Einen guten Morgen am (nicht) Feiertag

Einen guten Morgen am (nicht) FeiertagDie Teilung

Was das Land wirklich entzweit?

Zwei Klassen der Gesellschaft bildet?

Feiertage, die nicht bundesweit gelten!

JA!

Ich habe über 40 Jahre in Duisburg gelebt, das liegt in Nordrhein-Westfalen und da ist der 1. November, also Allerheiligen, ein Feiertag.

Wo muss ich hinziehen?

Nach Fürth im hessischen Odenwald, wo das ein ganz normaler Arbeitstag ist :roll:

Was einem dabei auffällt?

Fast alle, die außerhalb der eigenen vier Wände irgendwie näher an einem dran sind, leben in Baden-Württemberg und HABEN heute FEIERTAG!

Ungerecht, gell?

Ne, es sei allen gegönnt, macht mal Pause heute ;-)

Ansonsten wünsche ich dem einen Teil einen stressfreien Arbeitstag, den anderen einen chilligen Feiertag und allen zusammen einen guten Morgen.

Nebenbei bemerkt …

Weil mir irgendwie kein passendes Foto eingefallen ist, habe ich mal die künstliche Intelligenz mit dem (nicht) Feiertagsproblem gefüttert, das Ergebnis könnt Ihr im Titelbild bewundern :mrgreen:

 

 

  

Momente im Bild: Ein herbstliches Motiv

Momente im Bild: Herbstliches MotivDas Foto muss jetzt einfach sein!

Ich habe in der vergangenen Tagen ein paar Schnitzkürbisse vor einem Geschäft fotografiert.

Aus einem völlig anderen Grund habe ich bei einem von den Teilen via Software den Hintergrund entfernt und, fragt mich nicht warum, ich muss mir das Ergebnis jetzt einfach hier im Blog festhalten :mrgreen:

Und nein, eigentlich habe ich mit Halloween nicht so viel am Hut ;-)

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

Ein Wort an „meine“ Leute hier in Voerde

Voerde Bahnhof, Artikelfoto desasterkreis.de desasterkreis.de / Michael FlösselZeit und Besuch und so Zeug

Das ist jetzt wieder so ein persönliches Ding, aber hier ist ja auch eine persönliche Seite, gell? ;-)

Kontakt zu den Menschen aus dem realen Leben

Ich wähle mal den Weg über den Blog, immerhin laufen hier aktuell alle Fäden zusammen, auf denen man mich erreicht.

Ich weiß, dass ich noch vielen mir wichtiger Menschen zugesagt habe, dass wir uns auf jeden Fall noch persönlich treffen, solange ich hier in „meiner“ alten Ecke verweile.

Das wird auch noch passieren, ich bin ja im Moment sogar in Voerde, aber in den letzten 1 1/2 Woche hat mich echt so ein grippales Ding aus den Latschen gehauen.

Nix mit Corona oder so, aber trotzdem echt übel. Ich kann sogar mit gutem Gewissen sagen, dass die Corona-Infektion vor ein paar Wochen deutlich weniger schlimm und aufdringlich war als das jetzt.

Nun gut, der Kram scheint langsam auszuschleichen und bis Ende Februar oder Anfang März bin ich ja noch hier, wenn auch mit Unterbrechungen.

Kurz gesagt: Ich will nicht nichts mehr mit Euch zu schaffen haben, ich will (wollte) Euch nur nicht mein Innerstes vor die Füße husten :mrgreen:

 

 

… leider „muss“ der Strom teuer sein!

fred_auf_dem_geldGenau aus solchen Gründen fühle ich mich verarscht!

„Strompreise rauschen abwärts – auf 5,1 Cent am Spotmarkt“ (Link zu agrarheute.com)

Mensch, wer immer sich seine Taschen mit meinem (und Eurem) Geld vollstopft, muss sich doch gerade vor Lachen auf die Schenkel schlagen.

 

Komme man mir jetzt nur nicht mit Öko-Abgaben und sonst was! Der Saft, der da verhökert wird, der wird so oder so produziert und verscherbelt.

