Ohne Strom ist’s schon komisch

Ohne Strom ist's schon komischDas Szenario

Aufwachen irgendwann gegen 4 Uhr 30.

Du schwingst Dich aus dem Bett, schaltest hier und da Licht ein und startest in der Küche die Kaffeemaschine.

Es ertönt der morgendliche Kaltstartrülpser eben dieser Maschine, du öffnest die Küchentür, gehst hindurch und direkt dahinter ist es anders.

Nur ein Gefühl?

Nein!

Es ist alles dunkel!

Kein Licht, keine schimmernden Displays – NIX! :shock:

Zufällig stehst du neben dem Sicherungskasten, schaust hinein und stellst fest, dass da alles in Ordnung ist.

Der Blick aus dem Fenster stellt klar, der Rest der Straße sieht genauso aus, wie es bei dir aussieht, es ist Stromausfall :roll:

Was ist zu tun?

Man wirft auf die Schnelle alles an Smartphone-Taschenlampen (und sonstigen akkubetriebenen Lichtern) an, was man finden kann und arrangiert sich irgendwie mit der Morgenhygiene.

Natürlich steht an erster Stelle das lautstarke Klagen über die nicht zur Verfügung stehende Kaffeemaschine und die Erkenntnis, dass dir eine koffeinfreie Autofahrt bevorsteht, die macht dich nicht heiter.

Die Firma bietet die Lösung!Die Firma bietet die Lösung!

Schnell fertig machen und ab ins Büro, da is‘ ja auch ’ne Kaffeemaschine ;-)

Mit Gruß und Dank an Resis-Tec :mrgreen:

 

 

 

      

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Plötzlich sind es 256 nutzlose Gigabte …

256gb_schrottKein Glück mit den Dingern

Man stelle sich einfach mal vor, man betreibt einen kleinen WordPress-Server, auf dem so ziemlich alles gespeichert wird, was irgendwie für einen persönlich relevant ist.

Weiter stelle man sich vor, ein Raspberry Pi dient als Hardwarebasis zu dem Ganzen, was über längere Zeit hervorragend funktioniert.

Um den ganzen Kram auch zu speichern, ist das Medium der Wahl ein USB-Stick, was in meinem Fall nicht ganz ohne Risiko ist, weil ich eben noch nie Glück mit den Dingern hatte, wenn sie mehr als 4 Gigabyte Speicher bieten.

Man achte auf sein Bauchgefühl

Nun, es kommt, wie es kommen muss.

Der Server ist über lange Monate hinweg ein „Kann“, kein „Muss“, alles funktioniert. Natürlich empfindet man das System irgendwann als selbstverständlich und auch extrem bequem, weil so ein ganz simpler Zugriff auch aus der Ferne möglich ist, vor allem, wenn man im Unterricht der Umschulung sitzt.

Man setzt also doch nach und nach auf das Vorhandensein des Servers, vor allem, weil es demnächst in Dauerpräsenz geht und eher keine Chance besteht, vor Ort irgendwie in die Technik einzugreifen.

Ganz genau in dieser Situation entscheidet sich dann mal wieder ein (DER) USB-Stick, nur noch lesbar zu sein, der Server bootet nicht mehr und übrig bleibt: NIX! :roll:

Den Job übernimmt bei nächster Gelegenheit eine SSD …

 

 

 

Doch noch Probleme?

Kein Foto LogoSo ganz rund läuft es wohl noch nicht… 

Irgendwie stockt es heute früh doch hier und da im Blog, ich selber kann da nicht viel ausrichten, die Ursachen liegen eher außerhalb meiner Reichweite.

Jedenfalls wird sicherlich daran gearbeitet, geht bestimmt bald wieder alles reibungslos ;-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irgendwie hat’s hier gehakt…

Kein Foto LogoStörung

Tja, da gab es wohl ein kleines Desaster.

Irgendwo steckte vielleicht ein Bit fest ;-)
Jedenfalls scheint nun alles wieder zu funktionieren, ich danke Euch auch für die Hinweise!

Herzlichen Dank auch an das Service-Team :-)