30 km/h – länger ist immer gut!

Gefahren durch 30er-Zonen, über die keiner spricht!Begleiterscheinungen in 30er-Zonen, über die keiner spricht!

Ich weiß, dass das Thema „30 überall“ gerne polarisiert, deshalb will ich da gar nicht drauf eingehen, ob es nun sinnvoll oder nicht ist.

Bestimmten Menschen kann man eben ihre persönliche Ideologie nicht ausreden, sieht man ja auch an anderen Stellen.

Egal, darum geht es mir jetzt gerade gar nicht mal, eher um die Begleiterscheinungen von 30er-Zonen, über die kaum jemand spricht! ;-)

Unterschätzte Nachteile:

  • Der Blutdruck steigt, wenn man das Schild plötzlich an Stellen sieht, an denen bis gestern gar keines war.
  • Er steigt noch weiter, wenn jemand zeitliche Einschränkungen wie zum Beispiel „Von 22 – 6 Uhr“ nicht registriert oder kapiert.
  • Es dauert einfach länger, bis das Pizzataxi ankommt.
  • Die Pizza kommt kälter an, als es sein müsste.
  • Man kann schnell erkennen, wer 25 nicht von 30 km/h unterscheiden kann.
  • Es stellt sich an jedem Blitzer heraus, wer den Unterschied zwischen angepasst fahren und Bremstest nicht verstanden hat.
  • Der erste in der Schlange bestimmt den Rhythmus, siehe die vorherigen beiden Punkte (Ja, das gilt tatsächlich überall.
  • Fußgänger brauchen keine Ampeln mehr, die Lücke zum Überqueren der Straße reicht immer und falls nicht, ist es ja eine 30er-Zone, da muss das Auto einfach schlagartig stoppen können.
  • Aus normalem Abstand werden plötzlich Lücken, in die man sich aus Seitenstraßen und Parklücken „mal eben“ vorschnellend reinzwängt.

Ungeahnte Vorteile:

  • Adrenalinkick, wenn du ein 15 km/h schnelles Fahrrad überholen möchtest.
    Kein Fitnessstudio mehr nötig! 30/50/30 trainieren die Wadenmuskulatur am rechten Bein.
  • Der Lkw, der früher in 3 Sekunden an deinem Fenster vorbeigefahren ist, kann jetzt bewundert werden, wenn er jetzt stattdessen im Stop-and-Go 1-2 Minuten vor dem Haus kriecht.
  • Man kann sehen, wie viel Potenzial die Seitenstraßen haben, wenn da ungeahnte Schlangen auf eine Lücke zum Einscheren warten.
  • Du kennst nach einer Weile alle Schaufenster sehr genau, immerhin bist Du früher ja effizient daran vorbeigefahren.
  • Du lernst die Pizza-Sorte „Frozen-Ice“ kennen!
  • Bestimmte Parteien können beweisen, wie gut sich Dinge einführen lassen, die nur eine Minderheit toll findet.
  • Im Gespräch über solche Dinge merkst du schnell, wem du einfach nichts zu sagen hast.

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig, nein, ganz bestimmt nicht :mrgreen:

   

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Fahre früh, dann sind die Straßen frei

KI-Szene: Bus im RegenDas gilt wohl nicht mehr …

Kennt Ihr das?

Man muss morgens so gegen 5:25 Uhr zur Arbeit fahren. Die Zeit ist absichtlich so gewählt, weil die Straßen zu dieser Uhrzeit in der Regel leer(er) sind.

Okay, ich bin eigentlich nie im Zeitdruck, aber im Grunde geht es mir ja darum, einfach anzukommen, mehr nicht.

Klar, ich fahre gerne Auto, aber wenn ich Spaß haben will, dann starte ich:

Nicht um diese Uhrzeit.
Nicht im Dunkeln.
Nicht bei der Kälte.
Nicht im Regen.
Nicht bei Dingens

Normalerweise klappt das morgens auch ganz gut – Betonung auf „normalerweise“.

Womit es losgeht?

Damit, dass Busse anscheinend eine Art „flexiblen Fahrplan“ haben.
Der 693er zockelt gerne mal gemütlich vor mir her, weswegen ich meine Abfahrtszeit genau so gelegt habe, dass er idealerweise hinter mir bleibt. Locker hinter mir bleibt.

Heute?

Keine Chance!

Er ist entweder später gestartet oder hat sich spontan überlegt, mein persönlicher Führer zu sein. Jedenfalls habe ich ihn nach dem Abbiegen auf die Hauptstraße direkt vor der Nase.

Überholen?

Bei dem Sauwetter?

Vergiss es.

Also ausharren. Manchmal hilft allerdings der Zufall und am Gumpener Kreuz fährt er tatsächlich in die Haltestelle. Ich kann endlich vorbei und denke: „Das war’s!“.