Selbst wenn hier und da ein paar Zahlen etwas reißerisch dargestellt werden, ist der Irrsinn immer noch groß genug.

Klar müssen auch Leitungen und Netze finanziert werden, aber mit der Differenz zwischen Verbraucherpreis und Einkaufspreis, da müssen die Leitungen wohl aus Gold sein.

Man muss sich schon die Frage stellen, wer denn die anderen Services oder ehemals Fernseher für Neukunden finanziert (hat), die so mancher Strom-Anbieter gerne mal anbietet oder angeboten hat.

Sind das eigentlich die gleichen Neukunden, die bei Vertragsabschluss jetzt noch mehr abdrücken müssen, als die bereits bestehenden Kunden oder geht es da nur um Menschen, die aus Not den Anbieter wechseln bzw. in der Grundversorgung landen?

Ah, ich weiß schon, ohne Strom geht es nicht, der Kunde MUSS zahlen und akzeptieren. Klar, die Anbieter wollen eine Absicherung bei der Planung, gerade bei Preisschwankungen.

Aber, wo bleibt denn meine Absicherung? Bei mir geht ein Verlust nicht erst mal nur mit Berichten oder Bilanzen einher, bei mir wird’s im Fall der härtesten Fälle irgendwann DUNKEL!

Aber es ist wie immer:

Wenn die Gewinne erst mal so klasse fließen, wäre aufhören schön blöde, gell? Kann man dann on top vielen Leuten einreden, dass dies eben so sein MUSS, dann wird’s eben lächerlich einfach …

Ach, was weiß ich, vielleicht ist das ja auch ein Generationsproblem

Wer das alles ok findet, der möge meinen Anteil bitte mitzahlen!

Und ganz wichtig: Verschont mich mit aufklärenden Belehrungen, mein Senf, meine Meinung ;-)

 

Wow, bist Du aber professionell!

moralei-besser-humorAlbernes Gehabe, mehr nicht!

Ich weiß gar nicht, ob ich es so schon mal gesagt habe, aber ich wiederhole es gerne:

Humorlosigkeit ist kein Zeichen von Professionalität, sondern einfach nur von Humorlosigkeit!

Bestenfalls noch von Langweiligkeit, jedenfalls für mich … :roll:

Wie ich darauf komme?

Vermutlich liegt das am Campus. Hier treffen ja so ziemlich alle Typen an Menschenkindern aufeinander und bei einigen merkt man einfach, dass sie sich für die besseren Menschen halten.

Was gerne eine Begleiterscheinung ist?

Sie lachen nur über Dinge, die IHRER Meinung nach besonders gehobenen Ansprüchen genügen oder eben gar nicht.

Die eigenen Scherze sind natürlich immer aus irgendwie nach Akademiker riechenden Bereichen, selten lustig, gerne zum Fremdschämen.

Die besonderen Fähigkeiten dieser Menschen? Soweit keine, allerdings haben sie eine so hohe Meinung von sich selbst, dass der Rest der Leute um sie herum schon eine Menge Humor braucht :mrgreen:

Ne, „Henriette“ und „Kunibert“, ihr seid nicht besser und gebildeter als der Rest der Welt, nur im Längen langweiliger.

Es ist auch nicht so, dass Ihr nur mit einem erlesenen Kreis von höherstehenden Personen reden könnt, die anderen wollen einfach keine Zeit mit Euch verschwenden.

Nebenbei, auch wenn ich kein regelmäßiger Besucher von zeit.de bin, manche Zeilen sollten bestimmte Zeitgenossen mal lesen ;-)

Just my 5 Cent …

 

Nur weil es viele machen, muss es nicht richtig sein ….

Moralei - Fragen oder nicht?Das macht man eben so!

Nicht zuletzt bedingt durch die Umschulung, schaue ich mir unter anderem bei YouTube durchaus so einige Videos an.

Weniger zur Unterhaltung, eher zu all den Themen, die hier in irgendeiner Form wichtig für eine Klausur oder Prüfung sind.

