Es ist doch nur eine Zahl
Tja, da ist es nun, dieses „2024“!
Morgens wird es hell und am Abend wieder dunkel, das ist schon mal total unabhängig von der Jahreszahl.
Unverändert sind auch die 24 Stunden pro Tag und ansonsten werden die hellen Stunden schon seit Ende Dezember wieder länger, was ich persönlich begrüße. Ohne Tageslicht zur Arbeit und zum Feierabend das Gleiche zurück, es nervt langsam.
Ich habe das Glück, dass ich noch zwei Urlaubstage an das Silvesterwochenende anhängen konnte, unterm Strich eine gute Idee. Geplant war es etwas anders, was leider, leider nicht ganz funktioniert hat, aber immerhin noch ein bisschen Füße hochlegen und so Zeug.
Im öffentlichen Alltag kommen jetzt so Dinge wie in einigen Bereichen erhöhte Steuern, sonstige steigende Kosten und all der andere übliche Kram, der eben sein „muss“. Ich habe übrigens am Silvestertag noch Heizöl bestellt, was sich bei einem Blick auf die Preisentwicklung heute früh als gute Entscheidung zeigt bzw. gezeigt hat.
Jedenfalls wird dem Bürger weiterhin das Geld aus der Tasche gezogen, mit der umfassend ausreichenden Begründung, dass das ja alles höheren Zielen dient und wer könnte da schon nein sagen …?
Also, nicht falsch verstehen – ICH könnte da schon „NEIN“ sagen!
Aber!
Mich fragt eh niemand
Der Alltag hat uns so langsam eben Stück für Stück wieder. Von den schönen Tagen am Ende des Jahres verbleiben nur noch Erinnerungen, vielleicht einige Fotos.
Ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber ich reduziere alles einfach auf viele gute Wünsche für das Jahr 2024, zusammenrechnen können wir dann wieder Ende Dezember.
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?