Da ich in den kommenden Tagen wieder nach Heidelberg muss und während einer gewissen Phase der Prüfungsvorbereitung garantiert wenig Zeit habe, muss(te) schnell Ersatz her. Stress, Nikotin und so Zeug
Nun, ich werde ja sehen, ob das Problem erneut auftritt. Der anderen Träger ist reklamiert, am Ende kann ich wahrscheinlich ein Silo mit den Dingern füllen
Zugegeben, ich habe dazu gestern schon drüben, im anderen Blog auf michael-floessel.de geschrieben, aber hier soll das auch noch hin. Immerhin sind die Leser doch völlig andere, die Idee aber die gleiche, also darf ich das auch doppelt erzählen
Wie auch immer, ich möchte das hier einfach erzählen
Immerhin wird die Natur immer weiter zurückgebaut, während wir an anderen Stellen dafür zum Ausgleich Fantasiekosten tragen dürfen, damit das trotzdem nicht ausgeglichen wird, der Rubel muss halt rollen. Ein paar Investitionen in die Natur sind wenigstens nicht zweckentfremdend zu benutzen.
Also sind die drei kleinen Bäumchen auf jeden Fall ein Lichtblick
Ich muss wohl nicht lange erklären, was ich heute Abend mache, oder?
Das Motto: Der Desasterkreis darf mit seiner Ibanez spielen!
Nebenbei, sollte noch jemand einen kleinen Amp mit ein paar verzerrenden und hallenden Spielereien haben, den er nicht mehr braucht, dann können er oder sie gerne mal durchfunken, das Kontaktformular funktioniert. Muss nix Dolles sein, halt etwas, was man mit ins Internat nehmen kann
Es gibt ja so Dinge, die müssen erledigt werden, stoßen aber auf unerwartete Hürden und obwohl sie irgendwie doch dringend sind, funktioniert auch der improvisierte Zustand noch eine ganze Weile, irgendwie wenigstens.
Man arrangiert sich eben mit der Situation und gewöhnt sich so ein klein wenig an das schlechte Gewissen, welches einsetzt, wenn man dieser Dauerbaustelle begegnet.
Hier ist es (war es, bis heute) (unter anderem) der Wasserkran in der Küche. Die Funktion war zwar immer gegeben, nur konnte man nicht wirklich mehr von einer komfortablen Lösung sprechen. Eigentlich hat das Ding nur noch digital gearbeitet: voll auf oder total zu
Erst waren seinerzeit aber die Baumärkte geschlossen, Corona und so, dann habe ich schlicht kein neues Exemplar bekommen, das dem Preis nach nicht besser im Tresor zu lagern wäre und dann, ja dann, kam die Umschulung, und ein Großteil meines Alltags besteht eben aktuell und demnächst aus dem Internatsleben in Heidelberg.
Einfach „alt raus – neu rein“ war auch nicht möglich, da musste schon etwas gemessen, markiert, gefräst und verlegt werden, ehe der neue Wasserhahn seine Arbeit aufnehmen konnte.
Tipp am Rande: Wer auch so ein Modell mit Teleskopschlauch wählt, sollte schauen, wie das mit der bisherigen Bohrung hinkommt …
Nun, wieder mal lange Rede und kurzer Sinn
Dem miesen Wetter und auch Ferien sei Dank, ist dieses Kapitel nun endlich abgehakt
… muss man sich einfach auch etwas neues Spielzeug gönnen
Ich wage mich mal auf neue Wege mit dem Innokin Zenith Pro, mehr weiß auch noch nicht.
Da ich aber (bisher?) eher nicht so der Sub-Ohm-Dampfer oder eben DL-Freund bin, muss(te) ich etwas finden, was auch bei und mit MTL funktioniert, bzw. wo es Coils im 1,xx Ohm Bereich gibt.
Kennt Ihr diese Tage, an denen alles auf einen Haufen kommt? Bestimmt, da bin ich sicher.
Hier war es nun gerade so weit, dass mir, zu einigen anderen Dingen, die allerdings (noch?) nicht blogreif sind, am Mittwoch auffiel, dass die Waschmaschine ewig zu hören war.
Da das Gerät seinen Platz im Keller hat, bemerkt man natürlich nicht, wenn jemand vielleicht unten war und eine weitere Ladung Wäsche gestartet hat, deswegen hatte ich mir zunächst nichts dabei gedacht. Das muss so gegen 13 Uhr gewesen sein. Gegen 17 Uhr ging ich wieder durch das Treppenhaus und hörte exakt das gleiche Geräusch. Eine kurze Rückfrage im Haushalt ergab, dass niemand an der Maschine war, die müsste seit Stunden fertig gewesen sein.
Ich kürze das Ganze mal ab, das Ding ist im Eimer
Ich bin zwar ziemlich sicher, dass es kein unbehebbarer Schaden ist, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass ich keinerlei Ersatzteile ‚mal eben‘ herumliegen habe. Die Waschmaschine ist rund sechs Jahre alt und hat in unserem 5-Personen-Haushalt schon einiges geleistet.
Man startet also so eine Art Familienrat, was wohl das Sinnvollste ist und kommt zu dem Schluss, dass wir eine neue Maschine brauchen.
Woher?
Jetzt kann man ja denken, was macht der Kerl da für ein Fass auf? „Kauf ’ne neue Maschine und gut ist!“ Tja, das ist allerdings hier zu Corona-Zeiten gar nicht so einfach. Laden Nummer eins, hat immer noch geschlossen, aller Wahrscheinlichkeit nach, wird das auch so bleiben, mehr Infos habe ich nicht. Laden Nummer zwei, fällt für mich aus, ich kann einen gewissen Aufpreis beim lokalen Dealer in Kauf nehmen, aber sorry, Irrsinnspreise zahle ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn ich Besseres online für 2/3 vom Preis bekomme. Klar müssen die örtlichen Gewerbe, gerade jetzt, unterstützt werden, Unvernunft finanziere ich aber nicht.
Also fällt die Entscheidung, wir kaufen das Ding online. Natürlich muss es ganz viel Maschine für ganz wenig Geld sein und versendet werden muss sie. Schnell wäre auch gut, ganz schnell noch besser.
Dann gleich der erste Schock: Unter drei Wochen Lieferfrist, ist bei allen Geräten die wir uns so ausgeguckt haben, nichts zu machen. Wenn doch, dann liegen wir im knapp vierstelligen Euro-Bereich, was im Moment einfach nicht machbar ist.
Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben uns für ein Samsung-Gerät von Otto entschieden, geliefert werden kann noch vor Pfingsten, also innerhalb 48 Stunden und das sogar für normale Frachtkosten.
Sie ist da!
Ich lasse die elende Quälerei mit Abbau der alten Maschine samt Transport ohne Sackkarre über die Treppe mal weg. Gehen wir also davon aus, die Neue steht noch komplett verpackt im Keller. Normalerweise würde sie komplett und unter Entsorgung des Packungszeugs auf ihrem Sockel stehen, Corona verbietet es aber leider den Liefermenschen, das Haus zu betreten…
Wir schnippeln und schnappeln also an Plastikfolie, Holzleisten und Styroporecken, bis sie nackig vor uns steht, die neue Waschmaschine.
Schnell ist ein Beutel mit Schläuchen und einigen Anleitung in der Trommel entdeckt, man muss ja wissen, was zu erledigen ist. Ich bin eigentlich eher der ‚Was kann man da schon falsch machen?‘-Typ, bei all den Transportsicherungen, halte aber auch ich einen Blick ins Manual für sinnvoll. Alles andere wäre auch zwecklos, weil die ebenfalls anwesende Ehegattin mich gleich im Keller vergraben würde, wenn da nun etwas schiefläuft.
