Von Licht, Größe und Bewegung!

Workout für alle inklusive!Größer ist besser?

Hier mal ein kleiner Vergleich:

Links die neue Fernbedienung für meinen neuen LED-Stripe im Wohnzimmer – rechts die alte.
Gleiche Wirkung -> doppelt so groß.

Warum?

Keine Ahnung, aber wirkt irgendwie mächtiger, ist bestimmt heller! Also, das Licht, nicht die Fernbedienung! :mrgreen:

Besonderes Feature

Der neue Stripe hat Bewegungsmelder!
Mega cool – zumindest für einen Technik-Freak wie mich.
Wenn schon ein Gerät was kann, soll es das ja auch zeigen, oder?

Es kommt Dynamik auf!

Du sitzt gemütlich im Zimmer, alles leuchtet schön… und zack –> Licht aus.
Weil: Keine Bewegung mehr im Raum = finster wie im Bärenarsch :shock:

Workout für alle inklusive!

Alle fünf Minuten (spätestens) hüpft einer durchs Wohnzimmer, nur damit’s wieder hell wird.
Nach dem zehnten Mal denkt man auch nicht mehr drüber nach, is‘ jetzt halt so!

Warum ich den Bewegungsmelder nicht einfach abgeschaltet habe?

Na ja… Die Fernbedienung lag zu weit weg. Und ich war zu faul. (Kann passieren!)

Mal sehen, wenn ich das Licht heute Abend wieder einschalte, könnte ich direkt die Bewegungsfunktion ausschalten, das wäre effizient, weil ich die Fernbedienung ja eh gerade in der Hand habe – Energie optimal nutzen und so!

Hm, wahrscheinlich wird der Bewegungsmelder demnächst eher Deko sein ;-)

 


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Digitale Zeitreise – ein bisschen mehr?

Digitale Zeitreise - ein bisschen mehr? KI Symbolik -Hinweis zum Bild: Das gezeigte Motiv wurde bewusst stilisiert erstellt. Logos und Symbole dienen rein illustrativen Zwecken und verletzen keine Markenrechte.Na, erkennt ihr es?

Ja?

Und, was macht der Anblick mit Euch?

Falls ja, habt Ihr mit Eurer Nase schon eine Weile in der digitalen Welt herumgeschnüffelt ;-)

Nach dem Beitrag von gestern bin ich auf die Idee gekommen zu schauen, was ich früher mal so genutzt habe, was das „Normal“ war.

Mir ist bestimmt nicht alles eingefallen, aber eben ein paar Ecksteine. By the way, das Bild hat die KI entwickelt, nachdem ich sie mit dem Text hier gefüttert habe. Frei nach dem Motto: „Lies mal und baue ein Bild!“

Gedanken- und Zeitsprung

Es gab sie, die Zeit, in der es revolutionär war, in Echtzeit privat zu chatten, per Browser immer mehr Seiten zu entdecken, die vorher bestenfalls in der gedruckten Zeitung zu finden waren und in der es möglich wurde, mit den Sims und der passenden virtuellen Welt den Alltag zu simulieren.

Jetzt stellt Euch mal vor: Sobald Ihr einen der alten Rechner startet, könnte eine kleine Zeitreise beginnen. Würdet Ihr das wollen? Dort bleiben? Wie lange?

Nicht vergessen: Heute geht vieles als völlig normal durch, was damals einfach nur irre teuer oder kaum denkbar war.


ICQ: „Uh-oh!“ und das erste Flattern im Chat-Universum

ICQ („I Seek You“) kam 1996 aus Israel auf unsere Bildschirme und machte das Internet ein ganzes Stück persönlicher. Wer erinnert sich noch an das „Uh-oh!“ beim Nachrichteneingang?

Kontaktlisten, Away-Status, erste Emoticons – alles begann hier. Ein kleines Programm, ein großer Schritt für die Menschheit am PC.

ICQ lief über viele Jahre so mit, wurde dann von AOL gekauft, später von Mail.ru, und plätscherte weiter durch die digitale Welt – bis zum 26. Juni 2024. Da war dann offiziell Schluss.

  • ICQ Start: 1996
  • Peak: Ende der 90er, Anfang 2000er
  • Ende: 26. Juni 2024

SimCity und Die Sims: Weltenerschaffer mit Pixeln

SimCity öffnete 1989 die Tore für virtuelle Städtebauer. Ampeln, Stromleitungen, Steuern – alles plötzlich in unserer Hand.

Und als wäre das nicht genug, landeten wir 2000 mitten im Alltag unserer Sims. Wer erinnert sich nicht an die erste brennende Küche oder das Drama um die kaputte Toilette?

  • SimCity Release: 1989
  • Die Sims Release: 2000

Skype: „Kannst Du mich hören?“

Skype rollte 2003 an den Start. Plötzlich telefonierten wir über den PC, gratis über Kontinente hinweg. „Skypen“ wurde Alltag, Webcam-Schlachten inklusive.

Microsoft übernahm 2011 – und jetzt, 2025, wird Skype über Teams in den Konzernalltag integriert.

  • Skype Start: 2003
  • Peak: späte 2000er
  • Abschied: Mai 2025

Internet Explorer: Damals das Tor zum Cyberspace

1995: Der Internet Explorer kam – und auf einmal war das Internet da. Seiten brauchten Minuten zum Laden, und „Favoriten“ bedeuteten das halbe Leben.

Mit dem Aufstieg von Firefox und Chrome verlor der gute alte IE irgendwann den Anschluss. Am 15. Juni 2022 hieß es: Aus und vorbei.

  • Internet Explorer Start: 1995
  • Peak: frühe 2000er
  • Ende: 15. Juni 2022

AOL: „Sie haben Post!“

AOL – Wer das nicht kennt, war nie wirklich im Früh-Internet unterwegs. Disketten, CDs und dieser Sound beim Einwählen – legendär.

E-Mail, News, Chatrooms, Internetzugang – alles aus einer Hand. Heute ist von AOL nur noch ein Medienkonzern übrig.

  • AOL Start: 1985 (als Quantum Link)
  • Peak: 90er Jahre
  • Heute: Medienanbieter

Fazit: Bits, Bytes und eine Prise Herzklopfen

Unsere kleine digitale Zeitreise zeigt:

Techniken kommen, verändern die Welt und verschwinden irgendwann wieder. Was bleibt, ist die Erinnerung – an das „Uh-oh!“, an das Gefrickel mit Modem und die ersten Videogespräche, bei denen man hoffte, ein paar Sekunden Video killen nicht das Gespräch :roll:

Würden wir zurück in die alten Zeiten reisen? Vielleicht für einen Abend. Ein bisschen ICQ-Klingeln, ein SimCity-Blackout und ein „Kannst Du mich hören?“ über Skype.

Okay, danach aber bitte wieder WLAN und 5G, ja? :mrgreen:


Wenn Ihr eine dieser alten Welten für einen Abend wiederbeleben könntet: Welche wäre es? Erzählt’s mir!

Hinweis zum Bild: Das gezeigte Motiv wurde bewusst stilisiert erstellt. Logos und Symbole dienen rein illustrativen Zwecken und verletzen keine Markenrechte.


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2025 – Mach’s gut, Skype

Mach’s gut, SkypeEs war mal ein großes Ding

Skype.

Stundenlange Gespräche – privat, beruflich, oft irgendwo dazwischen.
„Skypen“ wurde zum Synonym. Kamera an, Mikro an -> Labern.

Jetzt?

Skype macht 2025 dicht.
Natürlich nicht ersatzlos – Microsoft packt’s in den üblichen Teams-Giganten rein.
Weil man ja heute scheinbar eine komplette Office-Suite braucht, um alle paar Tage mal „Hallo“ zu sagen :roll:

Und gleichzeitig?

Wird künstlicher Intelligenz vorgeworfen, jedes Emoji sprenge angeblich das Weltklima.

Logik?

Fehlanzeige. Aber Hauptsache, das Chatprogramm braucht mehr RAM als ein 90er-Jahre-Rechenzentrum.

Irgendwie erinnert mich das an ICQ.

„Uh-oh!“

Alles, was Du brauchtest, war ein simpler Client, ein bisschen Tipperei und jemand auf der anderen Seite des Netzwerkes.

Heute?
Nur noch bunte Schaltflächen, vergrabene Funktionen und Datenschutz-Horrorszenarien.

Mach’s gut, Skype.
Du warst besser, als Du selbst wusstest.

;-)

 


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Es werde Licht – viel Licht!

Wenn Autos leuchten lernen (KI)Wenn Autos leuchten lernen

Ich hab heute früh mal wieder festgestellt, dass moderne Autos, vor allem die elektrischen, vorne leuchten wie ein Hochhaus in New York.

Da ist alles dabei: Lichtband, Matrix-LED, Signatur hier, Animation da – möglichst hell, möglichst auffällig. Idealerweise schon beim Entriegeln (was zugegebenermaßen recht praktisch ist :mrgreen: ).

Wenn ich da an frühere Baureihen denke, das sah das Abblendlicht im Vergleich aus wie zwei Teelichter im Nebel. Und wehe, man hat sich mal selbst eine Zusatzleuchte montiert! Da konntest du dir sicher sein, dass TÜV und Polizei gleich im Chor gesungen haben: „Das ist so aber nicht zulässig.“ :roll:

Animierte Blinker hinten? Da wäre wahrscheinlich ein Bankraub sanfter geahndet worden. Heute? Wird’s sogar beworben.

Früher konnte man oft am Lichtbild erkennen, was einem da entgegenkam, die Wagen hatten durchaus ihren eigenen „Gesichtsausdruck“. Heute kann man bestenfalls raten, ob da nun ein Pkw oder ein Reisebus um die Ecke kommt. Weiter entfernt sieht man halt nur eine Wand mit Lichtflecken.

Aber – es ist hell. Man selbst sieht was. Die anderen? Es gibt doch Sonnenbrillen ;-)

Ja ja, das Bild ist aus KI, irgendwie ist nie der passende Typ vor Ort zu finden, wenn man ihn braucht …


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Kein Schnee – eher Frühling

Kein Schnee - eher FrühlingMan schmunzelt schon

Okay, das Foto bringt es leider nicht so rüber, wie es bei meiner Spazierrunde in der Mittagspause gewirkt hat.

Du denkst, was Du siehst

Der Weg geht leicht bergauf und von unten kommend war mein erster Gedanke: „Schnee!“ :shock:

Kurze Kontrolle der Umgebung: -> Unmöglich.

Zugegeben, das Wetter war mistig in dem Moment, ich habe sogar die Runde verkürzt, weil ich nicht unbedingt patschnass im Büro sitzen wollte, aber SO kalt war’s schlich und ergreifend nicht.

Egal, ich blogge das jetzt mal, damit nicht noch einer die Schneeschüppe auspackt ;-)

Ach ja, es könnten Kirschblüten oder auch Nicht-Kirschblüten sein, sucht Euch was aus :mrgreen:


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Trickreiches Geflügel macht Druck!

Trickreiches Geflügel macht Druck!Was das ist?

Das ist Improvisation pur!

Das Szenario

Gegeben:

Ein Tisch mit Bein ab. So „Knack – weg, aber nicht gebrochen“.

Zwei Personen, die aus „Bein ab“ wieder „Bein dran“ machen wollen.

Strategie der Wahl:

Alles wieder positionieren.

Waffe:

Klebstoff!

Problem:

Alles hält, aber der Druck reicht nicht – loslassen heißt: „Verlust von allem, was aufgebaut wurde!

Zusatzproblem:

Zu wenig Hände!

Einziges Hilfsmittel in Reichweite:

2 Stück 2,5 Kilo Enten im tiefgefrorenen Zustand.

Ergebnis:

Siehe Bild, hat funktioniert.

(Aussage Tochter S., Zeuge: Mama!)

Ergänzend:

Im Keller wären auch Schraubzwingen gewesen, aber den Enten war es egal, wo sie zum Auftauen liegen :mrgreen:


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Der Lack ist ab – out of ostern 2025

Out of Ostern 2025Zeitzeichen

Wenn ihr so etwas noch nie gesehen habt, dann gibt’s genau drei Möglichkeiten:

  • Ihr habt Ostern verpennt
  • Ihr habt mit Ostern nix am Hut
  • Ihr mögt keine Eier – soll’s ja geben!

Was hier aussieht wie der kreative Rest vom Fest, war mal bunt und feierlich.
Jetzt ist’s durch. Ausgeknackt. Abgehakt.

Und ganz ehrlich?

Das ist das eindeutige Zeichen, dass als Nächstes wieder Weihnachten dran ist! :mrgreen:


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Wenn Barbie zu Ostern kommt

Wenn Barbie zu Ostern kommtEin Hauch von Oster-Feminismus

Vorgestern war ja Osterdeko auf Pro-Level mit Überraschungs-Ei, richtig?

Richtig! ;-)

Was ich nicht wusste

Es gibt die Dinger mittlerweile für Mädchen und Jungen. (Bei Divers wird’s schwer, gell? ;-) )

Ich habe eines für Mädchen bekommen!

Tatsächlich kam diese Erkenntnis erst, als Tochter S. (oder war’s B?) mich süffisant darauf aufmerksam gemacht hat, aber immerhin – Ostern + Ei = Is‘ auch egal!

Jedenfalls wusste ich gar nicht, dass es da nun verschiedene Versionen gibt, habe die Dinger ewig nicht gekauft.

Warum?

Weil:

Kein Zartbitter. (Überhaupt: Wieso gibt es was anderes als Zartbitter bei Schokolade?).

Jedenfalls habe ich es gestern ausgepackt, gegessen, das Goody zusammengesteckt und … nun ja … Ich habe eine Barbie. Wenn auch eine winzige!

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul – schon klar, manchmal stopft man das Ganze sogar in das ebensolche :mrgreen:

Nur, was zum Geier mache ich jetzt mit dem Püppchen? :shock:

 


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Frohe Ostern vom Desasterkreis!

Frohe Ostern vom Desasterkreis!Beste Wünsche

Kaum hat man den Weihnachtsbaum weggepackt, liegen schon wieder Eier und Hasen in Lauerstellung.

Aber mal ehrlich

Ostern ist und bleibt schon etwas Besonderes, selbst wenn man nie genau weiß, ob die Schokolade, die man findet, vom letzten Jahr ist ;-)

(Bei den Eiern ist es nicht besser, aber die dürften olfaktorisch von alleine darauf hinweisen – spätestens im Hochsommer :mrgreen:).

Egal, wie ihr die Feiertage verbringt, ob entspannt auf dem Sofa oder hektisch bei der Eiersuche: Genießt die freien Tage, lasst es euch gut gehen und bleibt vor allem gesund.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein frohes und vor allem entspanntes Osterfest!

 

 


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Osterdeko auf Pro-Level

Schnell, effizient und erprobt!Schnell, effizient und erprobt!

Der Sohnemann hat das Thema Osterdeko auf einen neuen, sehr effizienten Level gehoben.

Er hat mir die Lösung einfach auf den Tisch gelegt, Ostern kann kommen!

Mein Osterei hat ein erprobtes Design, war in Sekunden verfügbar und ist zeitlos :mrgreen:

 

 


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Wenn es Dir schon vor’m Kaffee stinkt

Plötzlich riecht es elektrisch die II.Plötzlich riecht es elektrisch die II.

Man stolpert halb am Schlafen in die Küche, will eigentlich nur Kaffee – Wird aber stattdessen von einer Duftnote begrüßt, die einem direkt sagt:

Hier stimmt was nicht.

So eine Mischung aus Elektronik, Ozon und „gleich wird’s teuer“.

In der Küche ist alles ruhig.
Kein Qualm, kein Blitzen, nix. Der Hamster ist schon lange nur noch Erinnerung, der kann also auch nicht im Toaster stecken.

Tochter S. schnuppert ebenfalls skeptisch durch die Gegend – irgendwas riecht komisch, das steht fest.

Der Geruch kommt aus dem Wohnzimmer.

Kurz darauf: Sohnemann steht da, mit dem Ding vom Foto in der Hand. Der Anblick sagt alles.

Der Beweis

Ja, sie existiert – die spontane Selbstentzündung.

Ein USB-C-Kabel. Ohne Gerät dran. Einfach nur eingestöpselt ins Netzteil.
Kein Stromfluss, keine Aktion, kein Auftrag.
Aber offenbar reicht das schon, um sich final zu verabschieden.

Kleines Detail am Rande:

Es ist dasselbe Netzteil wie beim letzten Mal – hier das Debüt.

Langsam wird das Ding verdächtig. Oder es führt eine interne Liste: „Kabel XY – letzter Einsatz zu lange her. Eliminiere.“

Ich werde herausfinden, was da los war.

 


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Nicht alles verträgt Wärme!

Nicht alles verträgt Wärme!Nur nicht zu lange warten

Ja, was soll ich sagen …

Nicht, dass ich nicht wüsste, dass Schokolade bei Hitze schmilzt und Notebooks warm werden, aber ja – es ist so :mrgreen:

Kaum macht man in der Firma ein kleines Foto für ein Posting …


… dauert es dem Objekt auch schon zu lange und es will sich verflüchtigen! :shock:

Zum Glück war die Szene schon abgedreht, als ich das bemerkt habe.

Merker: 

Nächstes Jahr besser ein hitzefestes Stunt-Double nutzen ;-)

 


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Magie im Büro – oder so …

Das passiert einfach

Büromagie - Kaum da ...

Kennt Ihr das?

Man will eigentlich nix essen.

Wirklich!

Man ist tapfer.

Diszipliniert.

Ein Kalorienverweigerer mit Prinzipien.

Und dann passiert es :shock:

Ein wilder Kuchen erscheint!

Irgendwer hat ihn ins Büro portiert!

Nochmal: KUCHEN!

Also, falls das jemand noch nicht verstanden hat, wir reden über Kuchen.

Über einen Kuchen, der vielleicht gar nicht da sein will (weg kommt er aber garantiert auch nicht mehr … Also, nicht SO, eher – egal …)

Pflaume.

Streusel.

Noch warm (Nicht mein Ding, aber das habe ich erst später bemerkt – da war’s dann auch egal :mrgreen: )

Du guckst nur kurz.

Dann nochmal.

Plötzlich riecht’s.

Und irgendwas übernimmt die Kontrolle :shock:

Man nennt es „Magie“ (Oder auch „Gierschlund“).

Vielleicht auch einfach nur: „Meine Fresse, jetzt mampf‘ das Ding halt :roll:

... schon wieder weg ;-)Der Rest ist Geschichte, quasi ein Selbstläufer.

Was genau geschah, weiß niemand.

Keiner hat was gesehen.

Alle Geschehnisse liegen im Dunkeln!

Der Teller ist leer, und mein Wille? Der hat sich offenbar eine Auszeit genommen.

Wisst ihr, was das Beste ist?

Das Teil war ziemlich gut!

Aber das sind sie, die kleinen Hürden und Gefahren im Büro, über die niemand spricht ;-)

 


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Es ist, was Du darin sehen willst!

Das Weinglas!Das eigene Mindset entscheidet!

Im Trödelregal meines Vertrauens stand es plötzlich da.

Ein Glas – also, dieses Glas da!

Das Weinglas!

Vielleicht ist es eines, jedenfalls so ein Teil, bei dem man sich fragt, ob’s da irgendwo einen Zapfhahn dazugibt.

Nebenan eine Schüssel, aus der man locker eine komplette Portion Suppe oder Chili essen könnte.
Und genau diese Schüssel sieht aus wie ein Probierbecher vom Kindergeburtstag, sobald man das Glas danebenstellt.

Ich weiß ehrlich nicht, was da mal rein sollte.
Portwein für fünf Leute?
Ein ganzer Obstsalat?
Ein Karpfen?

Und dann der Klassiker:
„Ich trinke ja nur EIN Glas.“
Ja. Wenn das Ding hier gemeint ist, dann brauchst Du kein zweites mehr – nur noch Urlaub.

Ich selber bin eh nicht so der Weinmensch, bestenfalls Portwein und mit dem bin ich erstmal eine Weile durch und fertig. Seit Silvester reicht schon der Gedanke an das Zeug, um mich zum Schweigen zu bringen, aber das ist ja jetzt nicht das Thema ;-)

Und dieses Glas da oben wirkt nicht gerade wie etwas, das man sich für den gemütlichen Abend hinstellt. Außer man hat in der folgenden Woche nichts anderes mehr vor …

Liebevoll dekoriertMan kann das aber auch anders sehen!

Kerzen. Blumen. Sonnenuntergang. Liebevoll dekoriert.
Sogar die Spiegelung im Glas wirkt, als hätte jemand ’nen Hollywoodfilter drübergelegt.
Gleiches Glas, völlig anderer Vibe.

Okay, ich geb’s zu:

Ich konnte die Finger nicht von Photoshop lassen.
Ich wollte sehen, wie weit man diesen anrüchigen Schluckspecht-Charakter rausbekommt – immerhin ist Wein für viele auch so ein Romantikding.
Kerzen, Essen, Pärchenkackscheiß und so.

Jetzt ist es plötzlich kein „Säufervorratsbehälter“ mehr, sondern ein romantisches Deko-Element.
Fast schon esoterisch. Elegant. Verträumt.

Darum geht es

Es ist alles immer nur oder gerade das, was Du darin sehen willst.
Manche sehen das Ende des Abends – andere den Anfang einer Kerzenlicht-Meditation.

Ich persönlich?

Ich sehe beides und denke darüber nach, ob man da nicht vielleicht was mit Goldfischen – ne, das lassen wir mal lieber!


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Momente im Bild: Endlich ohne Jacke

Man schaut einfach anders auf die Umgebung Gelaufen bin ich in der Mittagspause schon oft in diesem Jahr, keine Frage. Aber immer mit Jacke. Oder zumindest mit einer über dem Arm. Heute nicht!Man schaut einfach anders auf die Umgebung

Gelaufen bin ich in der Mittagspause schon oft in diesem Jahr, keine Frage.

Aber immer mit Jacke. Oder zumindest mit einer über dem Arm.

Heute nicht!

Heute hab ich sie ganz bewusst im Büro gelassen. Kein „man weiß ja nie“. Kein „vielleicht zieht’s doch“. Einfach raus, wie ich bin.

Und was soll ich sagen? Es war herrlich!

Da sieht doch auch die Umgebung gleich besser aus, gell? ;-)

Wie jedes Jahr im Frühling, muss ich den Moment natürlich im Blog festhalten :-)

 


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