5 Minuten zu Fuß – mit Sonne

5 Minuten zu Fuß - mit SonnePausenaussicht die 2.

Hab’s ja vor ein paar Wochen schon mal erwähnt – nur ein paar Minuten von meinem Schreibtisch entfernt bietet sich eine durchaus passable Aussicht.

Also, laufende Minuten natürlich, mit dem Auto wäre es wahrscheinlich eher Sekunden, aber wer will das schon? ;-)

Jedenfalls habe ich mich ja doch das eine oder andere Mal über das Wetter beschwert, dann mache ich jetzt mal einen löblichen Post ;-)

Seid mal ehrlich, bei Sonne ist das doch gleich ’ne ganz andere Hausnummer, oder?

Merke

Auch das beschissenste Wetter geht irgendwann vorbei. Außer man wohnt in einem Regenwald – oder in Deutschland im jedes Jahr heißesten Sommer aller Zeiten, dann wird’s frisch :mrgreen:

 

  

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Momente im Bild: Nettes im Büro

Nettes im BüroAm letzten Arbeitstag …

… des Jahres, also gestern, also für mich, also auch für viele andere Leute ;-)

Was da los ist?

Da kommt Dein Mitstreiter Benny um die Ecke, hinterlässt Spuren vom Niederrhein und versorgt Dich mit einem Feiertags-Überlebens-Notfall-Pack :mrgreen:

Herzlichen Dank! :-)

Und nein, davon ist noch nichts benutzt!

 

   

 


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Momente im Bild: Ein F40 als Dank!

F40 als DankKleine Gesten

Zugegeben, der Inhalt dieses Beitrages hier betrifft nicht mich, aber immerhin kann er vielleicht dabei helfen, so ein bisschen den Glauben an die Menschheit zu erhalten.

Einfach so

Mein Sohnemann arbeitet seit Jahren im Einzelhandel. Gerade um die Weihnachtszeit herum wird es da – naja, sagen wir mal – „interessant“. Ihr kennt das: Leute, die sich benehmen, als wären sie die Einzigen, die an diesem Tag einkaufen müssen. Oder solche, die die Kassierer wie ihre persönlichen Butler behandeln. Keine Seltenheit.

Aber es gibt sie auch, die berühmten Ausnahmen. Und genau so eine hat er neulich erlebt.

Zu dem Lego-Ferrari F40 auf dem Foto

Vor ein paar Monaten stand er mit einem Kollegen im Laden und die beiden haben sich über Autos unterhalten. Traumwagen, Sportwagen, italienische Klassiker – ihr ahnt es. Irgendwo fiel auch der Name „Ferrari F40“. Das war’s eigentlich schon.

Jetzt, vor ein paar Tagen, steht plötzlich ein Kunde vor ihm, drückt ihm eine kleine Schachtel in die Hand und sagt, das sei ein Dankeschön. Darin? Ein Lego-Modell vom F40.

Wie cool ist das bitte?

Sowas gibt’s noch!

So eine Geste ist nicht nur nett, sie zeigt auch, dass es nicht immer nur ums Nehmen geht. Manchmal sind Menschen eben doch in der Lage, etwas zurückzugeben – einfach so, ohne große Worte, und genau das macht es so besonders.

Fazit: Glaubt nicht alles, was ihr so hört. Es gibt sie noch, die guten Geschichten.

Klasse, oder? :-)

 

 

 

   

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Wenn man die richtigen Kollegen hat

ErsatzteilversorgungGlück nach Pech?

Ihr erinnert euch vielleicht noch daran, dass ich hin und wieder etwas Pech im Umgang mit meiner Dampfe habe (hatte), manchmal geht’s halt schief ;-)

Pech

Vor ein paar Wochen ist mir das gute Stück ja leider über den Parkplatz geschossen und zumindest der Pod hatte damit sein Ende erreicht.

Glück

Wenn so ein Gerät im Kreise der Kollegen hier und da ebenfalls vorhanden ist und von denen auch noch an einen gedacht wird, dann ist die Ersatzteilversorgung gesichert :mrgreen:

 

   

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Momente im Bild: Nikolaus 2024

Nikolaus 2024Gut umsorgt

Ich sage ja, die Nahrungsversorgung beim Job ist wirklich erstklassig ;-)

Kaum haben wir den 6. Dezember, also Nikolaus, kommen auch schon gleich zwei liebe Kolleginnen um die Ecke und versorgen einen mit Schokoweihnachtsmännern!

Schön, gell?

Auf dem Foto ist also einer privat und der andere höchst offiziell von der Firma. Da kann man die Kalorien wenigstens gut trennen, also in knabbern im Büro und naschen auf dem heimischen Sofa :mrgreen:

Ganz herzlichen Dank dafür und einen schönen Nikolausabend an alle, die diese Zeilen lesen oder gelesen haben:-)

   

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Momente im Bild: Eis-Skulptur?

EisskulpturWenn das Eis im Moment gefangen ist

Schon letzten Winter habe ich bemerkt, dass das Eis echt skurrile Wege einschlagen kann. Hier zum Beispiel auf der Arbeit an der Treppe.

Na gut, eigentlich das Wasser – aber wenn die Atmosphäre im Geländer so richtig frostig wird, will man halt nur noch eins: ab(h)(t)auen! ;-)

Heute hat sich das Ganze wiederholt, aber dieses Mal hat die Natur noch einen draufgelegt.

So ein gefrorener Augenblick ist definitiv ein Foto wert. Mal sehen, ob das Eis sich noch weiter so gewählt „ausdrückt“ :mrgreen:

In der Frühe sah es noch ein bisschen beeindruckender aus, ich bette mal den passenden Resis-Tec-Post ein:

 

   

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Benny, NRW, Altbier und ich

Benny, NRW, Altbier und ichDa hat das Universum sich was bei gedacht!

Es kann nur so sein!

Stammleser kennen Benny, meinen Arbeitskollegen.

Nun, nicht nur, dass wir im selben Unternehmen arbeiten, unsere leicht bescheuerten Ideen teilen und gerne mal experimentieren, nein, wir stammen auch beide aus Nordrhein-Westfalen.

Es geht aber noch weiter!

Uns verbindet auch ein gewisser Hang zur Retrokultur und, jetzt kommt’s, zu Altbier. Zum Thema Diebels hatte ich ja schon ein paar Zeilen geschrieben, zum Benny ebenfalls und auch zu meinen Wurzeln. Tja, so mancher Kreis schließt sich eben ;-)

Was passiert also, wenn der Benny über das Wochenende mal wieder in der alten Heimat war?

Richtig!

Er bringt mir was zum Naschen mit :mrgreen:

 

   

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10.10.2024 – Heute ist Welthundetag!

Thy am Welthundetag!Welthundetag

Der 10. Oktober 2024 ist Welthundetag!

Da muss man doch drauf hinweisen, oder?

Natürlich habe ich gleich meine Beziehungen spielen lassen, Vitamin B genutzt und mir als Fotomodell den besten aller Arbeitskollegen als Fotomodell gekrallt:

Den Thy aus der Firma :mrgreen:

Na ja, mangels sprachlicher Kommunikationsmöglichkeit habe ich eher seine Chefin um Unterstützung gebeten, er antwortet ja immer eher leicht bellend, aber das „Go“ habe ich bekommen!

Danke an Sandra und Sascha (der 1.) für die Fotos ;-)

Volle Ehrung

Natürlich kann man so einen Tag auch im Unternehmen nicht ignorieren!

 

 

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@Job – Teamwork beim Bus

@Job bei, mit und für Resis-Tec ;-)Weil es durchaus ein besonderer Moment war

Ich habe es ja schon hier und da erwähnt:

So richtig lässt sich das Privatleben nicht vom Job trennen, wenn man in Sachen Social-Media und Blog unterwegs ist.

Kommt gerade beruflich noch hinzu, dass man an vielen Stellen mit und an der Außendarstellung des Unternehmens beschäftigt ist, dann gibt’s eben einen Mix.

Okay, ja, man KÖNNTE versuchen, das alles zu separieren, aber irgendwie bietet sich so ein Blog ja geradezu an, wenn man Dinge, die einem etwas bedeuten, in der persönlichen Zeitleiste markieren will, oder? ;-)

So oder so, wir haben ja in der Firma, wie erwähnt den Resis-Tec-Bus auf die Straße gebracht und das Ganze ist Hand in Hand mit der HEAG-Mobilo und auch der Firma DGM-Werbetechnik gelaufen.

Die Zusammenarbeit war klasse, ich habe mich zu 100 % unterstützt gefühlt und natürlich investiert man in so ein riesiges Ding von einem Fahrzeug auch die eine oder andere Minute seiner Freizeit, weil man so einen Bus ja nun auch nicht jeden Tag mit dem Design der Firma schminkt.

Zugegeben, es gibt sicherlich Menschen, die da ihre Brötchen mit verdienen, aber für mich, ja, da war das neu :mrgreen:

Jedenfalls haben wir über den Facebook (zickt)  Insta-Account der Firma einen Dank und Gruß an alle Beteiligten gepostet, und den bette ich hier jetzt einfach ein :-)

Projekt + Team = Bus

 

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Wen sieht man da nun auf dem Foto?

Das sind von links nach rechts und oben nach unten:

HEAG-Mobilo:
  • Sebastian Körpel – Vertriebsmanager für Verkehrsmittelwerbung & HeinerLiner Businesskunden
  • David Leonhardt – Fachbereich Vertrieb, Jobticket und Verkehrsmittelwerbung
  • Barbara Schneider – Fachbereich Vertrieb, Verkehrsmittelwerbung
  • Steffen Christopher Kremer – Fachbereichsleiter Vertrieb
Resis-Tec:
  • Tim Trittum – Vertriebsleitung und Prokurist
  • Michael Flössel – Social Media Content Creator
  • Tobias Knüpfer – Teil der Geschäftsführung

Leider sollte es nicht funktionieren, dass auch jemand von DGM bei der Übergabe des Busses vor Ort war, aber einen Gruß und Dank an dieser Stelle!

 


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Ein Bus – unglaublich vielseitig (groß)!

Busse sind unglaublich vielseitig!Warum ich, warum Bus?

Nun, man kann mit einem Bus (beispielsweise!) Folgendes machen, das Ding ist unglaublich vielseitig:

  • Auf ihn warten
  • Darin zur Arbeit fahren
  • Darin irgendwo hinfahren, nur nicht zur Arbeit
  • In ihm arbeiten (als Fahrgast)
  • In ihm arbeiten (als Fahrer, der ist schon wichtig, gell?)
  • Dinge machen, die hier im Text nichts zu suchen haben …
  • Mit ihm arbeiten
  • Für ihn arbeiten
  • An ihm arbeiten

Ich habe mal MIT ihm gearbeitet, weil ich in meiner und für meine Firma etwas AN ihm machen durfte :mrgreen:

So viel zu der Frage von einigen gestern, was ich denn bitte in einem Bus zu suchen habe. Ne, gefahren bin ich keinen Millimeter, aber das bleibt unter uns!

Das Szenario

Du sitzt mit Deinem Team im Job zusammen und überlegst, wie Du einfach, vor allem in der Region, zum Beispiel potenzielle Mitarbeiter darüber informierst, dass sie eben Mitarbeiter werden können.

Die üblichen Online-Verdächtigen sind ausgeschöpft, Printmedien haben längst nicht mehr den Druck (geiles Wortspiel, gell?), den sie mal hatten und Plakate sind irgendwie statisch. Da muss man nämlich HIN, um sie zu sehen. Es sei denn, man schnallt sie sich um.

Ja, okay, es sähe jetzt recht bescheuert aus, wenn jeder im Resis-Tec-Team abwechselnd mit einem Plakat rund um Ober-Ramstadt herumrennt und schreit: „Firma super, Blitzschutz ist geil, komm‘ zu uns!

Das kann man mal machen, aber wahrscheinlich will das niemand!

Die Lösung?

Man lässt das Plakat ZU den Menschen kommen, uns was bietet sich da an?

Richtig!

Was Großes!

Etwas, was an vielen Stellen zu sehen ist!

So ein Ding, das sich bewegt, auffällt und mal hier und mal dort ist!

Auf was fällt dann die Wahl?

Auf einen Bus!

Wenn so eine Entscheidung gefallen ist, dann kommt der Moment, an dem Du allerdings erst mal große Augen bekommst und schlucken musst!

Warum?

Weil Dein Chef zu Dir sagt „Michael, mach mal!:shock:

Du gehst aus dem Meetingraum, reibst Dir die Augen und realisierst, dass Du zwischen jetzt und möglichst bald einen Bus in die Firmenfarben packen sollst!

Na, was macht man dann?

Man recherchiert, telefoniert, mailt, staunt und irgendwann nimmt die Sache Fahrt auf!

Was soll ich sagen, mit einer riesigen Unterstützung von meinem Team in der Firma,  „Heag-Mobilo“ und „DGM – Die Gestalter und Macher“ habe ich das letztendlich hinbekommen.

Unser Bus rollt nun seit dem 2. Oktober 2024 über die Straßen rund um Ober-Ramstadt und überhaupt Darmstadt. Vorzugsweise über die Linie-O, aber wenn’s mal notwendig ist, dann auch auf anderen Routen.

Glaubt mir, das ist schon ein besonderer Gänsehautmoment, wenn das riesige Ding live und fertig foliert vor Dir steht und Du siehst, was Du seit Wochen nur auf drölfzig Bildschirmen hin und her designet hast ;-)

Witzigerweise ist der Bus übrigens exakt und auf den Tag genau ein Jahr nach meinem ersten Arbeitstag bei Resis-Tec gestartet, ich nehme das mal als gutes Zeichen.

Jo, das wollte ich einfach mal erzählt haben :-)

Ergänzend hier auch nochmals ein großes „DANKE!“ an alle, die mich unterstützt haben, es war schon ein tolles Teamwork und auch ganz viele Grüße an meine Truppe bei Resis-Tec!

Wer mag, kann gerne mal online im Bus(iness) vorbeischauen!

 


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Wenn der Job neue Einblicke bringt

Wenn der Job neue Einblicke bringtWeil’s einfach Spaß macht

Wenn man in meinem Job unterwegs ist, lässt sich Privates und Berufliches oft nicht trennen.

Was aber auch nicht schlimm ist, es gibt da mehr Überschneidungen als alles andere.

Jedenfalls kommt man schon in Aus- und Ansichten, die vorher eben noch unbekannt waren :mrgreen:

Und nein, ich bin natürlich nicht einen Millimeter wirklich gefahren. Wer da mehr zu wissen möchte, kann gerne mal auf den Social-Media-Plattformen der Firma vorbeischauen!

Die eine oder andere Szene dürfte sich von Zeit zu Zeit hier wiederfinden, nur aus privater Sicht eben ;-)

 


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Die Zeit rennt – ein Jahr Resis-Tec

Die Zeit rennt - ein Jahr Resis-TecBLITZschnell ging’s

Der passende Blogbeitrag ist zwar genau genommen erst 365 statt 366 Tage her (Schaltjahr ;-) ), aber heute vor einem Jahr ging’s offiziell für mich los.

Ja, okay, gestartet bei Resis-Tec bin ich am 2.10.2023, der 1. war ein Sonntag, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein, oder? ;-)

Seitdem begleite ich meine Truppe (und die Truppe begleitet mich) bei all dem, was es im Blitzschutz und dem Drumherum gibt.

Resis-Tec

So einen Meilenstein muss man doch mal bloggen, oder?

Wer sich vom Team hierher verirrt:

Ganz liebe Grüße, Ihr seid ’ne geile Bande :mrgreen:

Übrigens, da der 1. Oktober auch für andere Menschen, die ich kenne, heute eine besondere Bedeutung hat, wünsche ich auch in diese Richtung bestes Gelingen!

 


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Momente im Bild: Ideenentwicklung @Job

Ideenentwicklung @JobManchmal muss man so etwas machen ;-)

Ich habe ja schon von meinem Arbeitskollegen Benny erzählt, gell?

Gelegentlich tauschen wir einfach Ideen aus und gelegentlich muss da einfach etwas experimentiert werden.

Tatsächlich haben sich aber noch einige andere Kollegen eingefunden, die bei den Probeläufen am Prototyp ihr Gesicht zur Verfügung gestellt haben.

Ich belasse es aber mal lieber dabei, hier im Blog nur mein eigenes zu posten.

Vielleicht kommt ja das eine oder andere noch bei einem der Resis-Tec-Accounts in den sozialen Medien.

Was macht man also?

Man spielt Versuchskaninchen :mrgreen:

 

 


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Neue Rubrik: Der liebe Straßenverkehr

Unterwegs auf der Straße, symbolisches Bild aus der KIMan muss hin und auch wieder zurück

In der Regel müssen Menschen im arbeitsfähigen Alter an vielen Tagen des Jahres an ihren Arbeitsplatz gelangen und natürlich wieder zurückkommen, ich zum Beispiel auch ;-)

Manchmal bleibt es im Gedächtnis

Wenn keine Ausnahmen auftreten, benötige ich für meine rund 31 Kilometer pro Weg etwas weniger als 40 Minuten, aber gelegentlich auch durchaus mehr.

Das sind knapp 1,5 Stunden an jedem Arbeitstag, die man damit verbringt, an diversen Rädern zu kurbeln oder irgendwelche Schalter und Hebel zu bedienen, so richtig inhaltsvoll ist das nicht wirklich.

Wenn man dann aber auch einen Blog wie den Desasterkreis betreibt, kommt noch hinzu, dass es hin und wieder Vorkommnisse gibt, die man eigentlich irgendwie verwerten möchte, die aber blöderweise nur schwer in den anderen Kategorien unterzubringen sind.

Ich gönne der Sache einfach eine eigene Abteilung

Klar, es wird nicht jede Fahrt zum Abenteuer und gelegentlich sind auch die privaten Wege nicht ohne bemerkenswerte Momente, aber der Arbeitsweg dürfte schon den Schwerpunkt ausmachen.

Ich schaue einfach, wie sich das Ganze entwickelt

Blöderweise ist es auf der Straße nur schwer möglich, bestimmte Szenen auch noch im Bild festzuhalten, aber dank KI lässt sich in dem Punkt vielleicht was machen. Und nein, bei Text nutze ich das immer noch nicht!

Warum mir das ausgerechnet heute auffällt?

Weil ich (mal wieder) live erleben durfte, wie ein ausgewachsener Sattelzug auf einer Landstraße (100 km/h) bremsen musste, um dann hinter einem Pkw herzuschleichen.

Das Personenwägelchen hat stur brav die 75 km/h in dieser Zone unterschritten, entsprechend 40 bei 50 und maximal 25 in der 30er, was natürlich im Ergebnis eine lange Schlange dahinter erzeugt.

Es ist immer spannend, dann im Rückspiegel zu beobachten, wie ein Auto nach dem anderen kurz ausschert, bemerkt, dass überholen wegen Gegenverkehr unmöglich ist und ziemlich sicher dem Lastwagen die Schuld gibt. Nur – der kann gar nix dafür :roll:

Ich mein‘, in der Regel muss man sich ja eher gedulden, wenn ein Lkw vor einem fährt, aber das eben jener hinter so einem Schleichhansel festhängt, das finde ich schon bemerkenswert.

Tja, und weil solche und ähnliche Kleinigkeiten dann morgens um kurz nach 5 Uhr den Puls hochtreiben, dachte ich mir, ich schreib’s einfach nieder, da kommt bestimmt hier und da was hinzu :mrgreen:

 

 


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