Momente im Bild: Kleine Gesten

Momente im Bild: Kleine GestenIst doch nett, oder?

Da kommt man nach einer freien Woche, sozusagen am Osterdienstag, in sein Büro und wird von zwei sehr leckeren Hasen angelacht ;-)

Starthilfe

Der erste Tag nach dem Urlaub ist ja manchmal gerade früh etwas zäh. Gefühlt waren da nie freie Tage, zeitgleich kommt aber auch der Eindruck auf, das ist eine völlig andere Firma :mrgreen:

Man fragt sich, ob nicht schon das eine oder andere Papier auf dem eigenen Schreibtisch liegt, findet aber stattdessen diese süßen Hasen.

So etwas hebt doch gleich die Laune, gell? :-)

 


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Abschied von „FIRE“ – Hallo D.!

FIRE ganz privat ;-)Hello and goodbye?

Ja, wieder so ein Blogbeitrag, den nur Leute verstehen, die entweder dabei waren oder hier echt aufmerksam lesen.

Aber!

Für mich, für mich persönlich ist das bedeutend und darum kommt es in den „Desasterkreis“ ;-)

Worum es geht?

Um das Ende von „FIRE“

Wer den Bericht zu meinem Besuch beim Springsteen-Konzert gelesen hat, weiß, dass in der Story das Pappschild „FIRE“ eine Rolle spielt.

Ebenfalls habe ich gehofft, dass auf dem Weg über den Blog sein Besitzer die Kurve dazu bekommt, dass wir uns auch nach dem Konzert noch mal über den Weg laufen, weil wir schon eine gute Truppe dort waren.

Zum Glück hatten wir kurz die Gelegenheit, dass wir die Internetadresse desasterkreis.de als Anlaufstelle ausmachen konnten, was zwischen 80.000 Leuten, einem Mann mit Bierfass auf dem Rücken und unglaublich viel Gewühl in der Menge gar nicht so einfach war.

"FIRE" mit D., seinem Erschaffer!Nun, es hat funktioniert!

Allerdings war der Besitzer von „FIRE“, nennen wir ihn mal D., am vergangenen Sonntag auch noch beim „Boss“ in München.

Dort, eigentlich unglaublich, durfte „FIRE“ nicht mit hinein und ist den Weg alles Irdischen gegangen :shock:

All das habe ich heute Morgen per WhatsApp erfahren und sofort war klar, dieses bahnbrechende Ereignis muss in den Blog!

„FIRE“ muss würdig verabschiedet werden!

Keine Frage!

Das magische PlakatAdieu „FIRE“!

Aber wer weiß, vielleicht treffe ich D. ja bei „Bosstime“ wieder, dann können wir würdig ein paar letzte Gedanken zu „FIRE“ austauschen ;-)

Gemeinsamkeiten

Das Plakat jedenfalls hatte absolut den Charakter, als Fotomotiv für uns beide ideal zu sein, ich kann das auch nicht verleugnen.

Zu dem Zeitpunkt kannte ich D. übrigens noch gar nicht :mrgreen:

Was uns noch verbindet?

Diese unglaubliche Erfahrung, Bruce Springsteen und die E Street Band real erlebt zu haben, die begleitet uns noch eine ganze Weile :-)

"FIRE" in der ZeitungKurzer Ruhm?

Da sich aber „FIRE“ schon vor Hockenheim als ein recht mächtiges Werkzeug erwiesen hatte, wird sein Ruhm wohl noch eine Weile erstrahlen! :mrgreen:

 

 

 

Adieu Heidelberg, was war, ist oder wird?

Michael FlösselUnd nun?

Vorab möchte ich mich zunächst wirklich ganz lieb und herzlich auch hier im Blog für all die lieben Gratulationen zu meiner bestandenen Prüfung als Kaufmann im E-Commerce bedanken.

Ich weiß, bei Facebook und Twitter habe ich das schon gemacht, hier aber eben noch nicht.

Einige von Euch haben gefragt, wie es denn jetzt weitergeht und ich habe eher mit einem Schulterzucken reagiert, reagieren müssen.

Was soll ich sagen …

So wie vor der Umschulung wird es nicht weiterlaufen, nicht weiterlaufen können. Sicherlich ist der Elektroniker in mir nicht verschwunden, er ist durchaus noch vorhanden, aber aus beruflicher Sicht ist es eben der Kaufmann, der von nun an die Spielregeln bestimmt.

Natürlich ist an der Stelle nicht Schluss mit den Veränderungen. Auch im Alltagsleben weisen die Zeichen auf neue Wege.

Die Weichen sind gestellt, aber der Zug muss noch im Bahnhof bleiben, am Abzweig einiger Weichen existiert noch kein Gleis, eher bin ich gerade erst dabei, die Schwellen zu verlegen sozusagen.

Mit ein bisschen Glück kann ich in einigen Tagen zumindest im Ansatz erkennen, ob schon eine Richtung zu erahnen ist, aber mehr kann und will ich dazu noch nicht sagen.

Zusätzlich gehen über zwei Jahre Internatsleben nicht spurlos an einem vorbei und ich muss zugeben, dass mir der Abschied aus Heidelberg durchaus nachhängt. Ich habe dort schon neue Perspektiven entwickelt, aber auch durchaus neue Unarten an den Tag gelegt.

So ganz von dort verabschiedet habe ich mich allerdings noch nicht, aber das würde hier und jetzt zu weit führen. Hey, wenn ich alles herausposaune, bleibt doch nichts zum Bloggen :mrgreen:

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Wenn der eigene Wagen noch voll Kram ist …

Das Auto der Tochter eben ;-)… dann borgt man sich eben den der Tochter ;-)

Tja, nachdem ich gestern final aus meinem Zimmer im Internat der SRH in Heidelberg ausgezogen war, Prüfung bestanden und so, musste all der Kram ja nun irgendwie nach Hause.

 

Erstaunlich

Wirklich beeindruckt war ich aber davon, wie viel Scheiß ich in 27 Monaten ansammeln kann, aber auch davon, was alles in einen VW-Polo IV passt.

Die beiden Koffer auf dem Foto sind übrigens nur ein kleiner Teil von dem, was alles ins Auto musste, über Gitarren und Getränkekisten reden wir mal lieber erst gar nicht.

Wisst Ihr eigentlich, dass man keine weitere Fitness mehr braucht, wenn man bei sommerlichen Temperaturen Koffer und Co ins Fahrzeug wuchtet? Wenn das auch noch in der Sonne parkt? Am Nachmittag? Ja! Doch! Is‘ so! :roll:

Zugegeben, ein paar Dinge sind noch bei Freunden auf dem Campus hinterlegt und wenn es dort ganz liebe Menschen gibt, fährt man ja auch gerne noch mal hin.

Meine SchränkeMeine Schränke und das ganze Zimmer dann aber so leer zu sehen, das war mindestens befremdlich … :shock:

Da ich gestern Abend total platt war, steckte heute früh doch noch so einiges von all dem Zeug im Auto, zum Ausräumen war einfach keine Energie mehr da.

Letzte Prüfung, Zimmer ausräumen, offiziell vom Dozententeam verabschieden (shit, war das sentimental), Schlüsselübergabe vom Zimmer auch final vom Campus gehen – das war einfach ein bisschen viel für einen Tag.

Wenn man dann morgens kurz zur Packstation muss, ist das natürlich schlecht, also klaut man sich die „Rennsemmel“ der Tochter.

Ne, fairerweise muss ich zugeben, dass mein Polo da schon leer war, trotzdem wurde es Zeit für eine Runde Clio fahren, ich kann ja nicht immer nur den eigenen Tank leeren :mrgreen:

Stand der Dinge:

Ich bin jetzt offiziell obendrein noch Kaufmann im E-Commerce, habe nur noch einen Wohnsitz und werde niemals alles wieder zu Hause unterbringen können, was ich aus Heidelberg mitgebracht habe …

Cliffhanger:

Wer weiß, ich kann da wahrscheinlich noch lange nichts Genaues zu schreiben, aber vielleicht haben sich gestern noch andere Weichen gestellt ;-)

 

Momente im Bild – Wenig Zeit, viel Kram

Ein kleiner Teil vom GepäckDann räume mal das Zeug zusammen

Tja, am letzten Tag vor dem Ende der Umschulung und der letzten Prüfung, muss dann mal alles irgendwie wieder raus aus dem Zimmer, in dem man 27 Monate gelebt hat.

Mehr demnächst, die Zeit ist heute knapp, ab 10:30 Uhr morgen nehme übrigens jeden gedrückten Daumen gerne an ;-)

 

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Ach, nie macht man es richtig 🙄

Optimal verstautes Gepäck ;-)Ordentlich packen?

Wir, also die Gattin und ich, haben ja am Freitag unser Lager in Voerde abgebrochen und damit die Zeit in Nordrhein-Westfalen vorerst beendet.

Natürlich hat sich in den drei Monaten dort das eine oder andere Teil angesammelt, was (wieder) mit nach Hause muss.

So ein paar Dinge braucht man natürlich noch bis sozusagen auf die letzte Rille, auch wenn die Koffer und Reisetaschen schon gefüllt und im Auto verstaut sind.

Nun, die Frau meinte, ich soll das nur lose zusammenpacken, das kriegen wir schon unter.

Nun, siehe Foto, habe ich getan und irgendwie war das auch wieder nicht richtig :mrgreen:

 

 

Adieu Voerde, ein nahender Abschied

Schild VoerdeRuckzuck liegt ein Lebensabschnitt hinter einem …

Tja, was soll ich sagen, ich hasse halt Abschiede ;-)

Morgen ist es drei Monate her, dass ich hier in Voerde angekommen bin, um mein Praktikum in Angriff zu nehmen.

So ganz vorbei ist es noch nicht, allerdings läuft die kommende und letzte Woche im Homeoffice, sodass heute mein letzter Tag real und vor Ort im Geschäft stattfindet.

Wann ich den Rückweg in Angriff nehme, weiß ich noch nicht, aber auf jeden Fall ist wieder ein Meilenstein erreicht.

Ist schon ein komisches Gefühl …

 

Restart ;-)

Abendtee & KeyboardBald geht’s los

Ja, ich weiß …

Viele sind schon wieder am Start, andere hatte gar keine Pause.

Nun, Euch allen wünsche ich natürlich auch alles Gute und einen entspannten Sonntagabend.

Denen, die wie ich morgen dann offiziell in die Pflichten des Jahres 2022 eintreten, zusätzlich einen erfolgreichen Wochenbeginn ;-)

Mir war einfach danach :-)

 

 

EM und Deutschland

ger_goes_homeDas war’s dann!

Nun, was soll man sagen, dann geht die Europameisterschaft eben mit ohne Deutschland weiter ;-)

Ich würde mich freuen, wenn eine von den “kleinen“ Mannschaften mal ordentlich die Grundfesten erschüttert und den Titel holt!

 

 

 

 

 

Einen guten Rutsch 2020 -> 2021 wünsche ich Euch!

silvesterwunschEin Jahr ist fast vorbei

Auch heute werden die meisten Leute bessere Pläne haben, als lange Texte im Internet zu lesen, deshalb fasse ich mich wieder kurz.

Natürlich gäbe es gerade zu diesem Jahreswechsel eine ganze Menge zu sagen, aber das muss warten ;-)

Ich wünsche Euch einen guten Rutsch von 2020 nach 2021!

:-)

 

 

Der Facebook-Rückzug

Der Desasterkreis bei FacebookSo gut wie weg

Wie erwähnt, verschwindet die Facebook-Seite zum Blog hier. Spätestens morgen oder übermorgen ist sie verschwunden.

Da einige Leser gefragt haben, möchte ich noch einmal erwähnen, dass es sich NUR und AUSSCHLIESSLICH um die Seite zum Blog bei Facebook dreht :!:

Der Blog hier, mein Twitter-Account und wo „desasterkreis.de“ noch so zu finden ist, bleibt davon absolut unberührt. Wer mit persönlich privat auf Facebook folgt, sollte aber auch überlegen, wie der Kontakt zu mir an anderer Stelle erfolgen kann, ich habe von dem Laden aktuell einfach die Schnauze voll. Wahrscheinlich werde ich meinen Account dort nicht direkt komplett löschen, mit zeitnaher Reaktion von mir dort, ist aber auch nicht mehr zu rechnen.

Kleiner Hinweis on Top, weil ich immer wieder Nachrichten via FB-Messenger bekomme: Den habe ich nicht installiert und werde ich nicht installieren! Es gibt genügend andere Nachrichtensystem, dass Ding ist so notwendig, wie Ohrensausen! Davon abgesehen, dass der Laden ja durchaus auch einen „anderen“ großen Dienst besitzt fällt mir außer Gier und Gängelei auch kein Grund ein, warum deren Nachrichtensystem nicht innerhalb der Social-Plattform stattfinden kann. Überfrachtet und über-benutzer-mehrwert-verkorkst, ist der Kram ohnehin.

