Weihnachtliches Ambiente (auch) im Büro

Weihnachtliches Ambiente (auch) im Büro. Weihnachtsmann, Schneemann und Metallfigur als Deko auf schwarzem Tisch.Man ist ja doch mehr im Büro, oder?

Die Natur des Arbeitslebens bringt es in der Regel mit sich, dass man mehr im Büro sitzt als auf dem eigenen Sofa.

Selbstverständlich schließt das auch all jene ein, die nicht am Schreibtisch, sondern in Fahrzeugen, Hallen, Werkstätten oder sonst wo ihre Brötchen verdienen. Arbeit ist Arbeit – der Ort variiert halt.

Bei mir passt’s gut

Ich habe das Glück, dass ich meinen Weihnachts-Deko-Fimmel bei uns in der Firma nicht alleine ausleben muss, was einen ja schon inspiriert, auch das eigene Office entsprechend der Jahreszeit herzurichten.

LED-beleuchtete Schneemann-GangEine LED-beleuchtete Schneemann-Gang im Büro? Aber klar! :mrgreen:

Egal ob Sterne im Fenster, kleine Lichtakzente hier und da oder eben meine ganz eigene Mini-Weihnachtswelt auf dem Tisch – ich mag’s, wenn alles um mich herum in festlichem Glanz erstrahlt.

So oder so

Ich hab’s in meinem Wirkungskreis jetzt überall festlich, daheim wie auch im Job :-)

 

 

   

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Grünlilie, Spinne oder was weiß ich!

Grünlilie, Spinne oder was weiß ich!Eine Pflanze halt ;-)

Also wir noch in Duisburg gelebt haben, hatten wir immer mehrere Pflanzen dieser Art in der Wohnung.

Wenn ich mich recht erinnere, stammten die ursprünglich von meiner Mutter, weil das Zeugs wuchs ohne Ende und einen Ableger nach dem anderen produziert hat.

Nebenbei sind sie echt anspruchslos und obendrein in meinen Augen recht dekorativ, eigentlich perfekt.

Wir haben diese Pflanzen immer Spinne genannt, Google plaudert da auch von Grün- oder Graslilie, aber mir ist das egal.

Die Unschuld persönlich!Warum das Wort „hatten“?

Nun, dann kam irgendwann unser Kater Rocky und eines Tages fand er es total witzig, die Dinger allesamt zu fressen :shock:

Nicht so offensichtlich, eher heimlich und stückchenweise.

Immer in der Reihenfolge: fressen – kotzen – unschuldig wirken und von vorne, sobald niemand mehr darauf achtet.

Da so ein Kater seine Sabotage der Pflanzendekorationen schneller durchzieht, als eben das Wachstum der Spinne erfolgen kann, kommt, was kommen muss:

Das Pflänzchen ist irgendwann weg

Wie gesagt, so etwas geschieht schleichend und tatsächlich ist erst in den letzten Wochen aufgefallen, dass wir seit dem Umzug in den Odenwald diese Pflanzenart nicht mehr besitzen.

Man sucht hier, schaut dort – aber anscheinend geht es hier vor Ort in Richtung Frikandel oder auch Yella – es gibt nix! :roll:

Es sei denn, man hat Glück im Job!

Tja, manchmal ist vielleicht auch die eigene Blindheit schuld, schwer zu sagen. Jedenfalls stehe ich da bei meinem wissenschaftlichen Seelenkollegen Benny im Büro und sehe sie!

Eine Spinnenpflanze!

Mit Ablegern!

HA!

Ratet, wer jetzt seine zarten Beutestücke etwas aufpäppelt und dann Blumentöpfe braucht :mrgreen:

 

 

   

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10.10.2024 – Heute ist Welthundetag!

Thy am Welthundetag!Welthundetag

Der 10. Oktober 2024 ist Welthundetag!

Da muss man doch drauf hinweisen, oder?

Natürlich habe ich gleich meine Beziehungen spielen lassen, Vitamin B genutzt und mir als Fotomodell den besten aller Arbeitskollegen als Fotomodell gekrallt:

Den Thy aus der Firma :mrgreen:

Na ja, mangels sprachlicher Kommunikationsmöglichkeit habe ich eher seine Chefin um Unterstützung gebeten, er antwortet ja immer eher leicht bellend, aber das „Go“ habe ich bekommen!

Danke an Sandra und Sascha (der 1.) für die Fotos ;-)

Volle Ehrung

Natürlich kann man so einen Tag auch im Unternehmen nicht ignorieren!

 

 

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Bruce Springsteen muss ins Büro!

Bruce Springsteen muss ins Büro!Es ist das Ambiente, das zählt

Wir sind uns wohl alle ziemlich einig, dass man die meiste Zeit des Tages am Arbeitsplatz verbringt.

Also, bewusste Zeit, ohne Schlaf oder beim Autofahren – solche Dinge.

Ich lasse jetzt ganz bewusst mal das Thema Büroschlaf weg, wer auch immer das hinbekommen kann – ich nicht :mrgreen:

Heimisch fühlen

Klar, es gibt Arbeitsplätze, an/bei/mit denen die persönliche Gestaltung eher unmöglich oder wenig sinnvoll ist, aber das gilt für meinen zum Glück nicht.

Also kommt, was kommen muss: Er muss auch hier an die Wand, der Herr Bruce Springsteen, der Boss ;-)


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Momente im Bild: Ideenentwicklung @Job

Ideenentwicklung @JobManchmal muss man so etwas machen ;-)

Ich habe ja schon von meinem Arbeitskollegen Benny erzählt, gell?

Gelegentlich tauschen wir einfach Ideen aus und gelegentlich muss da einfach etwas experimentiert werden.

Tatsächlich haben sich aber noch einige andere Kollegen eingefunden, die bei den Probeläufen am Prototyp ihr Gesicht zur Verfügung gestellt haben.

Ich belasse es aber mal lieber dabei, hier im Blog nur mein eigenes zu posten.

Vielleicht kommt ja das eine oder andere noch bei einem der Resis-Tec-Accounts in den sozialen Medien.

Was macht man also?

Man spielt Versuchskaninchen :mrgreen:

 

 


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Momente im Bild: Kleine Freuden im Job

Kleine Freuden im JobWirklich unerwartet

Man führt hier und da ein Gespräch im Büro, hilft sich gelegentlich und erlebt all die Dinge eben, die so im Arbeitsalltag geschehen.

Natürlich kommt im Laufe der Zeit auch die eine oder andere private Geschichte als Thema in den Unterhaltungen auf, man erfährt und erzählt Dinge aus dem Leben.

Dann geht jeder wieder an seine Aufgaben und die Routine setzt ein.

Tolle MomenteTage später

Du sitzt nachmittags in Deinem Büro, machst Deinen Job und eine Kollegin kommt herein.

Mit einem Karton!

Du bist verwirrt!

Du bekommst etwas geschenkt, weil Du ihr mal geholfen hast!

Du freust Dich!

Du bist wirklich baff und kalt erwischt!

Du schreibst es in den Blog und am Ende des Beitrages steht ein dickes

„Danke Sandy“ :-)

 


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Im Büro lauern halt andere Gefahren …

Im Büro lauern halt andere Gefahren ... … für das Kalorienlimit!

Was soll man sagen, da stand der Kuchen herum und animierte zum Zugreifen!

Ne, ich bin standhaft geblieben, aber es war knapp!

Allzu lange bestand die Gefahr aber ohnehin nicht, so etwas überdauert eher selten einen ganzen Arbeitstag, wenn alle im Büro daran vorbeimüssen :mrgreen:

 

 


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Die wahren Gefahren im Büro

Die wahren Gefahren im BüroDa warnt einen niemand!

Echt ein brutal gefährliches Gerät, so eine Büroklammer ;-)

Ja, natürlich ist dieses Bild leicht dramatisiert, aber wie soll ich denn sonst die Risiken hervorheben, die so zwischen Tastatur und Locher existieren?

Eben!

:mrgreen:

 

Der „Boss“ ist überall, auch im Büro

Ich, die E-Street-Band und der Boss im Büro ;-)Das kann alles kein Zufall mehr sein

Also, natürlich ist auch der Chef der Firma, in der man beschäftigt ist, Bestandteil des Büros, keine Frage!

Hier geht es aber (mal wieder) um Bruce Springsteen, den anderen Boss eben ;-)

Aber mal ehrlich, was kann den alles geschehen, dass ich immer wieder über Herrn Springsteen stolpere?

Erst lernt man den Dirk kennen und es ist klar, da ich ja gestern die Tickets ergattert habe, treffen wir uns aller Hoffung und Vorraussicht nach in Hannover am 5.7.24 wieder.

Volltreffer

Parallel dazu, stellt sich aber heraus, dass mein cooler Kollege Tim dieses Jahr im Sommer genau eine Woche nach „meinem“ Konzert bei Bruce Springsteen in München war.

Wenn dann aber beide noch zusammen im Tour-Shirt auf der Arbeit auftauchen, dann ist das fast nicht mehr zu toppen.

Natürlich kann man so etwas nicht verschweigen und teilt es auch über die Accounts der Firma :mrgreen:

 

   

Fimmel & Macken: 3D-Büro-Eule

Meine hypnotische 3-D-EuleMan richte sich häuslich ein ;-)

Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an meine hypnotische 3-D-Eule.

Eine ganze Weile stand das gute Stück in meinem, seit dem Ende der Umschulung eher verwaisten, Minibüro.

Aber so eine Eule mit echter Schreibtischerfahrung, die siedelt sich dort auch wieder an, das geht ruck zuck.

Da ich ohnehin immer noch dabei bin, meine Umgebung am Arbeitsplatz meinen Vorstellungen entsprechend einzurichten, habe ich beschlossen, meinem Eulenfimmel zu folgen und dem guten Stück neue Aufmerksamkeit beschafft :mrgreen:

 
   

Der Ausweich-Lern-Ort oder auch: Flucht nach vorne!

lernen_in_der_abstellkammerDas braucht einen eigenen Platz

Wer oft hier liest, weiß ja, dass ich mich im Moment in einer beruflichen Reha, sprich Umschulung, befinde.

Der Coronaumständehalber findet vieles online und damit gelegentlich im heimischen Umfeld statt, was so seine Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Wann immer es geht, nehme ich auch in der Onlinewoche vom Internatszimmer aus am Unterricht teil, man ist einfach näher dran und auch die Konzentration ist irgendwie leichter aufrechtzuerhalten.

Allerdings gibt es auch Momente, an denen man zu Hause besser aufgehoben ist, weil private Dinge zu erledigen sind oder weil durch Brückentage alles andere Quatsch wäre.

Na, wie auch immer, bisher habe ich das immer via Notebook am Wohnzimmertisch erledigt, was aber vor allem ab dem Mittag ein paar Beschwerlichkeiten mit sich bringt. Die Frau will mal saugen, in der Küche rauscht der Dunstabzug und plötzlich merkt man, wie laut so ein Küchenmixer sein kann. Von der Tatsache, dass die Frau eigentlich irgendwie oft zwangsweise am Lernstoff teilhaben darf, ganz zu schweigen. Sprich: Das ist scheiße :mrgreen:

Was bleibt, ist die Flucht! Wir haben hier so einen, na, sagen wir mal, Abstellraum. Zu klein zum drin leben, aber zu groß, um ihn als Nische vom Flur zu betrachten. Jedenfalls ist das die Art Wohnfläche, auf der gerne Eimer, Vorräte, Staubsauger und Getränkekisten ein Lager finden. Leider ist es auch mit einem gewissen Aufwand verbunden, da etwas Produktives zu realisieren, was ich aber nun tatsächlich hinbekommen habe. Oder sagen wir mal so, auf dem Foto sieht man den Teil, den man zeigen kann ;-)

Mein neues “Büro“ wirkt übrigens auf dem Foto wesentlich geräumiger, als es wirklich ist und von “FERTIG!“, kann auch noch keine Rede sein, aber ich kann immerhin arbeiten :-)

Was mich aber am meisten freut, ist die Tatsache, dass nun ganz viel meiner Reservehardware wieder im Einsatz ist!