Weil mancher diese Zeit sehr mag,
beginnt mit einem Vers der Tag.
Vielleicht reimt er nicht wirklich gut,
doch klingt sie gleich, die Silbenflut.
Bei Kerzenlicht und gutem Essen,
lasst uns den Alltag kurz vergessen.
Wir feiern nun das Weihnachtsfest,
es folgt nur noch vom Jahr der Rest.
In diesem Sinne:
Guten Morgen und frohe Weihnachten
Die Tasse stammt übrigens aus dem tollen Adventskalender, den Tochter S. gebastelt hat
Tochter S. hat für meine Frau und mich einen Adventskalender gebastelt.
Wobei man da jetzt nicht an die normale Schokovariante denken sollte, eher an eine kleine Garage voller Geschenke, die eher nicht zum Essen gedacht sind.
Gesehen habe ich das Gebilde auf dem oberen Foto schon vor einigen Wochen, aber naschen durfte ich nicht
So in etwa sah das Innere nach dem Öffnen aus.
Nach der doch langen Zeit musste das Töchterlein selber erst nachschauen, welches Päckchen sie welchem Tag zugedacht hatte.
Die Tücke der Planung
Sie hat mit der Planung dieser Aktion schon im Januar angefangen, das Ganze hat sich wirklich als Ganzjahresprojekt erwiesen.
Blöderweise konnte sie am Jahresanfang nicht ahnen (ich auch nicht), dass ich fast den kompletten Dezember gar nicht zu Hause bin.
Das Töchterlein hat obendrein darauf bestanden, dass Mama und Papa ihre Sachen zusammen auspacken, also war auch für die Gattin das große Warten angesagt.
Glücklicherweise bin ich durch das eher unerwartet ermöglichte Homeoffice etwas eher heim gekommen, also war dann gestern schon so eine Art kleine Bescherung. 21 Päckchen auspacken, das macht Spaß!
Was soll ich sagen, alleine das auf dem ersten Bild zu sehende „Geschenkpapier“ war die Geduld wert.
Das Beste? Zwei Tage sind ja noch offen!
Wer den Blog hier kennt, ahnt vielleicht schon, dass ich Euch das eine oder andere aus dem Inhalt noch zeigen werde
So, dieser Blogbeitrag entsteht nun auf dem heimischen Sofa in Fürth im schönen Odenwald.
Nicht, dass ich meinen Praktikums-Job bei JA-Connect in der alten Heimat Voerde nicht mögen würde!
Wenn man aber die Möglichkeit angeboten bekommt, den Rest bis zu den Ferien im Homeoffice zu arbeiten, dann macht man das auch. Ok, vielleicht nicht „man“, aber ich
Die berufliche Pflicht
Ne, aufgrund des Wetters und der Tatsache, dass es am Ende der Woche für mich ohnehin in die Weihnachtsferien geht, haben wir beschlossen, dass ich bis dahin meine Pflichten im Homeoffice erfülle. Immerhin ist das ja auch ein Teil der Arena des Kaufmannes im E-Commerce und wie die Realität zeigt, ist es gut, das mal live auszuführen.
Eis und Schnee haben sich ja vorerst zurückgezogen, aber wer weiß, was noch kommt. Auch so waren die vier Stunden Fahrt gestern Abend bei sauekligem Regen beschissen beschwerlich genug und ich war wirklich froh, als ich endlich vor der Haustür den Motor abstellen konnte.
Die private Pflicht
Etwas anders sieht es aus, wenn man nach knapp einem Monat wieder zu Hause ist und irgendwie noch die Einkäufe für über die Feiertage des fünfköpfigen Haushalts erledigt werden müssen.
Da weiß man, was auf einen zukommt und hat pauschal schon keine Lust
Nun, auch das ist erledigt und ich kann mich ein bisschen über ein paar Tage Leben in den eigenen vier Wänden freuen, zu tun gibt es auch nach Feierabend noch genug
So, der vierte und letzte Adventssonntag in diesem Jahr ist damit auch erreicht.