Wie auch immer, betrachtet die Facebookseite als verschwunden!

 

 

 

 

Ein Facebook-Rückzug

Der Desasterkreis bei FacebookEr kam, versuchte und lässt es bleiben

Vor einigen Monaten hatte ich ja beschlossen, mit dem Desasterkreis auch hier verflochtene Facebook-Seite zu starten.

Nachdem ich mir die Geschichte nun mit immer größer werdender Skepsis angesehen habe, werde ich die Seite dort wieder löschen. Nicht, dass es für den oftmals großen Unsinn hier im Blog keine Leser geben würde, nein. Die Zugriffszahlen, die ich hier sehe, machen mich durchaus zufrieden. Nach gut 8 Monaten haben sich über 10.000 Menschen hier einiges angesehen, viele kommen mehrfach. Das funktioniert, obwohl der Desasterkreis ein Blog ohne finanzierte Werbung oder Unterstützung läuft, der sich größtenteils nur durch seine Inhalte präsentiert.

Anders aber bei Facebook. Ich könnte ja noch verstehen, dass man den Geldbeutel öffnen soll, wenn eine Seite dort speziell gepusht wird. Das aber im Prinzip schon dafür geblecht werden müsste, damit die allein entstehende Resonanz nicht künstlich gebremst wird, dass will ich nicht akzeptieren und schon gar nicht unterstützen.

Nebenbei halte ich mich dort ohnehin nur noch auf, um einige alte Kontakte zu pflegen oder einen gesammelten Blick in die alte Heimat zu werfen.

Ginge es alleine um den Mehrwert, den mir Facebook im Grunde seiner Existenz nach meint zu bieten, könnte der ganze Laden meinethalben sofort aus dem WWW verschwinden.

Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, wenn alle Menschen, mit denen ich NUR dort in Kontakt stehe, sich die anderen Wege merken würden, über die ich zu erreichen bin. Natürlich nur dann, wenn da Wert drauf gelegt wird ;-)

Zusammengefasst: Die Facebook-Seite „Desasterkreis“, wird in den nächsten Tagen bei und auf der erwähnten Plattform verschwinden. Hier auf der eigenen Spielwiese bleibt natürlich alles, wie gewohnt :!:

 

 

 

Der Lebensakku

AkkupegelVerzeiht mir, wenn der Beitrag jetzt einen etwas morbiden Eindruck macht, so ist er eigentlich nicht gemeint.

Meine folgenden Gedanken wurden durch eine Bemerkung angeregt, welche ich zufällig aufgeschnappt habe. Wird höchstwahrscheinlich beim Arzt gewesen sein, ich weiß es nicht mehr genau.

Jedenfalls ist mir im Gedächtnis geblieben, dass ein Mann auf einem Stuhl sitzt und auf sein Handy schaut. Er wird gerufen, erhebt sich und nach einem kurzen Blick auf das Display entfernt er sich mit den Worten: „So, dann mal sehen, wie voll denn MEIN Akku noch ist!“ Irgendwie war es der Tonfall, der meine Aufmerksamkeit erregt hat, was mag er wohl erwarten? Für einen kurzen Moment hat mich das gefesselt.

Im Prinzip macht sich ja kaum jemand gerne Gedanken zum Ablaufen der eigenen Eieruhr, nicht? Zugegeben, mit 20 empfindet man seine Jahre anders als mit 50 und dies, obwohl ja niemand vorhersehen kann, was noch vor einem liegt. Unglücke und Krankheit kennen zudem keine Jugend. Wenn man seine Jahre mal zerlegt, steht „alt“ allerdings nicht wirklich für die reale Anzahl an erlebten Jahren, sondern eher für das, was man unbewusst als zu erwartenden Rest einschätzt.

Würde jemand die Darstellung der Restlebenszeit mit der Akkuanzeige von technischen Geräten realisieren, wäre das Ergebnis wohl wirklich eher düster. Wer kennt nicht das Gefühl, dass ein Akku mit 60 % Energie, noch gut was leisten kann. Bei 30 % wird aber schon unbewusst, nach der nächsten Steckdose gesucht. Dabei weiß aber auch jeder, dass in den meisten Fällen die Geräte noch wesentlich länger durchhalten, als der Ladestand vermuten lässt.

Gedanken eben…