Aufbau
Lustig wird es schon beim Entfernen eben der Transportsicherungen. Laut Zettel sind fünf davon herauszuschrauben, finden können wir nur drei. Der mitgelieferte Schraubenschlüssel erfüllt zwar seinen Zweck, ich beschließe aber, doch lieber die Ratsche zu holen. Also eben hoch, Kasten schnappen und wieder in den Keller, um festzustellen, dass die werte Ehefrau in der Zeit schon an der letzten Sicherung schraubt. OK; Kasten wieder weg.
Wir sind ein wenig unsicher, weil da eben nur drei Sicherungen zu finden sind. Da wo die anderen sitzen sollten, ist noch nicht einmal ein Loch. Modellstreuung? Fehlinfo? Keine Ahnung. Als Bonus kommt noch hinzu, dass wir nur zwei Stopfen haben, welche die Löcher der Sicherungen abdecken sollen. Ein Fragezeichen dreht sich über den Köpfen.
Aber da! Ein QR-Code! Also wieder hoch, ein Handy holen und zurück in den Keller. Wow, so was ist für Kinder der 60er und 70er Jahre nun mal nicht selbstverständlich!
Der Code wird entcodet und öffnet ein Youtube-Video von Samsung. Just in dem Moment, in dem wir eine Ahnung bekommen, dass dort eine Waschmaschine gezeigt wird, bricht alles ab – im Keller ist das Wlan eher beschissen -bescheiden. Also eine Ecke mit Empfang suchen und zurück zum Anfang.
Meine Frau und ich genießen Minuten der Aufklärung! Wow! Das Gerät braucht Wasser, darf nicht unter 0°C geraten und, gaaaanz wichtig, muss gerade stehen. Zu den Sicherungen natürlich kein Wort, immerhin wissen wir aber nun, dass wir vor dem ersten Waschen, noch eine automatische Kalibrierung durchführen sollten. WTF?
Ich habe die Schnauze voll! Es sind offensichtlich keine weiteren Sicherungen mehr vorhanden, das Loch ohne Kappe bleibt offen. Also Abwasserschlauch in das passende Rohr an der Wand, Frischwasser an den Hahn geschraubt und Stecker in die Dose. Kurz auf Dichtigkeit geprüft und ran an die letzte Quälerei, das Gerät muss auf einen ca. 25 cm hohen Sockel. Ein wenig kippeln und drehen, zerren und rütteln und plötzlich, werfe ich vor Schreck fast alles weg
Ich muss irgendwie an den Einschalter gekommen sein und das Ding macht Musik! Es pfeift und düdelt aus der Waschmaschine! Klingt irgendwie nach bengalischem Hochzeitsmarsch oder so was, jedenfalls habe ich da einfach nicht mit gerechnet. OK, wir haben jetzt ein Liedchen im Keller, wenn gewaschen wird.
Der Rest ist schnell erzählt. Da muss noch ein Teil eingesetzt werden, wenn mit flüssigem Waschmittel gearbeitet wird, die Füße wollen eingestellt werden. Es ist übrigens gut, wenn man weiß, wo die Wasserwaage liegt. Nach ein bisschen tippen und lesen ist alles kalibriert. Natürlich stellt sich jetzt noch die Frage, womit das Maschinchen denn eingeweiht wird. Ich mein, wenn ICH jetzt die Bedienungsregie führen würde, wären Altkleider wahrscheinlich am sichersten. Anscheinend bin ich aber schon auf dem Abstellgleis, die Angetraute wuselt und sammelt, greift und grapscht, in gefühlt 10 Millisekunden ist die Maschine gefüllt, programmiert und steht vor dem Take Off. Ich höre ein kleines Liedchen, mittlerweile weiß ich ja, das moderne Waschmaschinen zumindest vor und nach dem Job singen. Die erste (Probe) Ladung Wäsche, wird gewaschen und zumindest dieses Problem, sollte für einige Jahre behoben sein. Hoffe ich wenigstens!
Die alte Maschine steht übrigens auch noch hier, viel kann ja nicht dran sein. Ich tippe auf die Motorkohlen. Oder das Trommellager. Vielleicht auch der Motor selber
Welche Maschine ich denn dann zur Mitnahme erwähnt habe? Na die, die vor der vorherigen Maschine da war. Viel konnte da ja nicht dran sein
Vielleicht ist das auch eher eine Frage des Geburtsjahres, aber für mich ist das Leben mit mobilen Geräten, eher Computern zum Mitnehmen, noch lange nicht selbstverständlich.
Klar, mittlerweile sind Smartphones und ähnliche Dinge keine Exoten mehr, man denkt über die Nutzung wenig nach.
Wenn man nicht gerade zu den Genossen gehört, die vor Aufregung kaum noch atmen können, weil ein Hersteller etwas Neues in den Verkauf bringt, halten sich die Stunden, in denen man über diese Technik nachdenkt, eher in Grenzen. Es sei denn, man kommt um eine Neuanschaffung nicht herum. Sei es der Akku, dessen Lebensende erreicht ist oder das Display präsentiert den neuesten Spinnenweb-Look, irgendwann braucht man ein neues Handy.
Das Abenteuer beginnt schon bei der Auswahl. Sofern man keine klare Vorstellung hat, welches Modell denn nun das Rennen gewinnt, tobt der Kampf zwischen diversem Pflückobst oder kleinen Robotern. Irgendwo hat ein Staatschef etwas verboten, andere bremsen die Leistung älterer Geräte – irgendwas ist ja immer.
Es ist da
Jedenfalls ist die Entscheidung getroffen und das neue Teil wird von einer DHL-Dame höchstpersönlich überreicht.
Danke, bitte, gerne, grins und tschüss – ich halte es in Händen, das neue Miniaturdatenuniversalgerät. War es vor einigen Jahren noch ein hochgeheimer Sicherheitsakt so ein Telefon über den Versandweg zu bekommen, unterscheidet sich die Lieferung heutzutage nicht mehr von der einer Hose. Ich kann mich noch an komplizierte Personalausweisprüfungen mit sichten und unterschreiben und DIN-A4-Papierorgien erinnern, dann doch lieber so.
OK, auspacken, begutachten, Folien entfernen und, als erste Handlung: Einschalten. Man will ja wissen, ob überhaupt eine Funktion vorhanden ist.
Spontan fällt mir ein, dass es vielleicht doch sinnvoll wäre, auch gleich die SIM-Karte einzulegen, sonst gibt es bestimmt wieder Gemecker vom System. Just in diesem Moment erinnere ich mich, dass es da noch das Problem mit der Passform gibt oder geben könnte. Seinerzeit habe ich die Nanokarte aus der größeren Version herausgeschnippelt, hoffentlich klappt das Teil auch weiterhin.
Das neue Gerät startet durch, meckert über die fehlende SIM und bekommt dafür Zugang zum WLAN von mir, so als Ausgleich und Bestechung, man soll neue Dinge ja nicht gleich am ersten Tag verärgern. Also Passwort eingetippt und viel mehr, kann ich ja in diesem Augenblick auch noch nicht machen.
Wahrscheinlich ist jetzt die passende Gelegenheit, die ganze Steck- und Stöpseltechnik aus dem Altgerät zu fummeln.
Stellt sich noch die Frage, wie das alles da vor Jahren reingekommen ist. Was soll aber schon schwer daran sein? Einfach an der Abdeckung ziehen und – Hoppla! Das ist keine Kappe! Stimmt, da steckt eine Schublade drin, auf der die SIM-Karte liegt. Nun, ich sollte besser sagen, auf der die Karte lag, jetzt ist sie nämlich weg.
Wo isse hin?
Tisch, Couch, Fußboden – nichts zu sehen. Also runter auf die Knie und suchen. Ungemein praktisch wäre jetzt ein Handy mit Licht! Ha, ich habe gerade sogar zwei hier liegen. Das eine nur blöderweise ausgeschaltet und zerlegt, das andere lässt außer Eingaben zu Ersteinrichtung, nichts mit sich anstellen. Also wieder hoch, Taschenlampe holen und ab, unter die Couch. Fitness durch Mobilgeräte, Level 2.
Die Karte sehen und auch erreichen, sind dann mal zwei verschiedene Dinge, außerdem ist das Kärtchen, na, nun nicht besonders groß und der Spalt unter der Couch eher schmal. Immerhin, mit Sofa rücken, heben und zerren, halte ich sie wieder in der Hand, die olle Ausreißerkarte. Wenn das neue Phone jetzt schon mit der Einrichtung fertig wäre, könnte ich sie sogar einsetzen.
Ich sitze hier, der Rücken beruhigt sich langsam und ich bekomme den Eindruck, dass es jetzt losgehen sollte. Wie deutet man, „Wir werden auf Sie zukommen…?“ Ist das vielleicht schon eine Art Geduldstest, ein Check, ob ich die Arschlochpatient-Plakette erhalte oder doch eher auf eine Liste der Erträglichen komme? Vielleicht bin ich auch schlicht vergessen worden? Gibt es hier so etwas wie ein Stationszimmer oder überhaupt lebende Menschen? Bin ich vielleicht noch Zuhause und das ist alles nur ein Traum?
Was solls, ich habe ein Zimmer und einen Schlüssel, die Papiere sind übergeben, sollen sie mich doch suchen, wenn sie mich brauchen. Ein Blick in die Runde zeigt, ich muss einiges auspacken. Was zuerst?
Die Entchen!
Oh, Ihr kennt meine Entchen nicht? Das sind die beiden auf dem Foto, die mich seit 18 Jahren als Maskottchen begleiten. Ursprünglich als kleiner Trost nach einer recht üblen Operation 2002 von meinen Kindern ins Krankenhaus mitgebracht, sind sie heute festes Inventar in meinem Gepäck, wenn ich mehrere Tage nicht Zuhause schlafen kann. Ein festes Prozedere, geht gar nicht anders. Als letztes ein- und als erstes ausgepackt, so gehört sich das Schnell noch ein Foto an die Familie gesendet, dass es den beiden gut geht, so ein Transport im Gepäck ist schließlich kein Zuckerschlecken, nicht? Ansonsten beschränke ich mich fürs Erste auf das strategische Verteilen der Koffer, um bei Bedarf schnell an den Inhalt zu kommen.
Mittlerweile ist fast eine Stunde vergangen, ich will wissen, was nun folgt, etwas essen und überhaupt mal zur Kenntnis genommen werden. Vor der Zimmertür sind Geräusche zu hören, jetzt oder nie.
Ich habe privat und beruflich, seit Jahrzehnten viel mit Computern und dem ganzen Digitalkram zu schaffen. Plötzlich merke ich, dass es wohl doch eine Verschiebung der Prioritäten gibt…
Früher:
Alles raus aus dem Autostart, alles abschalten – Nur freie Rechenpower, ist gute Power!
Heute:
Oh ja, das ist schön bequem, lass mal aktiviert.
Früher:
Hat schon ein geiles Bild, der große Monitor. Gleich mal die höchste Auflösung wählen. Nur viele kleine Pixel, sind gute Pixel!
Heute:
Lass mal die Auflösung, lieber mehr Diagonale. Dann sind die Buchstaben besser lesbar.
Früher:
Endlich ist die neue Hardware da! Los, auspacken, einbauen, testen, konfigurieren, optimieren.
Klar, manch einer lächelt vielleicht über die Besucherzahlen, ich bin allerdings nicht unzufrieden. Die etwas belastbareren Zahlen vom Webhoster habe ich zwar erst kommenden Monat, für eine erste Abschätzung genügt es mir aber. Der erste Weihnachtstag jedenfalls, kann sich gerne wiederholen. Mehr geht natürlich auch
Bin mal gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Heute noch 3 dazu, dann ist’s vierstellig. Nachtrag am 24.02.2020: aktuell sind es, halbwegs bereinigt, 3990 Besucher, ich danke Euch