Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Da ist so ein Trip an den Niederrhein natürlich auch ein guter Grund, mal zu schauen, was es daheim in Fürth nicht gibt, obwohl wir natürlich auch keine Hinterwäldler sind, nur Odenwälder
Nach einer gewissen Enttäuschung, wie sich Voerde doch verändert hat, kann und will ich aber doch ein Highlight jetzt und hier im Blog echt vorstellen:
STYLE POINT in Voerde
Genau mein Ding
Im Ernst, der Laden ist einfach erfrischend anders!
Und nein, auch für diesen Beitrag bekomme ich absolut nichts, ich denke nur, dass gerade die kleinen Läden und natürlich die Inhaber schon genug Last auf den Schultern haben, da sind ein paar Zeilen Text im Blog durchaus angebracht, wenn einem ein Geschäft positiv auffällt.
Presse
Ein bisschen Furore hat diese Geschäftsidee aber ohnehin schon gemacht, ich darf hier einfach mal vorstellen, was die Presse so sagt(e):
Cool, oder?
Ich mein‘, alle reden immer von „kauft beim lokalen Händler“, aber machen muss man es eben auch und da ist die lokale Presse schon gefragt.
Wie dem auch sei, sollten die Fotos mit den Zeitungstexten schlecht zu lesen sein, am besten ist’s eh, direkt mal den „Style Point“ zu besuchen.
Ein Onlineshop ist in Planung, im Moment stehen natürlich das Ladenlokal und diverse Events im Vordergrund, auf denen „Style Point“ schon seit Jahren zu finden ist.
Da denkt man sich, wenn die Sonne dermaßen scheint, dann kann ein Spaziergang nur richtig sein. Immerhin habe ich Voerde in den letzten Wochen eigentlich nur grau oder saukalt erlebt.
Ey, aber der Wind, der haut einen buchstäblich fast aus den Schuhen
Na, wie auch immer, ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und passt auf, dass Ihr nicht weggeweht werdet
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Seit ich vor reichlich Jahren aus Voerde bzw. Walsum weggezogen bin, ist irgendwann der Weihnachtsmarkt vom Marktplatz zum Haus Voerde umgezogen. Auch lustig, oder? Der Markt geht weg vom Marktplatz
Die wenigen Kommentare, die ich seinerzeit dazu gelesen hatte, haben mich nicht gerade animiert, mir das Ganze anzuschauen.
Da ich schon gerade hier in Voerde bin, wollte ich das denn doch mal selber und persönlich sehen. Mit den Meinungen anderer Leute ist das ja immer so eine Sache, gell?
Ein schöner Weihnachtsmarkt
Final bin ich froh, mir den Markt angesehen zu haben. Die Stimmung war toll, die Menschen nett wie immer am Niederrhein und alles zusammen war deutlich größer, als ich mir die Veranstaltung vorgestellt habe.
Dabei sind einige Bilder vom Weihnachtsmarkt in Voerde am Samstagabend und Sonntagmorgen entstanden, die ich einfach wieder in einen Google-Fotos-Ordner gepackt habe, Datenaufkommen im Blog reduzieren und so Dinge eben.
Es sind keine Highlight-Bilder oder irgendwie mit einem roten Faden versehen. Ich habe einfach ein paar Motive ausgewählt, die ich unterwegs aufgenommen habe. Die Idee, hier einen Beitrag zu verfassen, kam tatsächlich erst später.
Ein Klick auf das obere Foto oder eben der Link im Text führen zu den Bildern bei Google.
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Kurz für alle, die es (unwahrscheinlicherweise ) noch nicht mitbekommen haben:
Ich wohne seit Jahren in Fürth im schönen Odenwald, komme aber gebürtig aus Duisburg, wo sich eben über 40 Jahre lang mein Leben abgespielt hat. Genauer gesagt in Walsum, das sollte man dazusagen, immerhin kennt ja nicht jeder die Gegend.
Bedingt durch meine berufliche Situation bin ich wieder mal in der alten Heimat, fast jedenfalls. Aktuell wohne ich für einige Wochen in Voerde, das ist so rund 12 km von Walsum entfernt. Natürlich muss man dann auch gelegentlich schauen, wie es in den altbekannten Straßen jetzt ausschaut.
Klar, das ist wieder eher ein persönlicher Blogbeitrag und an sich sind die Motive auch nicht besonders fotogen, aber darum geht es mir auch gar nicht.
Natürlich steckt da auch eine gehörige Portion Sentimentalität drin, für Außenstehende sind das einfach nur Bilder, für mich aber große Stücke meines bisherigen Lebens.
Archiv der Zeit
Mir ist aufgefallen, dass ich immer wieder mit den Augen bei oder auf Fotos hängen bleibe, die mir bekannte Orte aus früheren Zeiten abbilden. Aus diesem Grund denke ich mir gerade, dass ich die Fotos vom Trip hier einfach in einen freigegebenen Google-Fotos-Ordner packe und dann was zum Gucken habe
Wer weiß, in ein paar Jahren sind das vielleicht genau die Motive, die einen „so war das mal Moment“ dokumentieren können.
Davon würde ich gerne jetzt schon so einige gegenüberstellen, aber mir fehlt halt Material aus den früheren Jahren, welches ich rechtlich gesehen benutzen könnte. Irgendwie war ja früher weniger Foto, gell?
Ein Klick auf das Foto oben oder den Link ein paar Zeilen höher, führt übrigens zu den Fotos.
Vermutlich kommen in den nächsten Wochen noch ein paar Bilder hinzu … !?
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
So, seit gestern Abend ist mein Trip in die alte Heimat wieder beendet.
Lang war er nicht, Freitag Abend ankommen und Montag Morgen wieder starten kennzeichnen eher nur eine Stippvisite, aber mein Zeitrahmen hat leider nicht mehr zugelassen.
Die Tour war nicht nur zur reinen Selbstbespaßung, ich hatte und habe so einiges auf dem Schirm, was eben endlich mal in Angriff genommen werden muss(te) und ein Besuch war eh überfällig.
An dieser Stelle sind wir auch bei dem „Sorry!“ aus dem Beitragstitel!
Ich bin immer noch total von den Socken, wie viele von den Menschen, die mitbekommen haben, dass ich wieder mal ins Revier komme, mich auf einen Besuch oder ein Treffen eingeladen haben!
Es tut mir wirklich und aufrichtig leid, dass ich es kaum geschafft habe, tatsächlich mal bei Euch vorbeizuschauen, aber die Zeit hat einfach nicht ausgereicht.
On top sind Sandra und ich von Freitag bis Montag knapp 50 Kilometer zu Fuß unterwegs gewesen, was bei den durchgehend über 32 °C Sommertemperaturen zeitweise und obendrein echt an den persönlichen Energiereserven saugt bzw. gesaugt hat.
Man merkt dann schon sehr schnell, wie hilfreich ein Auto ist und dass ein günstiges ÖPNV-Ticket auch dort kein Allheilmittel ist, wo rund um die Uhr die Öffis fahren. „Woken green ideas“ sind sehr löblich und erstrebenswert, nur sollten sie zur Realität passen, aber lassen wir das mal für den Moment….
Wir holen das Persönliche nach, versprochen!
So wie es aussieht, bin ich auf jeden Fall in diesem Jahr noch mal im „Revier“, dann auch etwas länger.
Wenn möglich, melde ich mich rechtzeitig vorher bei denen, die jetzt eben verpasst habe, dann machen wir da mal belastbare Pläne, ok?
Natürlich wird der Blog hier in den kommenden Wochen thematisch etwas einseitiger mit Texten, Bildern und Gedanken zu Duisburg, Dinslaken und Voerde belastet werden, zusätzlich habe ich auch einiges zum Thema 9-Euro-Ticket zu sagen. Die Leser, die damit nichts anfangen können, bitte ich an dieser Stelle um Nachsicht
Im Moment reagiere ich vor allem auf die Züge mit den Namen RE 5 und RE 19 allerdings etwas allergisch, was nicht wirklich mit dem erwähnten Ticket zusammenhängt, wie auch manch anderes, was diesem gerne ganz schnell zugeschrieben wird.
Ergänzend dazu, wird auch mein Bedürfnis mal einen Artikel zu einigen Vertretern der Gattung „Radfahrer“ zu schreiben immer größer. Meine Erfahrungen in Heidelberg und auch überfüllten Zügen sind mittlerweile recht mächtig und ergänzen sich ungewöhnlich gut. Ne, ich weiß, das gilt nicht für alle, aber für so viele, dass es relevant wird. Na, nicht jetzt, kommt noch …
Auf jeden Fall an dieser Stelle noch mal ein dickes DANKE an all die tollen Leute aus meinem Leben, die (zum Teil sogar nach über 40 Jahren) noch immer Wert auf meine Gesellschaft legen
… bedeutet wohl für jeden Menschen etwas anderes. Entdeckt habe ich den hölzernen Schriftzug gestern beim Coronatest in Mörlenbach, direkt gegenüber vom Bürgerhaus.
Bedeutung?
Ich weiß oft selber nicht, ob denn nun das Ruhrgebiet oder der Odenwald im Sinne des Wortes Heimat für mich bedeuten. Kann man wirklich zwei Orte mit Heimat verbinden oder ist es eine Frage der Gegenwart? Wahrscheinlich ist es auch eine Frage der mit dem Wort verbundenen Emotionen im jeweiligen Moment.
Vielleicht hat mich auch einfach die Tatsache getriggert, dass dieses Wort so ohne (für mich) erkennbaren Grund, in der Landschaft herumsteht, jedenfalls hat es meinen Gedankengang angeregt und sich für meine “Momente im Bild“ qualifiziert