Dann eben anders
Ihr wisst ja, ich bin jetzt offizieller Experte im Zerkleinern von Kaffeekannen. Natürlich funktioniert die eine oder auch andere improvisierte Lösung auch ganz gut, allerdings ist das alles im Alltag etwas unhandlich. Nebenbei kommt erst wirklich Sinn in so eine Sache, wenn man dann noch eine Isolierkanne nutzen kann, sonst macht man den ganzen Tag über nichts anderes mehr, als Kaffee zu kochen. Da ich hier zu Hause keinem die Kanne sozusagen klauen will, wäre so oder so Geld über den Ladentisch gewandert, gute Kannen gibt es nicht geschenkt.
An dieser Stelle übrigens herzlichen Dank an alle die Leser, die mir ihre noch vorhandenen Kaffeemaschinen oder auch Glaskannen angeboten haben!
Ich habe mich allerdings dazu entschlossen, die Angelegenheit etwas für mich eleganter und auch irgendwie unempfindlicher zu gestalten und habe mir eine Senseo-Kaffee-Pad-Maschine gegönnt. Um auch den restlichen Kaffeevorrat bestmöglich nutzen zu können, gibt es dazu gleich so einen Mehrwegfilter für herkömmliches Pulver, irgendwie wird sich da was mit realisieren lassen. Versucht habe ich mich an und mit so einem Pad-Ersatz allerdings noch nie, man darf gespannt sein. Wenn es völlig daneben geht, wird das bestimmt hier im Blog erscheinen
Morgen geht es ziemlich sicher wieder los in die außerheimatlichen Gefilde, dann muss und wird sich zeigen, ob es eine gute Idee ist, natürlich habe ich für alle Fälle auch ganz normale Pads im Gepäck. Zumindest besteht nur keine Gefahr, dass ich wieder eine Glaskanne durch die Gegend werfe (ich ärgere mich ja immer noch ein wenig über mich selber)