ABER!

Von links erscheint an der Kreuzung der weiße Kleinbus des Reiseunternehmens S und hat Vorfahrt, was natürlich bedeutet, ich habe dieses Gefährt nun VOR mir“ Da stellen sich bei mir sofort alle Nackenhaare auf, weil ich diese Karre schon öfter vor der Nase hatte. Wer auch immer da fährt – er oder sie hat da was mit dem Bedienen eines Autos auf der Straße und im Verkehr nicht verstanden!

Mehr als 70 in den 100er-Zonen? Fehlanzeige. Und bei jedem neuen Geschwindigkeitsbegrenzungsschild wird gebremst, völlig egal, ob die erlaubte Geschwindigkeit überhaupt erreicht ist. Danach wird dann auf irgendeinen Zufallswert beschleunigt – gerade so, dass man keine Chance hat, vorbeizuziehen. Außer im letzten Drittel von geschlossenen Ortschaften, da gibt das Teil dermaßen Speed, dass ich mal lieber im Rahmen des Erlaubten bleibe.

Das Ganze zieht sich, bis ungefähr zwei Drittel der Strecke hinter mir liegen. Endlich biegt er ab, der Kleinbus.

Aber die Freude währt nur kurz

Es ist fast schon ein Klischee, aber meine Erfahrung hat mich gelehrt:

Wenn ein SUV mit „E“ auf dem Kennzeichen vor einem auftaucht, wird’s merkwürdig. Nicht generell, aber auffallend oft … Und ratet mal, was keine 100 Meter weiter den Kleinbus ablöst. Richtig! Ein SUV mit „E“.

28 in der 30er-Zone, 35 in den 50ern – und bei jedem Anzeichen von Gegenverkehr wird gebremst.

Kurve? -> Bremsen.

Fahrbahnverengung? -> Bremsen.

Wahrscheinlich bremst der Typ*In*Innen ( :mrgreen: ) auch, wenn sich die Farbe des Autos vorm ihm/ihr/es ändert!

Die ganzen anderen Kleinigkeiten wie unbenutzte Blinker, endloses stehen an auf grün geschalteten Ampeln oder Panikbremsungen an stationären Blitzern fallen da gar nicht mehr ins Gewicht.

Aber mal ehrlich, also, weil das ja immer mal Thema ist und oft als Argument gepredigt wird:

Wenn man wirklich Energie sparen will, dann doch sicher nicht mit diesen ständigen Brems- und Beschleunigungsorgien. Jetzt komme man mir auch nicht mit dem Schlagwort „Sicherheit“! Diese Leute fahren alles andere als sicher und sorgen durchaus auch für Unsicherheiten und Missverständnisse bei den restlichen Verkehrsteilnehmern, ganz zu schweigen von der verschwendeten (eigenen) Lebenszeit. :roll:

Aber eigentlich passt das gut zu gestern Nachmittag

Auf dem Rückweg lief das genauso ab, nur mit anderen Akteuren.

Da gab’s eine Fahrschule, die jede mögliche Unsicherheit in Sachen Anfahren und einfach auch Weiterfahren perfekt demonstrierte. Okay, ja, die Leutchen lernen noch, da bin ich nachsichtig, allerdings erschließt sich mir auch hier nicht, warum man mit 30 km/h bei freier Fahrbahn durch Reichelsheim tuckern muss.

Vor allem, wenn man doch vorher schon bewiesen hat, dass 70 Kilometer pro Stunde auf der Landstraße durchaus gemeistert werden (in der 100er-Zone).

Als Bonus dann noch den Fahrer eines 3,5-Tonners, der sein Fahrzeug offensichtlich eher als Flugzeugträger eingeschätzt hat. Dazu, Trommelwirbel, ein weiterer SUV mit „E“ auf dem Kennzeichen. Andere Farbe, anderer Hersteller, aber die Fahrweise des „Klienten“? Copy & Paste.

Was ich damit sagen will?

Es geht doch nichts über eine Extra-Portion Puls ;-)

 

   

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Wie man den Blend-Rekord knackt

Fernlicht-Allüren?Fernlicht-Allüren?

Kennt Ihr das?

Ihr fahrt entspannt durch die Nacht (den frühen Morgen ….), die Straße vor Euch ist ruhig und dunkel.

Bis plötzlich ein kleiner Stern in Form eines Autos auftaucht, dessen Fahrer offensichtlich vergessen hat, dass Fernlicht keine Lichttherapie ist.

Heute früh (und immer wieder)

Ich komme mit normalem Licht entgegen, und da ist er, der Herr oder die Dame, mit gefühlt dem Licht einer Großraum-Bühne, das direkt in meine Augen zielt.

Reaktion? Fernlicht wird ausgeschaltet, aber erst, als ich quasi schon im Scheinwerferlicht zur Fotosynthese ansetze und den Effekt gerade noch im Rückspiegel entdecke.

(Das Foto dient übrigens echt nur der Illustration, die Fernlicht-Szenen haben schlicht eine weiße Fläche mit Flecken erzeugt.)

Das ist aber noch nicht alles

Neue Mode?

Innerorts mit Fernlicht unterwegs :roll:

Vielleicht wollen sie ja den Sternenhimmel beleuchten oder sicherstellen, dass wirklich auch das Ortsende erstrahlt – ich weiß es nicht …
Praktisch ist das aber ’ne Nullnummer, besonders für die armen Teufel im Gegenverkehr, die während der nächsten paar Meter nur noch den Fahrbahnrand zur Orientierung haben.

Also, liebe Fernlichtfreunde (mit negativem Reaktionskoeffizienten)

Wenn Ihr den Tag für andere nicht zum aufgezwungenen Stadion mit Flutlicht machen wollt, schaltet um!

Man erkennt den Gegenverkehr in der Regel an so kleinen Lichtpunkten, die größer werden ;-)

Und ja, ich weiß, man kann das GELEGENTLICH kurz verpeilen, aber nicht dauernd und schon gar nicht hunderte von Metern weit.

Meine Netzhaut und ich danken Euch!

 

   

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Dashcam: Für Blog und Sicherheit

Dashcam: Für Blog und mehr SicherheitSehen ist manchmal besser als erklären

Vor ein paar Wochen habe ich ja die Rubrik „Der liebe Straßenverkehr“ gestartet.

Da kommt man um ein Thema einfach nicht drumherum: skurrile, fragwürdige oder sogar gefährliche Situationen auf unseren Straßen.

Und mal ehrlich, wenn man sowas erlebt, denkt man doch oft:

Wenn ich das nicht filmen würde, glaubt das eh keiner!

Technik, die unterstützt

Deshalb habe ich mir eine Dashcam zugelegt – zur Sicherheit und ein bisschen für Euch, die ihr meinen Blog besucht, natürlich ;-)

Das kleine Gerät hängt jetzt in meinem Auto und zeichnet alles auf, was sich vor der Linse so abspielt.

Im besten Fall nimmt sie nur Fahrten auf, ich hoffe, sie wird nie wirklich dramatische Bilder machen müssen. Allerdings hat die eine oder andere Erfahrung gerade auf der Arbeit (immerhin sind Teile des Teams täglich auf weiten Strecken unterwegs) gezeigt, dass so eine Dashcam nicht unbedingt nur Luxus ist.

Mal sehen, ob ich damit was einfange, dass den Weg in die Rubrik schafft – natürlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.

Wer weiß, vielleicht landet die nächste verrückte Story nicht nur im Text, sondern auch mit einem Bild aus der Ich-war-dabei-Perspektive.

Ach ja, ich brauche übrigens keine Ratschläge, warum ich mir nicht lieber diese oder jene Kamera gekauft habe.

Wenn’s danach geht, was andere meinen, kann man unendlich lange suchen, noch mehr zahlen und wird am Ende doch wieder das Gleiche zu hören bekommen …

Hier handelt es sich um die REDTIGER F9, falls das jemanden interessiert (Nein, kein bezahlter Werbelink, rein zur Info). Nach den ersten Test bin ich zufrieden, sie macht halt das, was ich wollte. Ach ja, die hintere Kamera ist (noch) nicht montiert, das funktioniert alles auch ohne ganz gut, aber wie ich mich kenne, muss das, was vorhanden ist auch genutzt werden :mrgreen:

Nur ist’s eben lästig, das Gebastel

Ich muss allerdings zugeben, es ist mir echt auf den Sack Nerv gegangen, das Ding noch einbauen zu müssen. Aber gut, das ist jetzt erledigt. Lediglich mit den Kabeln muss ich noch was machen – die gefallen mir noch nicht so, wie sie sitzen.

Ich kann kaum glauben, dass ich diese Schraubereien früher wirklich gerne gemacht habe …:roll:

 

   

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Microsoft mobil macht’s – danke für nix

Es könnte so einfach sein!Es könnte so einfach sein!

Ich weiß nicht mehr, in welchem Slogan genau das war, aber irgendwo hieß es mal sinngemäß: „Wir sorgen dafür, dass sie mit voller Energie mobil arbeiten können!

Ganz falsch ist das nicht!

Immerhin ist man dank der durchdachten Unterstützung von Microsoft gezwungen, jederzeit alle seine Daten im Kopf zu haben, jedes jemals genutzte Gerät noch zu besitzen und hellsehen zu können.

