Stille Kommunikation am Samstag!

Stille Kommunikation am Samstag!Gespräche unter Freunden

Ihr kennt sie bestimmt, die Tage, an denen man hier und da was zu tun hat. Man mag nicht viel reden, ist in seinem Kram versunken.

Wisst ihr aber, wer das bemerkt?

Der heimliche Chef im Haus!

Der Kaffeevollautomat!

Er teilt sich mit, möchte Aufmerksamkeit, spricht mit Dir, ob Du nun willst oder nicht!

Heute auf dem Programm:

Wasserfilter & Reinigung … :roll:

Ja, man soll halt beschäftigt sein, das Maschinchen weiß das ;-)

 

 

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RTFM oder auch: Bullshit-Bingo

Ich und RTFM - KI-Interpretation ;-)Anleitungen lesen ist für Anfänger!

Na ja, manchmal vielleicht nicht ganz, oft aber eben doch.

Ich mein‘, unterm Strich ist trial-and-error-learning doch viel inspirierender!

Okay, ich erläutere das ein bisschen.

Das Bild oben hatte ich ja vor ein paar Tagen schon mal bei den üblichen Socials rausgehauen.

Nachträglich habe mich nun entschlossen, dazu auch hier im Blog ein paar Zeilen zu verfassen, immerhin sind solche Momente ja prägend für den Alltag, gell?

Sie reflektieren vielleicht den letzten Hauch der Verwegenheit, den die Zivilisation der (Männer)Welt übrig gelassen hat.

Klar, der nette Herr auf dem Foto stammt aus der KI. (Wer hat sowas auch schon als Fotomodell zur Verfügung?)

Allerdings spiegelt er das wider, was ich im Moment der Entstehung recht genervt und passend zu meiner Stimmung in die Eingabezeile getippt habe.

Wenn ich nämlich eine Info zu irgendeiner Bedienung von irgendwas brauche, frage ich im Allgemeinen eher die künstliche Intelligenz. Die ist schneller und effizienter als ggf. mitgelieferte Druckerzeugnisse, aber dafür kommt dann auch so richtig Freude auf, wenn selbst das digitale Denkmaschinchen nur sagt: „Vielleicht hilft der Blick in die Anleitung!“ :roll:

Was man dann machen kann?

Man sagt eben dieser KI in dem Moment: „Ich brauche ein Bild dazu„, es bleibt offen, wo sich in dem Moment die Kommunikation selbstständig gemacht hat, aber das Resultat ist bekannt – siehe oben :mrgreen:

Typische auslösende Szene

Der Kaffeevollautomat meckert. Entkalken, reinigen, irgendein Filter, Luft in der Pipeline – was auch immer.

Und natürlich stehe ich da, grinse die Tasten an und weiß: Jetzt muss ich wieder in dieses Scheiß-Handbuch gucken.

Nicht, dass ich das zum ersten Mal machen würde.
Nee.
Das passiert mir IMMER, wenn ich an die blöde Maschine muss.
Weil sie bei jedem zweiten Vorgang eine andere Tastenkombi will.
Gedrückt halten, loslassen, nochmal drücken, dann gucken, ob irgendeine LED zwinkert oder beleidigt ist …

Da hilft kein Rumprobieren. Da hilft nur: RTFM *!

Und das hab ich dann getan, mit der festen Überzeugung, dass das alles völliger Quatsch ist.

Is‘ doch keine Männersache so etwas!

Learning by doing, Reiz der Gefahr, Adrenalinkick – so hat die Evolution das geplant!

Genetisch gesehen sind das wahrscheinlich die Reste des Kriegers, im Sinne von „Schlage Deine Schlachten alleine„, die da raus wollen. Vielleicht aber auch „Meine Fresse, wie faul kann man sein“ Keine Ahnung … :roll:

Sicher ist allerdings:

Nix lesen = Nix Kaffee!

Wie WÜRDE ich das also machen?

Knöpfchen drücken, durch Menüs wursteln, wird schon schiefgehen.

Aber bei dieser Maschine?

Keine Chance. Hier MUSST DU wissen, wie es geht!

Und wenn man dann doch mal in der Anleitung blättert – Überraschung:

Plötzlich entdeckt man Funktionen, die seit Jahren im Dunkeln schlummern.
Irgendwo zwischen Sicherheitshinweis und Garantiebedingungen.
Richtig nützlich. Nur halt nicht auffindbar.

Tja.

Jetzt läuft sie wieder, die Diva.

Ich auch – nur mit Tasse in der Hand

Und ich weiß: Das Bild war nötig. Der Text dazu auch. Denn manchmal muss man sich Luft machen. Und entkalken. Und lernen. Um zu vergessen – bis zum nächsten RTFM …

um wie meistens einfach darauf zu hoffen, dass die Gattin sich darum kümmert, ehe man selber ran muss (wär‘ ja nicht das erste Mal…) ;-)

 

 

*RTFM = Read the fucking manual = Lese das verfxxxx Handbuch 😬

 

 

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Wie man jemanden am Morgen ärgern kann!

Wie man jemanden am Morgen ärgertSchwein gehabt

Stell dir vor, du bist früh am Morgen die erste Person im Büro.

Stelle dir weiter vor, du kommst ins Gebäude, willst die Kaffeemaschine einschalten und sie macht – NICHTS :shock:

Ja, es dauert eine Weile, bis der Kopf das realisiert hat!

Da trinkt man daheim in der Frühe nur eine Tasse Kaffee, weil ein Auto nun mal in der Regel kein W. C. hat und lebt in der Gewissheit, dass man den Koffeinpegel auch auf der Arbeit füllen kann, produktiver ist es allemal.

Aber dann das!

Der Kopf strickt einen Ersatzplan aus Tee und anderen Möglichkeiten, aber so richtig schmecken, will dem Verstand das buchstäblich nicht.

Ich mein‘, ein Leben ohne Kaffee ist möglich, aber nicht sinnvoll, gell? ;-)

Aber Schwein gehabt, der Kaffeeautomat hat noch einen weiteren Schalter, den ich noch nicht kannte. Ein Hoch auf den wissenden Kollegen, aber den Trick muss man ja auch erst einmal kennen, gell? :mrgreen:

 

Ich wollte noch was zum Kaffee schreiben

Permamanentes KaffeepadFunktioniert

Vor einigen Wochen habe ich ja bewiesen,  dass man mir Kaffeemaschinen mit Glaskannen nur bedingt in die Finger geben kann :mrgreen:

Um das Problem etwas zu entschärfen und, vor allem, auch im Internat Kaffee immer in Reichweite zu haben, fiel meine alternative Wahl ja schließlich auf eine Pad-Maschine, die Senseo eben, siehe auch Link.

Nun, im damaligen Artikel hatte ich ja auch zugesagt zu berichten, was permanente Kaffeepads zum selber füllen so taugen und tatsächlich hat sich jemand an diese Ankündigung erinnert und nachgefragt.

permapad-2Es funktioniert super!

Ich kann nur sagen, wenn man nicht auf die sofort einsatzbereiten und fertigen Pads setzen oder seinen eigenen Geschmack befriedigen will, sind die permanenten Pulverbehälter einfach gut und Kosten sparen sie auch.

1,5 – 2 Teelöffel gemahlenen Kaffee hinein, verteilen, verschließen und mit dem Doppelpadträger benutzen, das war es auch schon.

Die Dosierung ist letztendlich auch eine Geschmackssache, allerdings habe ich festgestellt, dass eine zu starke Füllung irgendwann die Flüssigkeit behindert und das Wasser überall hinläuft, nur nicht durch das Sieb. Ein wenig Experimentieren ist Pflicht, aber man hat schnell ein Händchen dafür.

Zum Reinigen einfach das benutzte Pulver entsorgen, alles mit Wasser ausspülen und trocknen lassen – fertig.

Die hier gezeigte Version ist übrigens von Melitta, andere habe ich noch nicht versucht. Inzwischen dürften rund 100 Brühvorgänge mit den Sieben erfolgt sein, von Verschleiß noch keine Spur.

Fazit:

Ich werde weiterhin darauf setzen. Davon abgesehen gibt es ja keinen Grund, nicht auch die fertigen Pads parallel zu nutzen ;-)

 

 

  

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Zeit und Zeremonielles

Pad & PulverAndere Prioritäten

Stammleser wissen ja um meine Vorliebe für Kaffee, ebenso den aktuell immer wiederkehrenden Internatsaufenthalt und die diversen Probleme, die sich in der Kombination ergeben. Eigentlich könnte ich nun Ruhe geben, einfach immer wieder Kaffeepads kaufen und gut ist’s, aber das wäre zu simpel.

Zum einen habe ich immer noch ein fast volles Pfund Kaffee hier stehen (gehabt), zum Anderen ist der Pad-Kaffee zwar irgendwie auch ein vollwertiger Kaffee, aber eben nicht der, den ich auf Platz Eins des Geschmackes wählen würde. Vielleicht werde ich beim Testen der unzähligen Padsorten irgendwann das Nonplusultra finden, aber das kann dauern und im Lotto gewonnen habe ich auch nicht.

Weiterlesen

Die Lösung für das Kaffeedesaster

Kaffee, Pad und MaschineDann eben anders

Ihr wisst ja, ich bin jetzt offizieller Experte im Zerkleinern von Kaffeekannen. Natürlich funktioniert die eine oder auch andere improvisierte Lösung auch ganz gut, allerdings ist das alles im Alltag etwas unhandlich. Nebenbei kommt erst wirklich Sinn in so eine Sache, wenn man dann noch eine Isolierkanne nutzen kann, sonst macht man den ganzen Tag über nichts anderes mehr, als Kaffee zu kochen. Da ich hier zu Hause keinem die Kanne sozusagen klauen will, wäre so oder so Geld über den Ladentisch gewandert, gute Kannen gibt es nicht geschenkt.

An dieser Stelle übrigens herzlichen Dank an alle die Leser, die mir ihre noch vorhandenen Kaffeemaschinen oder auch Glaskannen angeboten haben!

Mehrweg-Kaffee-PadIch habe mich allerdings dazu entschlossen, die Angelegenheit etwas für mich eleganter und auch irgendwie unempfindlicher zu gestalten und habe mir eine Senseo-Kaffee-Pad-Maschine gegönnt. Um auch den restlichen Kaffeevorrat bestmöglich nutzen zu können, gibt es dazu gleich so einen Mehrwegfilter für herkömmliches Pulver, irgendwie wird sich da was mit realisieren lassen. Versucht habe ich mich an und mit so einem Pad-Ersatz allerdings noch nie, man darf gespannt sein. Wenn es völlig daneben geht, wird das bestimmt hier im Blog erscheinen :mrgreen:

Morgen geht es ziemlich sicher wieder los in die außerheimatlichen Gefilde, dann muss und wird sich zeigen, ob es eine gute Idee ist, natürlich habe ich für alle Fälle auch ganz normale Pads im Gepäck. Zumindest besteht nur keine Gefahr, dass ich wieder eine Glaskanne durch die Gegend werfe (ich ärgere mich ja immer noch ein wenig über mich selber) ;-)

 

 

 

Das Kaffeefilter-Bastelfinale

Kaffeefilter Notlösung IIDie fast perfekte Lösung

Um die Sache mit der zerdepperten Kaffeekanne, meiner “Quick &Dirty“-Lösung und den weiteren Erkenntnissen zu einem vorläufigen Abschluss zu bringen, nun noch kurz die Bilder der bisher finalen Lösung.

Wenn der erste Zorn über die eigene Blödheit erst einmal etwas verflogen ist, wagt man ja doch einen Blick in das verursachte Chaos bzw. dessen trauriger Überreste. Da ich diese allerdings aus Platzgründen direkt zum Auto gebracht hatte, hat das schon ein wenig gedauert.

Irgendwie ist dann eben plötzlich die Idee im Kopf, dass ja auch in der Maschine die Filtertüte irgendwie einen Platz hat, der sich vielleicht weiternutzen lässt.

Was soll ich sagen? Wenn man alles ein wenig zerlegt, vor allem den Tropfstopp ausbaut und dann noch feststellt, dass der ganze Bausatz ziemlich perfekt auf den Thermobecher passt, dann ist die Lösung gefunden.

OK, die Tatsache, dass in den Becher nur 375 ml passen, bringt eine erhöhte Frequenz an Kochvorgängen mit sich und auch die Dosierung des Kaffeepulvers muss man erst erkunden, aber es funktioniert ansonsten annähernd perfekt ;-)

Lediglich die Nutzungsdauer dürfte sich in Grenzen halten. Am Mittwoch wurde das Problemchen gelöst und seit Donnerstag bin ich ohnehin wieder für einige Tage zu Hause, dort, wo es eine intakte Kaffeemaschine gibt :mrgreen:

 

 

 

Beinahe frischer Filterkaffee

kaffeekannen-desasterNe, ne?

Es ist manchmal echt nicht zu glauben, wie einem buchstäblich die Dinge aus der Hand gleiten können :shock:

Der Wunsch

Selber frischen Filterkaffee kochen.

Die Lösung

Eine Kaffeemaschine in Betrieb nehmen.

Der Weg

Diese Maschine nach dem Transport aufstellen.

Der Haken

Der Besitzer stellt sich blöd an! :roll:

Das Foto ist nicht das Beste, aber ich musste mir schnell merken, bis wohin die Scherben geflogen sind, keine Zeit für ein besseres Bild. Zu sehen ist eben der traurige Rest einer Kaffeemaschinen-Glas-Kaffeekanne, die in gefühlt 2 Millionen Teile zerfetzt ist. :-(