Duisburg-Marxloh
Tja, Marxloh ist tatsächlich auch ein Ort aus meiner Vergangenheit, eigentlich sogar fast über die ganze Kindheit hinweg. Die Großeltern und sogar Urgroßeltern haben im näheren Umkreis gelebt und ich kenne die Ecke sogar noch mit Horten als Einkaufstempel.
Besonders gerne erinnere ich mich an einen Softeis-Stand unten an der Rolltreppe
Rein aus Neugier bin ich heute früh mal dort hingefahren und ein paar Meter rund um den August-Bebel-Platz gelaufen.
Als ehemaliger Mitarbeiter vom Media-Markt wollte ich auch mal schauen, ob ich noch wen kenne, was aber nach 21 Jahren eher sinnlos scheint. Ich mein‘, wer weiß denn schon, wie die gegebenenfalls alle heute aussehen? Eben
Verfall?
Was mir aber sofort aufgefallen ist:
In der Ecke möchte ich nicht mal lange auf den Bus warten, geschweige denn wieder wohnen, sorry. Wenn man an einigen Häuserzeilen vorbeiläuft, kann man den Eindruck gewinnen, das ist in einem Krisengebiet und jeden Moment beginnt der Häuserkampf …
Immerhin hat es für ein Foto von der Kreuzeskirche gelangt.
Auf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!
Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:
@sesselphilosoph bei Instagram
Warum ich das erwähne? Keine Ahnung …
Warum dort nicht als „desasterkreis„?
Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen …
Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.