Dashcam: Für Blog und Sicherheit

Dashcam: Für Blog und mehr SicherheitSehen ist manchmal besser als erklären

Vor ein paar Wochen habe ich ja die Rubrik „Der liebe Straßenverkehr“ gestartet.

Da kommt man um ein Thema einfach nicht drumherum: skurrile, fragwürdige oder sogar gefährliche Situationen auf unseren Straßen.

Und mal ehrlich, wenn man sowas erlebt, denkt man doch oft:

Wenn ich das nicht filmen würde, glaubt das eh keiner!

Technik, die unterstützt

Deshalb habe ich mir eine Dashcam zugelegt – zur Sicherheit und ein bisschen für Euch, die ihr meinen Blog besucht, natürlich ;-)

Das kleine Gerät hängt jetzt in meinem Auto und zeichnet alles auf, was sich vor der Linse so abspielt.

Im besten Fall nimmt sie nur Fahrten auf, ich hoffe, sie wird nie wirklich dramatische Bilder machen müssen. Allerdings hat die eine oder andere Erfahrung gerade auf der Arbeit (immerhin sind Teile des Teams täglich auf weiten Strecken unterwegs) gezeigt, dass so eine Dashcam nicht unbedingt nur Luxus ist.

Mal sehen, ob ich damit was einfange, dass den Weg in die Rubrik schafft – natürlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.

Wer weiß, vielleicht landet die nächste verrückte Story nicht nur im Text, sondern auch mit einem Bild aus der Ich-war-dabei-Perspektive.

Ach ja, ich brauche übrigens keine Ratschläge, warum ich mir nicht lieber diese oder jene Kamera gekauft habe.

Wenn’s danach geht, was andere meinen, kann man unendlich lange suchen, noch mehr zahlen und wird am Ende doch wieder das Gleiche zu hören bekommen …

Hier handelt es sich um die REDTIGER F9, falls das jemanden interessiert (Nein, kein bezahlter Werbelink, rein zur Info). Nach den ersten Test bin ich zufrieden, sie macht halt das, was ich wollte. Ach ja, die hintere Kamera ist (noch) nicht montiert, das funktioniert alles auch ohne ganz gut, aber wie ich mich kenne, muss das, was vorhanden ist auch genutzt werden :mrgreen:

Nur ist’s eben lästig, das Gebastel

Ich muss allerdings zugeben, es ist mir echt auf den Sack Nerv gegangen, das Ding noch einbauen zu müssen. Aber gut, das ist jetzt erledigt. Lediglich mit den Kabeln muss ich noch was machen – die gefallen mir noch nicht so, wie sie sitzen.

Ich kann kaum glauben, dass ich diese Schraubereien früher wirklich gerne gemacht habe …:roll:

 

   

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(Schreck)Momente im Bild: So is‘ besser

(Schreck)Momente im Bild: So is' besserKonnte man so nicht lassen!

Habe ja gestern von meiner Schrecksekunde mit dem Schutzglas auf der Handylinse erzählt.

Das war mir dann doch zu riskant, so ist es wieder so, wie es soll ;-)

Andere PerspektiveAndere Perspektive

Gestern konnte man es auf Foto vielleicht nicht sehr gut sehen, deshalb hänge ich einfach noch ein Foto vom „Urzustand“ dran :mrgreen:

 

 

 

   

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(Schreck)Momente im Bild: Schwein gehabt

(Schreck)Momente im Bild: Schwein gehabtZweck erfüllt!

So ein Schutzglas für die Linsen des Smartphones sind sicherlich sinnvoll.

Bei mir hat es das eindrucksvoll bewiesen :shock:

Ich habe zwar keine Ahnung, wie, wann oder wo das passiert sein könnte, aber jedenfalls waren da plötzlich Risse im Bild.

Das Übelste, mit dem das Handy in Berührung kommt, ist eigentlich vom ersten Tag an meine Hosentasche, so richtig verstehe ich das nicht.

Egal, Hauptsache, nix passiert ;-)

 


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Was Dein Handy zu sehen bekommt …

Was Dein Handy zu sehen bekommt ...… wenn Du …

… mal wieder unfähig bist, die richtige Kamera auf dem Smartphone zu nutzen ;-)

Das Blöde ist vor allem, dass ein sich bewegendes Motiv einfach weg ist, bis dann endlich die passende Auswahl aktiv ist.

Was noch einen drauflegt?

Heute weiß ich noch nicht mal mehr, WAS ich da eigentlich entdeckt habe. Ja, und scheiße aussehen tut’s auch, weiß ich  :mrgreen:

 

 

    

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Momente im Bild: Nix mit Vollmond-Foto


Momente im Bild: Nix mit Vollmond-FotoSo nicht!

Das ist übrigens das jämmerliche Ergebnis, wenn man versucht, den Vollmond zu knipsen.

Jedenfalls dann, wenn sich die Kamera vom Smartphone viel mehr für die Funzel an der Hauswand interessiert ;-)

 


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(Gar nicht) so weit weg ;-)

(Gar nicht) so weit weg ;-)Immerhin kein Hinterteil

Die Stammleserschaft weiß ja, dass ich beim Fotografieren von Tieren eher wenig erfolgreich bin.

