Ja, ich weiß, diese Beiträge sind immer eher für meine Twitter-Bubble, aber die liegt mir eben ganz besonders am Herzen, gerade an Weihnachten.
Klar, das Weihnachtsfest ist nicht für jeden etwas Besonderes, aber, ob man will oder nicht, für ein paar Tage ändern sich eben die Spielregeln.
Ich habe mich ja bereits gestern über die tollen Grüße per Post gefreut, da legt die @Isa heute fast noch eine Punktlandung zur Bescherung hin
Da gerade die liebe Isa, wir hier in der realen Welt und auch ein Emoji durch ihren Besuch im Sommer nicht nur virtuell einen ganz dicken Draht zueinander haben, wird der Inhalt des Paketes natürlich fair durch alle Familienmitglieder geteilt.
An Isa und auch alle anderen: Vielen lieben Dank und frohes Fest!
… und falls doch, die Antworten nicht brauchen kann?
Weil egal, was man schreibt, am Ende E-Autos, Zigeunersauce oder Gendersternchen die Kommentare bestimmen.
Der Originalpost ist nach Antwort Nummer 3 vergessen, es entstehen grundsätzlich die Lager „Nazi“ und „Gutmensch“, sollte da jemand nicht sofort zugeordnet werden, ist er mindestens ein Aluhutträger mit Querdenkertendenz.
Deshalb lobe ich mir Twitter, da kann man all das schon mit Rosenkohl und Fischstäbchen erreichen
ICH weiß schon, dass das wieder eher für Insider ist, aber ich freue mich trotzdem jedes Mal riesig, wenn aus virtuellen Kontakten so etwas wie Freundschaft entsteht.
Eigentlich ist dies ja nun wieder so ein Twitter-Insider-Artikel, irgendwie aber auch ein Bügelperlen-Ding und sowieso aus dem Alltag, also muss es in den Blog.
Ich weiß natürlich, dass Beiträge dieser Art nur ein paar ganz bestimmte Leser anspricht, aber da muss man halt durch, gell?
Lange gewartet
Wenn man aktiv und oft bei Twitter unterwegs ist, hat man irgendwann auch so ein paar Accounts, mit denen eine regelrechte virtuelle Freundschaft entsteht. So mit persönlichen Gesprächen, natürlich viel Text und vor allem dem Plan, sich irgendwie im echten Leben zu treffen.
Nun, geplant ist alles schnell, die Realisierung schon etwas träger und bei so Sachen wie Corona, bleibt alles stehen
Geschafft
Aber, um es kurz zu machen, wir haben es hinbekommen!
Sogar über die österreichische Grenze hinweg hat das funktioniert; meine liebe Twitter-Isa war da! Hier, live in Farbe und bei uns!
Nun, da wir mit den Emojis ohnehin gerne mal etwas veranstalten, war das ein Muss. Wir haben allerdings auch festgestellt, dass ab einer bestimmten Größe solche Bügelperlenprojekte etwas schwierig zu händeln sind
Die liebe Zeit
Leider geht ja auch die schönste Zeit einmal vorbei, aber wenigstens hier im Blog, da kann ich diesen Moment ein klein wenig festhalten
Da die Tour der lieben Isa noch einige weitere Ziele auf dem Plan hat, wünschen wir alle hier natürlich einen guten Weg und immer störungsfreie Fahrt!
Eigentlich ist nichts bestellt oder wird erwartet, bis die Post klingelt und einem ein Päckchen in die Hand legt. Natürlich bin ich dann neugierig, befreie den Inhalt und erblicke das, was auf dem Foto zu sehen ist. Eine Bodenmatte mit meinem Lieblingsautomotiv und ein kleines bisschen flüssiger Naschkram ( ) Die Matte wird allerdings demnächst zum Wandschmuck umfunktioniert
Das ist eben das, was, unter anderem, Twitter für mich ausmacht: Man schreibt mal hier einen Tweet, erwähnt dort eine persönliche Macke und irgendwo, vielleicht weit entfernt an einem anderen Gerät, merkt sich das Geschriebene jemand, um einem eine Freude zu machen. Einfach so.
Es ist schon eine klasse Truppe an Menschen dort, die sich (meist) gegenseitig verfolgen
Auch wenn ich dieses Mal keinen Namen nenne: Herzlichen Dank ❤
… dass es nicht für jeden Leser hier spannend ist, was ich so mit und durch Twitter erlebe. Nun, für mich und einige andere aber eben schon
Jedenfalls habe ich die abgebildete Karte im Briefkasten vorgefunden und mich gefreut. Gerade in der aktuellen Zeit, sollte man sich wahrscheinlich über die Aufmerksamkeiten der Mitmenschen besonders freuen. Während man bei anderen Plattformen doch nicht mehr weiß, ob nun die Ladezeiten oder der Qualitätslevel der Nutzer das Schlimmste ist, peinliche Moralfilter außen vor, empfinde ich Twitter eben anders. Vielleicht ist es auch ein Ergebnis ‚Wie man sich bettet, so liegt man!“, ich weiß es nicht und eigentlich ist es mir ziemlich egal.
Weil im Onlineleben der Desasterkreis und Twitter aktuell meine liebsten Spielwiesen sind, habe ich mir da einen Gag überlegt. Ne, eigentlich ist es kein Gag, es ist einfach nur eine kleine Aktion, aber egal.
Jedenfalls ist der Desasterkreis nun 1 Jahr und einen Tag alt, das Gleiche gilt für den entsprechenden Twitter-Account, irgendwas muss ich da ja nun mit machen. Vornehmlich geht es um Twitter, aber auch andere Plattformen dürfen sich gerne beteiligen. Ach ja, andere Blogs sind auch gerne gesehen!
Retweeterei
Wer bis Sonntagabend (13.12.2020, 23:59:59 Uhr) den Link oder auch Tweet zu diesem Beitrag hier retweetet, teilt oder sonst wie postet, taucht mit (Twitter-) Namen und/oder Link hier in der Liste unten auf! Nach Ende der Aktion gibt es mit den Namen dann noch einen eigenen Blogbeitrag.
Natürlich nur, wenn die Quelle nicht gerade zu den Inhalten des Webs gehört, die ich auf keinen Fall erwähnen will oder kann,
Ich weiß zwar nicht, ob da mehr als 2 Namen zusammenkommen, aber ich zieh‘ das jetzt durch Wer zwar zitiert, aber nicht hier im Blog erscheinen möchte, sollte das allerdings kurz in irgendeiner Form erwähnen, sonst gehe ich davon aus, dass es klar geht!
Seht Ihr das? Das ist ein Schnapspinnecken mit Ouzo, mein Schlafmittelchen sozusagen.
Ihr seht ebenfalls das Ei und die Tomate? Ja, ich auch …
Warum das da liegt und was das mit dem Ouzo zu schaffen hat, das Zeugs?
OK, ich merke, das muss anders erklärt werden …
Also, wer mich bei Twitter kennt oder überhaupt etwas aktiver dort vertreten ist, weiß, dass es am Abend so eine Art Gute-Nacht-Ritual gibt. Einige dichten ein paar reimende Sätze (das Wort „Vers“ möchte ich nicht strapazieren ), andere sind nett oder auch einfach nur merkwürdig, je nach persönlichem Dingens. Ich mache da auch gerne mit, will dann zu Bett gehen und das soll es für diesen Tag online auch gewesen sein.
Manchmal kommt es eben anders …
Meistens ist es aber so, dass ich vor dem Schlafengehen noch einen (!) Ouzo in mich hineinschütte. Bei mir wirkt der als Müdemacher und auch Magenberuhiger, anscheinend und sicherlich habe ich da Bedarf.
Der Magen zickt mal hier, reagiert auf Stress und ist, eher war, irgendwie 24 Stunden am Tag sozusagen auf dem Schirm. Ich mein‘, nicht, dass ich da nicht schon mit diversen Ärzten drüber gesprochen hätte, also magenproblemtechnisch, so „vong mein Magen her“, ne ne, das bestimmt nicht.
Da habe ich aber eben klassische Pillen, Säfte und gute Ratschläge erhalten, manches mit Wirkung, anderes mit nix, alles aber mit einer Menge Zeugs und Kosten. Ziemlich nervig und auch nicht wirklich zu 100% wirksam.
Vor ein paar Jahren ist mir allerdings bei einem Betriebsessen beim Griechen so ein kleiner Ouzo auf den Tisch gestellt worden, mir war aufgrund des Anlasses ohnehin nach Besaufen zumute und ich habe final das Teil in mich hineingeschüttet. Wenn ich mich recht erinnere, den meiner Frau auch noch – sicher weiß ich das aber nicht mehr.
Tja, was soll ich Euch sagen? Anstatt die erhoffte und benötigte Dröhnung einsetzen zu lassen, hat der Schluck für Ruhe im Bauch gesorgt und das so schnell und gründlich, dass ich es wirklich fast unmittelbar bemerken konnte. Kurz darauf hat eine wohlige und träge Schläfrigkeit eingesetzt, die als Bonus noch das benötigte Leck-mich-am-Arsch-Gefühl lieferte. Na, wenn DAS wirkt – es gibt echt Schlimmeres, das ist weiterhin machbar!
Jedenfalls ist der eine Ouzo nun schon seit einiger Zeit das Letzte, was ich vor dem Weg ins Bett so veranstalte, ich trinke ihn so spät wie irgend möglich. Nicht zuletzt um möglichst die Gefahr zu vermeiden, doch noch das Auto benutzen zu müssen, was bei der Kombi aus Job der Tochter und Benötigung des ÖPNV‚, immer wieder mal vorkommen kann vorkommt.
Tja, genau da, in diesem Moment, passiert es eben regelmäßig: Zu diesem Zeitpunkt hänge ich auch das Smartphone an sein Ladekabel, schaue noch mal auf das Display, sehe meist etliche Benachrichtigungen von Twitter und reagiere natürlich (…) auch. Dann gehen schon wieder ein paar (…) Minuten ins Land und ich wäre unhöflich, nicht erneut gute Nacht zu sagen. Man stelle sich nur mal vor, es würde ein Tweet nicht geschrieben werden!
Na, was liegt also näher, als gleich zu verkünden, dass man gerade einen Ouzo getrunken hat und nun schlafen geht, ist ja wichtig, gell? Eben! Vielleicht muss man dazu auch Twitter kennen, immerhin kann da ein Fuß in der Badewanne eine gewaltige Rolle spielen, da ist ein Schnaps unmöglich Nebensache, geht gar nicht!
Also habe ich mir gedacht, ich mache ein nettes Foto von dem Heilgetränk, schreibe einen Blogbeitrag als kleinen Dank an den Erfinder des Ouzos und freue mich.
Was das alles jetzt mit dem Ei und der Tomate zu schaffen hat, die da auf dem Bild zu sehen sind? Na, gar nix, aber ich war in der Küche und die lagen gerade da herum, die Sachen, eben beim Bild fotografieren. Völlig unpassend? Ja, kann sein. Ich habe aber bei und auf diversen Webseiten schon Fotodekorationen gesehen, die dermaßen dämlich sind, dass ich mir Eier und Tomaten mit Sicherheit erlauben kann.
OK, der kurze Beitrag hier ist eher was für die Twitterer*Innen unter Euch. Genauer gesagt für diejenigen, die am PC-Browser schreiben und, wie ich, doch irgendwie Emoji-Junkies sind
Da es an der Stelle ja im Moment bei Twitter etwas sehr hakt, hier ein kleiner ‚Quick & Dirty‘ Hack. Wollte ich schon vor einigen Tagen posten, ich hab’s vergessen, sorry
Mit der Tastenkombination <Windows> + <.> also gleichzeitig die Windows und die Punkttasten drücken, öffnet sich eine bordeigene Emojiauswahl.
Auf dem Mac soll das wohl mit <Befehl> + <Strg> + <Leertaste> funktionieren, was ich aber mangels Gerät nicht testen kann.
Also: Happy Emojing
Kleine Einschränkung:
Gibt es wohl erst ab Windows 10, Version 1803. Na, dürften die Meisten ja mittlerweile nutzen…
Für die Linuxfreunde hier ein kleiner Tipp, den ich aber ebenfalls nicht getestet habe.
Wie Ihr wahrscheinlich wisst, ist das Thema „Mundschutz“ ja im Moment in, bald auch verpflichtend vor, aller Munde.
Man twittert natürlich auch darüber und einige fingerfertige Mittwittererinnen und Mittwitterer, haben schon kräftig Masken in Handarbeit selber hergestellt. Man frotzelt so herum, ist wirklich beeindruckt von der Leistung, die da erbracht wird und erhält plötzlich Post.
Was drin war in der Sendung? Siehe Foto! Mein ganz persönlicher, handgearbeiteter Mund-und Nasendeckel, von der lieben Frau O.! Klasse, oder?