Tja, und ich habe nicht einen einzigen dieser Adventssonntage im Jahr 2022 auf dem heimischen Sofa erlebt.
Na, sei’s drum, das habe ich gewusst, ehe die Entscheidung gefallen ist, mein Praktikum an den Orten meiner Wurzeln zu absolvieren.
Anders wäre es zwar schöner, aber ganz ohne Familie bin ich hier bei meinem Vater ja auch nicht
Zum Weihnachtsfest soll es nach Hause gehen
Natürlich mit der entsprechenden Fahrerei im Vorfeld. Bei der Herfahrt kalkulierte die Navi 3 Stunden und 46 Minuten, real waren es dann knapp 6 Stunden.
Schon erstaunlich, was eine gesperrte A3 zwischen Leverkusen und Köln ausmachen kann
Na, vielleicht habe beim Rückweg kommende Woche mehr Glück, Spekulationen über das Wetter ignoriere ich besser …
Im nächsten Durchgang zwischen hier und daheim ist die Bahn das Transportmittel der Wahl, aber so richtig beruhigen tut mich das auch nicht, auch wenn es dieses Mal ohne 9-Euro-Ticket vielleicht etwas schneller geht.
Natürlich hält mich das alles nicht davon ab, allen, die hier im „Desasterkreis“ vorbeischauen, eben einen friedlichen und ruhigen vierten Advent zu wünschen
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ok, also mal wieder in Beitrag aus der Ecke „Lokales“.
Genauer gesagt, ein Foto vom Marktplatz hier in Voerde und weil ich ein guter Deutscher bin, habe ich gleich mal was zu meckern
Der Marktplatz in Voerde am Niederrhein
Ich kenne den Platz noch aus Zeiten, in denen das Rathaus gebaut wurde und der Belag sozusagen aus Schotter bestand.
Ich habe hier unzählige Weihnachtsmärkte, Kirmestage und andere Veranstaltungen erlebt, aber der synthetisch-sterile Anblick, den diese moderne Form hier bietet, den kann ich nicht einordnen.
Überhaupt scheint es so, als wenn man dem Stadtkern irgendwie die Energie entzogen hat. Die ehemalige Kernzeile ist nur noch im vorderen Teil existent und wartet auf den Abriss.
Ich will das alles jetzt gar nicht schlechtreden, Stillstand kann ja gerne auch mal Rückschritt bedeuten, aber halb abreißen und dann nichts mehr machen, das kann es auch nicht sein.
Naja, früher war alles besser, früher war alles aus Holz
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
… dass ich mal in Ruhe (oder überhaupt) auf einem Weihnachtsmarkt war.
Da passt es gut, wenn man bei seiner Visite in der alten Heimat dieses Defizit aufholen kann, zumal ich ohnehin mal wieder in Oberhausen beim Centro vorbeischauen wollte.
Ja, ich muss zugeben, dies ist auf einem Samstag im Advent schon eine Herausforderung, aber wenn man auf der A42 erst mal die Ausfahrt „Neue Mitte“ erreicht hat, dann geht es
Es ist allerdings auch nicht das Schlechteste, wenn man aus seiner beruflichen Vergangenheit noch so einige Ortskenntnisse nutzen kann
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Ich mag sie ja, die Atmosphäre einiger Schaufenster während dieser Zeit des Jahres
Wenn ich mich jetzt nicht total verhaue, habe ich den tollen Anblick dem Friseursalon Stemmer hier in Voerde zu verdanken. Klasse gemacht, finde ich zumindest.
Es ist erstaunlich, was man alles entdecken kann, wenn man ausnahmsweise immer zu Fuß von der Arbeit nach Hause gehen kann
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Plötzlich wird einem bewusst, wie weit wir im Kalender schon sind!
Eigentlich wollte ich gestern Abend nur noch mal kurz bei Netto eine Kleinigkeit einkaufen.
Ne, falsch, da war ich im Verlauf des Tages schon, ich bin einfach mit einer Mitschülerin mitgegangen, die etwas kaufen wollte, Bewegung kann nicht schaden.
Also nach (oder zu?) Netto, noch mal … Bescheuert, gell?
Na ja, aber so waren am Abend wenigstens noch ein paar Kalorien zum Sündigen drin
Was soll ich sagen, irgendwas ist ja immer und so konnte ich auch noch ein bisschen Umsatzsteuer generieren, schließlich müssen unsere Unterschriftsberechtigen im Auftrage des Volkes ja was in die Kasse bekommen. Logisch, wie soll man denn auch sonst die Welt retten? Eben!
Wie auch immer, der Weg führte am Rizal-Ufer hier am Neckar in Heidelberg-Wieblingen entlang, aber irgendwie war der Anblick ein anderer.
So ganz langsam kam der Bildausschnitt vom Foto ins Bewusstsein und mir wurde schlagartig klar, dass in etwas über einem Monat schon wieder Weihnachten ist.
Ein bisschen was habe ich auch noch auf der Liste der Pflichten im verbleibenden Rest von eben diesem Jahr, aber das wird dann auch sicherlich noch hier zu lesen sein
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Klar, rein optisch bleibt meist ein Hauch vom Weihnachtsfest noch erhalten, aber gefühlt geht es doch schon wieder los in Richtung normaler Alltag.
Dieses „zwischen Jahren“ kann ich ohnehin nur schwer einordnen, genieße allerdings auch die Tatsache, dass es für mich das erste Mal seit 2006 so ist, dass ich ganz offiziell noch Ferien habe, das gibt dem Ganzen einen anderen Touch.
Beim Thema Körpergewicht kann ich sozusagen eine Nullrunde verkünden, allerdings traue ich den Zahlen erst, wenn einige Tage normaler Ernährung ins Land gegangen sind.
Ich habe zwar nicht ungehemmt alles in mich hineingeschaufelt, aber so ein klein wenig mehr habe ich mir nach über 2,5 Jahren strikter Selbstbeherrschung und Kontrolle schon gegönnt
Die Reste wollen auch noch weg!
Ich habe symbolisch für den Artikel ein Foto von der Plätzchentruppe gewählt, die hier noch auf diverse Einsätze wartet. Natürlich dezimiert sich die Anzahl der Mitglieder regelmäßig mit jedem Aufmarsch, also heißt es schon noch, ein Auge auf die Menge zu werfen
Aber zusammengefasst, war es schön, das Weihnachtsfest 2021
Bei mir ist es gestern ziemlich spät (oder früh?) geworden, also wünsche einfach nur kurz einen guten Morgen und frohe Weihnachten.
Das eine oder andere habe ich schon im Kopf, was meiner Meinung nach unbedingt den Wert des Internets erhöht, aber jetzt gerade, bin ich vielleicht etwas faul
Ja, ich weiß, diese Beiträge sind immer eher für meine Twitter-Bubble, aber die liegt mir eben ganz besonders am Herzen, gerade an Weihnachten.
Klar, das Weihnachtsfest ist nicht für jeden etwas Besonderes, aber, ob man will oder nicht, für ein paar Tage ändern sich eben die Spielregeln.
Ich habe mich ja bereits gestern über die tollen Grüße per Post gefreut, da legt die @Isa heute fast noch eine Punktlandung zur Bescherung hin
Da gerade die liebe Isa, wir hier in der realen Welt und auch ein Emoji durch ihren Besuch im Sommer nicht nur virtuell einen ganz dicken Draht zueinander haben, wird der Inhalt des Paketes natürlich fair durch alle Familienmitglieder geteilt.
An Isa und auch alle anderen: Vielen lieben Dank und frohes Fest!