Alternativ empfiehlt es sich, mobil so stationär zu sein, dass man eben jederzeit an seinen Stammarbeitsplatz gelangen kann.

Das Szenario

Es ist Samstag, und das wirkt Wetter super, schnell ab mit meinem Reserve-Notebook in den Garten und all das mal abarbeiten, was außerhalb des Brötchenerwerbes so digital liegen geblieben ist.

Blog, Steuern, private Fotos – all der Kram eben, den man „demnächst“ mal machen müsste.

Ergänzend muss ich erwähnen, dass ich schon seit Ewigkeiten mit zwei Microsoft-Accounts unterwegs bin, um eben ein wenig die Prioritäten zu trennen. An ein und demselben PC ist das kein Problem, selbst auf der Arbeit klappt das bestens, und dort kommt ja noch der eigentliche Account der Firma hinzu.

Also schnappe ich mir das oben genannte Notebook, weil es aufgrund seiner Akkulaufzeit einfach unschlagbar im mobilen Einsatz ist, setze mich in den Garten und will starten.

In der Regel ist dieses Notebook nicht täglich im Einsatz, weshalb ich schon daran gewöhnt bin, dass hier und da ein Windows-Update sein Recht verlangt. Allerdings ist das heute nicht der Fall, oh Wunder.

Was aber sehr auffällt – Ich bekomme keine E-Mails über meinen Microsoft Account :shock:

Damit es schnell geht, schaue ich also eben über den Browser in meine Nachrichten, besser gesagt, will ich schauen.

Denn:

Ich kann mich mit Passwort nicht anmelden, vorher muss ich eine Verifizierungs-PIN an eine andere, hinterlegte, Mailadresse senden.

Okay, dann macht man das eben, in der Hoffnung, dass es klappt. Wie sagt man so schön?

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Mehr ist auch nicht passiert, die Mail kommt schlicht nicht. Was aber kommt, ist eine sechsstellige Nummer von Microsoft an meine Authenticator-App, was an sich auch so sein soll. Nur – diese Nummer wird vom Browser nicht akzeptiert.

Man ist ja so einiges gewohnt bei diesen Programmen, die für einen mitdenken und das Arbeiten erleichtern sollen, also geht es einen Schritt zurück, um eine alternative Verifizierungsmethode zu wählen.

SMS an ein Gerät klingt gut, das Smartphone ist ja nie weit weg. Allerdings schaut man schon blöde aus der Wäsche, wenn da die Nummer der Wahl auf ***230 endet.

Warum?

Weil diese Nummer schon seit mindestens 4 Jahren inaktiv ist! Die SIM-Karte gibt’s noch, sie ist auch aktiv, nur derzeit in kein Gerät eingesetzt. Überhaupt bin ich sicher, dass diese Handynummer schon lange nicht mehr im Account hinterlegt ist, aber vielleicht habe ich da auch schlicht und einfach gepennt.

Was macht man also?

Richtig!

Die Karte suchen, in ein Reservehandy stopfen und auf die SMS warten. Auf die SMS, die nie kommt …

Schnauze voll!

Irgendwann hat man genug Samstags-Energie in Microsoft investiert!

Notebook aus, einfach so im Garten chillen und Microsoft danken, dass mobiles Arbeiten nun so einfach ist ;-)

 

 

   
   

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Wie schnell doch 2 Jahre vergangen sind!

2 Jahre - vorbei wie nichts ...Der Takt der HU

Woran man (auch) merkt, dass man älter wird?

Indem man im Kopf mal Revue passieren lässt, wie oft im Leben schon eine neue Plakette auf dem Nummernschild des einen oder anderen Autos fällig war.

Alle zwei Jahre ist sie fällig, die Hauptuntersuchung, umgangssprachlich eben der „TÜV“.

Wer das macht? Mir egal!

Mir ist allerdings total brause, ob da nun TÜV, DEKRA oder KÜS auf dem Stempel im Fahrzeugschein steht, haben muss ich ihn eben.

Ich finde, das hat der Kerl gut gerockt ;-)Bis September 2025

Absolut mängelfrei durch so eine Untersuchung zu kommen, das ist doch für einen 21 Jahre jungen Polo nicht übel, oder?

Ich finde, das hat der Kerl gut gerockt ;-)

Ich bin jedenfalls froh, dass das Thema nun vorerst auch vom Tisch ist, schließlich habe ich demnächst ja noch andere Aufgaben.

Das soll jetzt gar keine Werbung sein, aber ich muss sagen, wenn mal ein Werkstattbesuch auf den Plan muss, dann hat die Firma Koob hier in Fürth das auch immer erstklassig erledigt, da kommt man auch durch die Hauptuntersuchung :-)

Jetzt einfach mal die Daumen drücken, dass das noch lange so bleibt 🍀