Entweder ich knipse nur Hinterteile und die Kandidaten flüchten gleich ganz, wenn ich mit einer Kamera erscheine.

Ha, aber wenn so eine Elster weit weg ist, dann merkt sie das nicht und hält still :mrgreen:

UngeplantWeit weg!

Tatsächlich hat mich aber eigentlich interessiert, wie nahe ich mir mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra ein Objekt quasi heranholen kann und ob das Foto dann noch halbwegs brauchbar ist.

Nicht weit weg, aber auch nicht nahe dranNun, ich muss sagen, da kann man mit arbeiten!

Mein Standort hat sich während der Ausnahmen nicht verändert ;-)

Fluch(t)instinkt und Kamera

Weg ist es …

Ich glaube ja, es ist doch irgendwie ein persönliches Ding zwischen mir, der Kamera und jedem einzelnen Eichhörnchen.

Mittlerweile haben Igel, Rotkehlchen, Hasen und sogar Fliegen schon eine Weile stillgehalten, damit ich ein gescheites Foto machen kann.

Die Hornisse musste zwar etwas „überredet“ werden, aber wenigstens für den finalen Druck auf die Taste vom Auslöser hat auch sie stillgehalten.

Aber die Eichhörnchen? Die schei**en mir einen großen Haufen!

Eichhörnchen weg ...Was noch schlimmer ist?

Dass ich mich obendrein auch noch blöd anstelle!

Am Wochenende gab es eine Situation, in der ich sogar zwei Eichhörnchen beim Toben auf einem Baumstamm hätte knipsen können.

Weil ich aber die Kamera noch auf 10-Sekunden-Selbstauslöser stehen hatte, waren die zwei natürlich längst weg, als die Kamera dann endlich Klick gemacht hat. Shit happens …

Was passiert aber an anderer Stelle hier auf dem Campus? Einer Stelle, an der ich mich sehr oft aufhalte?

Da trägt in aller Ruhe ein erwachsenes Tier den Nachwuchs im Mund durch die Gegend.

Nur bekomme ich das natürlich erst durch die Erzählungen anderer Leute mit, ich war ja damit beschäftigt, den Selbstauslöser zu deaktivieren :roll:

Na, ich bin mal so frei und zeige Euch in den paar Bildern hier meine größten Erfolge bei der visuellen Eichhörnchenjagd am Weekend ;-)

Wobei der Kollege hier auf dem letzten Bild den Vogel sozusagen abgeschossen hat.

Erst schön stillhalten und dann eine Zehntelsekunde vor dem Auslösen der Kamera abhauen.

Dabei aber so hart Panik simulieren, dass kaum der Boden berührt wird :mrgreen:

 

 

Wenn die Mühe für die Katz‘ war …

da_kriegt_man_das_kotzenNix vorhanden

Da schleppt man extra seine Kamera mal mit nach Heidelberg, um das Wetter auszunutzen und einfach richtig viele und hoffentlich auch gute Fotos zu schießen.

Mit dem Smartphone habe ich hier rund um den SRH-Campus schon unzählige Aufnahmen erstellt, aber (m)eine Canon EOS 1200D bringt da einfach noch einiges mehr mit, vor allem natürlich den optischen Zoom.

Ok, ich habe die Kamera eine Weile nicht benutzt und gestern dann festgestellt, dass der Ersatzakku nicht mehr einsatzbereit ist, was zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch ist. Der originale Energiespender tut’s noch und auch einige gestern angefertigte Bilder sind tadellos, was soll schon schiefgehen?

Heute?

Ja, heute in der Frühe ziehe ich los und mache eine rund zweistündige Fototour, teilweise hat mir die Sonne wirklich beeindruckende Motive gebastelt und zur Verfügung gestellt.

Was passiert aber? Ein Blick jetzt am PC offenbart, es ist nicht ein Foto von heute auf der SD-Karte :shock:

NICHT EIN EINZIGES BILD!

Wie schon der Beitragstitel sagt: Ich könnte kotzen vor Wut :-(

Verstärkt wird der Zorn obendrein noch durch die Tatsache, dass Canon ein 8 Jahre altes Modell wohl nicht mehr besonders im Fokus hat, aber das kenne ich schon von meinen alten Scannern. Nun, ok, wird wohl meine letzte Canon-Kamera gewesen sein.

Final: Die Bilder sind weg, wahrscheinlich waren sie nie da. Ich habe nicht nach dem Erstellen jedes einzelnen Fotos geschaut, was nun wirklich auf dem Gerät gespeichert ist.

 

 

Wenn der Onlineunterricht virtuelle Ausbilder erschafft

lehrkraft_202xDas Universalgenie!

Darf ich vorstellen?

Mein virtueller Dozent!

75 % des aktuellen Lernstoffes hat er mir vermittelt. Ok, stellvertretend für die andere Version, die zu Hause steht ;-)

Ich stelle also fest:

Die Kombination aus Lautsprecher, Monitor und Webcam, hat das reale Leben quasi überflüssig gemacht (…)

Ich bin nur froh, dass man so oft davor gewarnt wurde, wie schädlich reines Leben in virtuellen Welten doch ist. :mrgreen: