Der WLAN-Sonnenschirm

wlansonnenschirmManchmal muss man eben improvisieren

Problemecken

Ich weiß nicht warum, aber, trotz meiner doch recht guten WLAN-Abdeckung hier im Haus und ums Haus herum, ist ausgerechnet an meinem Platz im Garten und am Tisch dort der Empfang meiner Funknetzwerke eher mies.

Zumindest mit der internen Lösung des Notebooks ist der Empfang eher durchwachsen. Nicht, dass die eigentliche Feldstärke schlecht wäre, in der Regel gibt es 3 von 4 Balken, aber so alle paar Minuten, sackt das Ganze ab. Beim WLAN-Symbol erscheint dann nur dieser gefürchtete Punkt, an dem man erkennt, dass man mit einem Netzwerk verbunden ist, das aber nutzlos ist.

Das Merkwürdige an der Sache ist die Tatsache, dass ausgerechnet dieses genutzte Notebook, mit dem ich eben outdoor unterwegs bin, auf dem Campus der SRH in Heidelberg noch eine brauchbare Verbindung in Winkeln herstellt, in denen andere Geräte noch nicht mal ein Netzwerk sehen. Verrückt …

Die Lösung?

Man besorge sich einen gescheiten USB-WLAN-Stick, packe diesen an eine USB-Verlängerung und bastle sich einen WLAN-Sonnenschirm ;-)

Ich bin übrigens erstaunt, wie gut dieser WLAN-Stick seinen Dienst verrichtet, ist vielleicht auch dem USB 3 geschuldet, keine Ahnung. Jedenfalls sind meine Erfahrungen mit USB und WLAN in der Summe eher so semi … :roll:

 

 

Die USB-Buchse: so nah und doch so fern.

amp-ladebuchseIrgendwie blöde

Ihr erinnert Euch an mein Problem von Donnerstag, dass ich noch nicht nach Hause fahren konnte?

Richtig, vorgestern habe ich ja doch noch einige Stunden in Heidelberg auf dem Campus verbracht, weil das Timing mit einer DHL-Lieferung etwas blöde gelaufen ist.

Seit Donnerstagabend hätte ich daheim sein können, so wurde es nun eben Freitagnachmittag, ehe ich den Heimweg antreten konnte. Egal, war eben ungünstig gelaufen, das Ganze.

Ein bisschen ärgerlich ist es aber dann, wenn man den Kram auch noch wieder zurücksenden muss, weil sich eine nur halb erreichbare USB-Buchse nicht wirklich gut benutzen lässt, wenn man den Stecker einstöpseln will.

Mit etwas Geschick funktioniert das zwar, aber ich glaube, wir sind uns einig, dass es irgendwann „KNACK“ macht … :roll:

 

 

Plötzlich sind es 256 nutzlose Gigabte …

256gb_schrottKein Glück mit den Dingern

Man stelle sich einfach mal vor, man betreibt einen kleinen WordPress-Server, auf dem so ziemlich alles gespeichert wird, was irgendwie für einen persönlich relevant ist.

Weiter stelle man sich vor, ein Raspberry Pi dient als Hardwarebasis zu dem Ganzen, was über längere Zeit hervorragend funktioniert.

Um den ganzen Kram auch zu speichern, ist das Medium der Wahl ein USB-Stick, was in meinem Fall nicht ganz ohne Risiko ist, weil ich eben noch nie Glück mit den Dingern hatte, wenn sie mehr als 4 Gigabyte Speicher bieten.

Man achte auf sein Bauchgefühl

Nun, es kommt, wie es kommen muss.

Der Server ist über lange Monate hinweg ein „Kann“, kein „Muss“, alles funktioniert. Natürlich empfindet man das System irgendwann als selbstverständlich und auch extrem bequem, weil so ein ganz simpler Zugriff auch aus der Ferne möglich ist, vor allem, wenn man im Unterricht der Umschulung sitzt.

Man setzt also doch nach und nach auf das Vorhandensein des Servers, vor allem, weil es demnächst in Dauerpräsenz geht und eher keine Chance besteht, vor Ort irgendwie in die Technik einzugreifen.

Ganz genau in dieser Situation entscheidet sich dann mal wieder ein (DER) USB-Stick, nur noch lesbar zu sein, der Server bootet nicht mehr und übrig bleibt: NIX! :roll:

Den Job übernimmt bei nächster Gelegenheit eine SSD …

 

 

 

Die unerhörte USB-Buchse

usbbuchseAb ist ab

Manche kleinen Defekte sind ja vielleicht schon mistig, wenn sie einem im trauten Heim begegnen.

Wenn man aber über eine Woche lang nicht zu Hause ist und dementsprechend die Ressourcen schonend eingesetzt werden müssen, ist so ein ausgerissener Rahmen einer USB-Buchse mindestens ein Grund, sich aufzuregen … :roll:

Da zieht man ganz vorsichtig das Ladekabel aus der E-Zigarette, macht es “Rupf“ und das, was eben noch den Stecker gehalten hat, lässt ihn nun gar nicht mehr los. Leider außerhalb des Gerätes.

Gut, dass so ein Suchtbolzen wie ich immer Reserven mitführt. Schlecht ist nur, dass jetzt eben diese genutzt werden muss ;-)

Ich hatte übrigens noch überlegt, ob es nicht besser wäre, auch ein wenig Elektronikwerkzeug mitzunehmen …

 

 

 

Die Mini-Tastatur …

Remote Helper… und der TV

Kennt Ihr das? Man holt sich nach reichlich Jahren einen neuen Fernseher, weil es einfach fällig ist. Früher gab es ein kurzes Einstellen der Sender und des Bildes – fertig. Aber heute? Da muss gesucht, eingeloggt, gemailt und benannt werden. Alles in allem, ist das ja alles auch recht schön und sinnvoll, über die TV-Fernbedienung geht das aber echt schon an die Substanz. Neuerdings dann auch noch hübsch mit Sonderzeichen in den Passwörtern, super sicher, super lästig.

Abhilfe

Experimentierfreudige Menschen können sich aber doch manches Mal das Leben erleichtern, gell? Ich habe von einem vorherigen Projekt hier noch die abgebildete Funk-USB-Tastatur, was spricht also gegen einen Test? USB-Empfänger flux in den Fernseher und – Tadaa – schon gibt es Luxustippen. Alles an Funktionen habe ich noch nicht herausgefunden, aber alleine die Eingabe von Suchanfragen, wäre mir die 18 € für so ein Tastatürchen immer wieder wert :mrgreen:

Nur mal so, als Tipp ;-)

 

 

War ja klar, oder: wieder so ein Ding mit der Planung

USB StrippeDamit Ruhe ist

Jeder kennt wohl mittlerweile das Gewühl an Strippen, das unsere schöne mobile Digitalwelt so mit sich bringt. Alles Mögliche will aufgeladen oder mit Strom versorgt werden. Zusätzlich kommen alle paar Jahre neue Stecksysteme in die Geräte, es würde ja sonst auch langweilig werden.

Jetzt gibt es obendrein so Leute wie mich, bei denen all die transportablen Kisten einen nahezu festen Standort haben. Zumindest, wenn der Akku neue elektrische Nahrung wünscht. Die Kabel werden also mit einem gewissen Aufwand verlegt, müssen gelegentlich auch dementsprechend in besonderen Längen vorhanden sein und alles zusammen, bietet einen gewissen Aufwand.

Also wird alle paar Jahre ein gewisser Rundumschlag der Erneuerung fällig, frei nach dem Motto „einmal Arbeit und Kosten, dann ist wieder Ruhe“, Planung eben. Wenn dann alles fertig ist, hängt man zwei Tage später sein Headset zum Aufladen an die Strippe, es pikst leicht im Finger und die Suche nach dem Schmerzauslöser, offenbart die Situation auf dem Foto :shock:

Aber wisst Ihr was? Das Mistdingen bleibt jetzt so lange da dran, bis entweder kein Strom mehr durchkommt oder der Stecker komplett abreißt, je nachdem, was zuerst passiert.

Ist doch schön, so etwas, oder?

:mrgreen: