht ;-)

 

    

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Ja, auf die Idee wäre ich nie gekommen!

So schwer ist's nicht ... ;-)Na, wie soll man auch sonst daruf kommen?

Na, habt ihr’s gelesen?

Die digitalen Zeitungen rufen mal wieder:

„Brückentage clever nutzen!“

Ich frage mich bei so etwas quasi instinktiv, woraus man bitte keinen (Click-Bait?) Artikel machen muss.

Meinen die Verfasser solch einmaliger Tipps wirklich, die Leute sind zu blöd, auf ihren Kalender zu schauen? Wer Brückentage clever nutzen will, weiß das auch ohne Artikel.

Und mal ehrlich, es gibt genug Betriebe, die solche freien Tage gar nicht erst genehmigen, jedenfalls nicht im vollen Umfang.
Da nützt der cleverste Plan nichts, wenn der Chef sagt: „Nö, du kommst arbeiten.“

Dazu haben wir ja noch das wunderbare Thema der nicht bundeseinheitlichen Feiertage. Sitzt du im falschen Bundesland, ist’s mit den freien Tagen eh Essig.

Aber gut, damit ihr trotzdem informiert seid, hier eine praktische Übersicht der Feiertage 2025, die auf einen Dienstag oder Donnerstag fallen – für den Fall, dass ihr eure Brückentage „clever“ nutzen könnt.

Wenn ich das richtig überblickt habe, sind es gerade mal zwei Feiertage in 2025, die auf Dienstag oder Donnerstag fallen:

Tag der Arbeit (1. Mai) – Donnerstag

Christi Himmelfahrt (29. Mai) – Donnerstag

Das ist dann auch schon die ganze Magie, mit deren Hilfe man seinen Jahresurlaub so grandios um Wochen verlängern kann :mrgreen:

Ich mein‘, planen kann man ja, aber ob es klappt, liegt wohl auch an anderen Faktoren. In diesem Sinne: viel Erfolg beim Kalenderdurchblick. Ich denke, das bekommt nan gerade noch so hin … ;-)


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Schlaue Momente im Bild: Glückskeks

GlückskeksDann kann’s nur stimmen

Wenn der erste Glückskeks des Jahres 2025 die Nachricht „Du hast ein gutes Herz und wirst bewundert.“ in sich trägt, dann kann das ja nur richtig sein!

Jetzt wisst Ihr Bescheid, gell? 

Asiatische Kekse mit Statements können nur richtig liegen :mrgreen:

 


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Momente im Bild: Der Wetter-Gag!

Der Wetter-Gag!Das Ding mit den Wetterprognosen

Wenn an jeder Ecke vor Eis und Schnee mit echt übler Straßenlage gewarnt wird, kann man das irgendwann nicht mehr ignorieren.

Schon gar nicht, wenn einen das in den folgenden Stunden persönlich betreffen wird.

Man bricht also seine Pläne für das Wochenende ab, weil eigentlich noch am Sonntag früh eine Strecke gefahren werden muss.

Die Folge davon ist, dass man schon am Samstagabend wieder daheim ist, was sich beim ersten Blick aus dem Fenster am Morgen des folgenden Sonntags wohl auch als gute Idee zu erweisen scheint.

Ein paar Stunden später ist dann alles weg und es ist wärmer als in den ganzen letzten Tagen.

Nur der Regen, der hält durch, aber der sorgt eben auch nicht für Chaos auf den Straßen … :roll:

 

   

 


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