Tja, was soll ich sagen … Der vierte Sonntag mit einer weiteren Kerze ist erreicht, heute in einer Woche ist auch das Weihnachtsfest des Jahres 2020 schon wieder Vergangenheit.
Also genießt, wo und wann immer möglich, einen friedlichen und ruhigen Adventssonntag
So, heute kommt wieder eine brennende Kerze auf dem Adventskranz hinzu.
Eine fehlt noch, dann deutet sich streng genommen schon fast das Ende eines Weihnachtsfestes an, welches im eigentlichen Sinne noch gar nicht wirklich begonnen hat
Nun, dies ist der Lauf der Dinge, so gut oder schlecht es nun dem Einzelnen auch gefällt. Ich für meinen Teil nutze wieder die adventliche Gelegenheit, Euch allen einen friedlichen und vielleicht besinnlichen 3. Advent zu wünschen
Schon ist es wieder Zeit, Euch allen einen friedlichen 2. Advent zu wünschen. Zusätzlich zeigt der Kalender auch den 6. Dezember an, es ist also obendrein Nikolaus, irgendwie ein netter Zufall.
Ich habe für heute beschlossen, als Artikelfoto nicht wieder den klassischen Adventskranz zu verwenden, passend zum Thema ‚Do-it-yourself‘, gibt es eine etwas andere Deko
Tochter S. hat sich erbarmt und mir eine passende Tischdekoration zur Vorweihnachtszeit aus Bügelperlen gebaut
Morgen ist Nikolaus, in 19 Tagen Heilig Abend, universeller geht es ja kaum, da kann der Abendouzo oder Morgenkaffee doch gleich stilgerecht abgestellt werden!
Ich habe auch eine Idee, warum das Töchterchen bei Twitter @pixelgirlie96 heißt
Natürlich darf auch die eine oder andere Eule nicht vergessen werden! Ich mag die Teile, Pixel für Pixel!
Tja, da ist es schon fast wieder vorbei, das Jahr 2020.
Viele werden froh sein, immerhin wurde der Menschheit schon einiges geboten in den letzten Monaten. Allerdings ist der Grat zwischen wirklichen Problemen und „ich will mich da jetzt reinsteigern“, zuweilen recht schmal, es kommt eben immer ganz darauf an, wo man steht. Nun, das muss zuletzt jeder mit sich selbst ausmachen
Ich für meinen Teil werde versuchen, die Vorweihnachtszeit zu genießen, wo immer es möglich ist.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen, die Ihr hier beim ‚Desasterkreis‘ hereinschaut, einen ruhigen und friedlichen ersten Advent!
Sicherlich kennt Ihr alle die vielen Online-Adventskalender, bei denen man vor Weihnachten diverse Goodies absahnen kann möchte. Bei so zweien oder dreien habe ich auch mal reingeklickt. Ne, bekommen habe ich auch noch nie etwas…
Etwas peinlich wird es für einen selber aber dann, wenn man völlig gedankenverloren mal wieder dort reinschaut, was es wohl heute gibt. Am 28. Dezember!
Ja, ich weiß…
Ich weiß natürlich, dass einige jetzt sofort die Stirn in Falten legen, weil Sie vermuten, dass es zu den unzähligen Adventswünschen im Web, noch einen dazu gibt. Ist nicht ganz falsch, aber auch nicht komplett richtig.
Allerdings ist es ja auch so, dass ich diesen Blog hier ins Leben gerufen habe, um mal ein wenig mit den Gedanken zu spielen. Gerne auch, um mal ein wenig zu reflektieren, was die Welt um einen herum so auslöst, auslösen kann. Klar, vornehmlich geschieht dies aus meiner persönlichen Sicht. Vielleicht teilt jemand mein Weltbild, vielleicht geschieht das Gegenteil. Mehr kann ich als kleiner Blogschreiber nicht liefern und auch nicht erwarten.
Jedenfalls kann eine Zeit wie der Advent nicht einfach ignoriert werden, nicht im Sinne der Seite hier!
Klar, von festlicher Stimmung die von Herzen kommt, bis zur Heuchelei und Konsumgier, sind es nur wenige Schritte. Allerdings würden diese an den anderen Tagen des Jahres, kaum dermaßen ins Gewicht fallen. Was wird in der Adventszeit den Leuten, im Namen der Besinnung, nicht alles geboten. Die Menschen im Einzelhandel keulen bis an ihr Limit, die Euroscheine rasen geradezu in die Kassen. Andererseits aber kann es passieren, dass einige Geschäfte an Ostern nicht mehr existieren, sollte das Weihnachtsgeschäft nicht zünden. Zeitgleich jagen Paketboten mit irrem Blick durch die Straßen und in einigen Familien werden vorsorglich Antidepressiva gebunkert, für den Tag der Zusammenkunft all ihrer „Lieben“. Wahrlich drollige Verhältnisse.
Tja, das ist aber eben nur eine Seite der Vorweihnachtszeit. Ich, meine engere Familie und viele andere Menschen, wir sind anders gestrickt.
Klar stehen hier im Blog auch Sarkasmus oder Ironie oft im Vordergrund, nur eben nicht bei jedem Thema und nicht um jeden Preis. In Zukunft wird dies sicherlich deutlicher.
Bei uns in der Familie stehen nicht der Wert oder die Menge von Geschenken im Vordergrund, es ist etwas anderes. Besinnung und Ruhe sind es auch nicht direkt, das träfe den Kern der Sache nicht. Vielleicht liegt es eher daran, dass wir in der Vergangeheit auch kleinere oder größe Katastrophen zu bewältigen hatten, die gerne in der Vorweihnachtszeit ihren Zenit erreichten, ich kann es nicht genau benennen. Wir jedenfalls mögen die Stimmung, die Vorbereitungen, das ganze Päckchen. Ich persönlich bin auch sehr glücklich über alle meine Lieben, mit denen ich Weihnachten verbringen darf, zu Viele sind schon nicht mehr unter uns. Leider, oder auch glücklicherweise, weiß man ja in vielen Momenten nicht, dass man sie so nicht mehr erleben wird. Später bleibt nur der Rückblick, manchmal mit einem Stich in der Seele.
Nehmt meine Zeilen also vielleicht nicht als weiteren Adventsgruß, nehmt sie als Erinnerung an all das, was man noch für sich und die Seinen hat. Es ist die richtige Zeit!