Blöde Momente: Erdanziehung X

Und sie bricht doch!Und sie bricht doch!

Wenn man seit über 11 Jahren dampft, dann passiert hin und wieder schon mal ein Missgeschick, besonders, wenn Glas (jedenfalls etwas in der Art) im Spiel ist.

Vorbeugen?

Was macht man also?

Man setzt auf Plastik, mal unabhängig davon, dass die FEELIN X doch für mich das Ausgereifteste an Dampfen sind, die ich je hatte.

Aber unzerstörbar sind die Pods davon auch nicht, allerdings merkt man das nicht sofort, wenn sie einem zum Beispiel auf dem Parkplatz auf den Boden scheppern.

Vielmehr wundert man sich zunächst eine Weile lang, was da in der Tasche sifft, bzw., wo das herkommt :roll:

Ein fetter RissMan schaut hier und da, sucht und siehe da: Ein fetter Riss :shock:

Gut, dass ich rechtzeitig für Ersatz gesorgt habe.

Die leeren Dinger kosten nicht viel und eigentlich lege ich sie mir auf Halde, damit ich andere Geschmacksrichtungen gleich zur Hand habe.

Tja, manchmal, aber nur manchmal, ist das vorbeugend eine gute Idee :mrgreen:

 

 

   

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Manche Dinge müssen einfach passieren

Manche Dinge müssen einfach passierenAlles andere hätte mich auch gewundert

Man stelle sich vor, im Büro sind ein paar Möbelstücke aufzubauen. Nix Dolles, in der Hauptsache zwei Hocker und ein Stehtisch.

An sich alles kein Problem, nur ist es immer etwas dumm, wenn man als Montagehilfe eigentlich genau die Fläche brauchen könnten, den man gerade eben erst am Zusammenbauen ist.

Okay, man behilft sich hier, setzt dort auch gelegentlich Kinn, Mund und Fuß ein, irgendwie hält es sich.

Da liegt sie, die Schraube ....Nur diese eine erste Schraube jetzt!

Dann kann nichts mehr auseinanderfallen, die packt bestimmt sofort, das hat doch immer funktioniert!

HAHAHA :roll:

Genau die, GENAU DIE, springt weg, liegt auf dem Boden und grinst einen an.

Warum? 

Weil sie es kann …

Also verdreht man die Augen, flucht alles vor sich hin, was einem jemals an Flüchen begegnet ist und fängt (fast) von vorne an …

Gedanklich muss man sich das so vorstellen, dass ich mit dem Knie die Platte auf meinem Rollcontainer festgeklemmt habe, während meine linke Hand diese unsägliche Metallstrebe fixiert hat. In einer idealen Welt hätte dann die anderen, die freie Hand die Schraube angesetzt, kurz eingedreht und das Gedöns wäre zumindest nicht mehr auseinanderfallen können.

„Hätte“ … JA, „HÄTTE!“

Aber!

Jetze is‘ feddich :mrgreen:

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

    

Plötzlich sind es 256 nutzlose Gigabte …

256gb_schrottKein Glück mit den Dingern

Man stelle sich einfach mal vor, man betreibt einen kleinen WordPress-Server, auf dem so ziemlich alles gespeichert wird, was irgendwie für einen persönlich relevant ist.

Weiter stelle man sich vor, ein Raspberry Pi dient als Hardwarebasis zu dem Ganzen, was über längere Zeit hervorragend funktioniert.

Um den ganzen Kram auch zu speichern, ist das Medium der Wahl ein USB-Stick, was in meinem Fall nicht ganz ohne Risiko ist, weil ich eben noch nie Glück mit den Dingern hatte, wenn sie mehr als 4 Gigabyte Speicher bieten.

Man achte auf sein Bauchgefühl

Nun, es kommt, wie es kommen muss.

Der Server ist über lange Monate hinweg ein „Kann“, kein „Muss“, alles funktioniert. Natürlich empfindet man das System irgendwann als selbstverständlich und auch extrem bequem, weil so ein ganz simpler Zugriff auch aus der Ferne möglich ist, vor allem, wenn man im Unterricht der Umschulung sitzt.

Man setzt also doch nach und nach auf das Vorhandensein des Servers, vor allem, weil es demnächst in Dauerpräsenz geht und eher keine Chance besteht, vor Ort irgendwie in die Technik einzugreifen.

Ganz genau in dieser Situation entscheidet sich dann mal wieder ein (DER) USB-Stick, nur noch lesbar zu sein, der Server bootet nicht mehr und übrig bleibt: NIX! :roll:

Den Job übernimmt bei nächster Gelegenheit eine SSD …