Heute, am letzten Tag des Jahres, sind natürlich wieder gute Wünsche angesagt.
Die Sprüche sind längst alle bekannt, ich drücke einfach die Daumen, dass jeder das bekommt, was er sich am meisten wünscht und die Gesundheit erhalten bleibt oder wiederkehrt.
Weil mancher diese Zeit sehr mag,
beginnt mit einem Vers der Tag.
Vielleicht reimt er nicht wirklich gut,
doch klingt sie gleich, die Silbenflut.
Bei Kerzenlicht und gutem Essen,
lasst uns den Alltag kurz vergessen.
Wir feiern nun das Weihnachtsfest,
es folgt nur noch vom Jahr der Rest.
In diesem Sinne:
Guten Morgen und frohe Weihnachten
Die Tasse stammt übrigens aus dem tollen Adventskalender, den Tochter S. gebastelt hat
Klar, Weihnachten ist streng genommen erst ab morgen, heute ist erst Heiligabend. Aber seien wir mal ehrlich, im Kopf beginnt Weihnachten doch genau heute, oder? Nebenbei gehe ich auch in diesem Jahr nicht davon aus, dass gerade am 24. Dezember viele Menschen ein Interesse daran haben, auf irgendwelchen Webseiten zu surfen
Also mal wieder lange Rede, kurzer Sinn:
Ich wünsche Euch allen, die Ihr Euch auf meine Seiten verirrt, eine friedliches, ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest! Genießt die Feiertage so gut, wie es irgendwie geht und passt auf Euch auf.
Was soll ich große Worte machen, ich werde mich hier natürlich auch über die Weihnachtstage melden, zumindest vermute ich das
Tja, da ist es schon fast wieder vorbei, das Jahr 2020.
Viele werden froh sein, immerhin wurde der Menschheit schon einiges geboten in den letzten Monaten. Allerdings ist der Grat zwischen wirklichen Problemen und „ich will mich da jetzt reinsteigern“, zuweilen recht schmal, es kommt eben immer ganz darauf an, wo man steht. Nun, das muss zuletzt jeder mit sich selbst ausmachen
Ich für meinen Teil werde versuchen, die Vorweihnachtszeit zu genießen, wo immer es möglich ist.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen, die Ihr hier beim ‚Desasterkreis‘ hereinschaut, einen ruhigen und friedlichen ersten Advent!
Wenn man am Sonntag in die sozialen Medien schaut, kann man den Eindruck gewinnen, der Montag ist eine echt gefährliche Sache. Klar, für viele beginnt eine neue Arbeitswoche, zumindest ist die vermeintliche Sonntagsruhe schon buchstäblich von gestern.
Natürlich gibt es auch nicht wenige Menschen, die darüber nur lachen können, weil für sie der Sonntag oder überhaupt das komplette Wochenende zur völlig normalen Regelarbeitszeit zählen.
Wie auch immer, ich habe gerade den Drang allen Lesern vom „Desasterkreis“ einen schönen Rest vom Sonntag und, vor allem, einen tollen Wochenstart zu wünschen. Vielleicht kommt es auch daher, dass mir selbst einige Unannehmlichkeiten bevorstehen, ich weiß es nicht. Wenn es mir erwähnenswert erscheint, wird es wohl auch irgendwann hier zu lesen sein.
Vielleicht muss ich jetzt gerade auch meine sentimentale Minute ausleben
Wie wahrscheinlich die meisten Leute mitbekommen haben, ist Weihnachten nun vorüber, der Kalender drückt gnadenlos in Richtung Jahresende, heute ist sozusagen Stichtag.
Zeit für einen Rückblick oder gar eine Vorschau auf die Zeit? Ne, genau das schenke ich mir. Wenn mir gerade die letzten Jahre, im Besonderen 2013,2018 und 2019, nämlich eines bewiesen haben, dann die Unvorhersagbarkeit der Geschehnisse. Die nicht zu beeinflussenden Dinge, die trotz aller Planung eintreten.
Der Löwenanteil all dessen, was uns geschieht und begegnet, ist doch nicht von uns selbst bestimmt oder zu bestimmen. Natürlich hat man gewisse Erwartungen und auch Erfahrungen, die manche Entwicklung absehbar machen. Das Ergebnis ist aber oft völlig anders, enthält Kompromisse oder Enttäuschungen, vielleicht sogar angenehme Überraschungen. Wenn man nun doch, ganz kurz nur, über die Schulter in die Vergangenheit blickt, wird wahrscheinlich auch vieles auftauchen, was in keiner Weise geplant oder vorhersehbar war, tatsächlich aber eingetreten ist. Gut, oder schlecht? Man kann es nur im Nachhinein bewerten, nicht mehr verändern.
Das sind für mich (auch) Gründe, welche mich veranlassen, über Vorsätze für das neue Jahr kaum nachzudenken. Änderungen, welche notwendig sind um Unheil abzuwenden, müssen sofort umgesetzt werden, da nimmt der Alltag keine Rücksicht auf den Kalender. Andere Dinge sind dagegen anscheinend ja gar nicht so wichtig, sonst würde Mann oder Frau sie ja nicht in die Zukunft verschieben. Nutzbringend ist das Thema „gute Vorsätze für das neue Jahr“ doch allenfalls für langweilende Nachrichten oder Smalltalk. Nun, was ich davon halte, hab‘ ich ja schon geschrieben. Für mich klingt das alles immer wie Gespräche über das Wetter. Kann man eben machen, muss man aber nicht.
Ich bin auch kein großer Silvesterfeierer, heute nicht mehr. In jüngeren Jahren war das anders, irgendwie habe ich das aber verloren. Ebenso den Drang, einen hinter die Binde zu schütten, weil ja das Jahr endet. Wahrscheinlich liegt das mitunter an den gesundheitlichen Bremsen, die ein Diabetiker anziehen sollte, genau kann ich das nicht sagen. Man wird eben auch älter, unter Umständen reifer.
Ein Wort vielleicht noch zum Thema Verbot, Silvester und Feuerwerk, auch wenn meine schmale Stimme da bestimmt keine Welle bewegt. Ich persönlich habe seit rund 20 Jahren keinen Cent, lieber Pfennig, für die Knallerei ausgegeben. Ebenso geht es mir auch ziemlich auf den Keks, wenn Tage vorher schon geknallt wird, ebenso nach Neujahr. Hier in Fürth ist das aber kaum wahrzunehmen, in Duisburg wurden einem da schon andere Qualitäten an Vor- und Nachböllerei geboten. Auch an die Tiere denke ich, was ebenfalls einer der Gründe für mich ist, nicht mehr mitzumachen.
Mir ist ein Feuerwerksverbot wirklich egal , das Prinzip aber nicht! Bremst diesen Verbots-Irrsinn endlich, da kommt nichts Gutes bei raus!
All together: Guten Rutsch und ein frohes neues 2020!