Was mir dabei so richtig auf den Sack geht?

Wenn das Intro losplärrt, als ob 200 Fanfaren erklingen, das gesprochene Wort aber kaum zu verstehen ist.

Jungs und Mädels, die ihr so etwas einstellt. Nur weil es viele so machen, ist es nicht unbedingt richtig. Ich für meinen Teil lasse dann bestimmt nicht das begehrte „Daumen hoch“ da, ich bin dann, ohne zu schauen, bei einem anderen Video.

Portiert auf andere Dinge des Lebens sollten sich einige mal überlegen, ob der eigene Verstand und einfaches Denken nicht manche Dinge besser regeln würde, als Punkte auf einer „So macht man das“-Liste, die irgendwann ein unbekannter Experte ins Internet gerotzt hat :roll:

 

 

Das Wetter-Spaziergang-System-Komfortpaket!

wetter_mit_systemWetter mit System?

Einer der Vorzüge des Internatslebens während meiner Umschulung hier bei der SRH in Heidelberg, ist die Tatsache, dass man sich den Tag beinahe komplett nach Lust und Laune eintakten kann. Jedenfalls dann, wenn kein Unterricht stattfindet, also am Wochenende. Ein bisschen Lernerei ist natürlich auch nicht die schlechteste Idee, aber das macht man ja nun auch nicht 24 Stunden am Tag.

Ist das Wetter mistig, kann man früh den Kopf in die Bücher oder Office-Dokumente stecken, ohne, dass man durch das Familienleben abgelenkt wird. Passt das Wetter, ist es allerdings durchaus sinnvoll, sich in Ruhe den Heidelberger Wind durch ein paar Minuten Aufenthalt an der frischen Luft um die Nase wehen zu lassen, gelernt wird dann eben später. Zu Hause müsste schon der Takt der Mitbewohner eingeplant werden, das entfällt hier total.

Man schaut früh aus dem Fenster, entdeckt die Sonne, was ja nach dem Wind in den letzten beiden Tagen wirklich ein erfreulicher Anblick ist und beschließt, einen kleinen Spaziergang rund um den Campus zu machen, vielleicht auch etwas weiter.
Das Thermometer zeigt 6°, die Sonne scheint, also zieht man besser eine vernünftige und dickere Jacke an, aber eben keinen Hoodie oder sonstiges Winterwerkzeug, das könnte zu warm sein.

Was stellt man fest?

Das Wetter hat heute System!

Warum?

Während einem die Sonne von vorne durchaus das Wasser aus den Poren drückt, pustet Wind diese gleich wieder trocken, was zur Folge hat, dass man bei der schweißtreibenden Lauferei vor lauter Hitze glatt friert.
Damit hat das Menschlein alles, was das Wetter zu bieten hat, in einer einzigen Spazierrunde erlebt! Mehr Service geht nicht, oder? ;-)

 

 

Der Stand an der Waagen-Front und ein paar Gedanken zum „Cheating-Day“

79,3kg79,3 kg

Die Leute, mit denen ich auch außerhalb des Blogs in Kontakt stehe und die ebenfalls mit dem Thema „Körpergewicht“ beschäftigt sind, wissen, wenn ich dazu einen neuen Beitrag schreibe, dann ist ein neuer persönlicher Meilenstein erreicht.

Nun, ich mache es kurz: Es ist so! ;-)

Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, das eigene Gewicht immer dann als Stand der Dinge anzunehmen, wenn es mindestens an drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen auf der Waage steht und auch schon unterschritten wurde.

Tja, was soll ich sagen, auf unter 100 kg wollte ich ursprünglich kommen, unter 80 sind es nun. Für mich ein kleiner Grund zum Feiern, aber bitte mit wenig Kalorien :mrgreen:

Wer die ganze Geschichte noch nicht kennt, findet den Beginn und einige meiner Beweggründe mithilfe des oberen Links.

(K)eine Anleitung?

Inzwischen bekomme ich fast regelmäßig Anfragen, ob ich nicht eine Art Leitfaden oder Beschreibung verfassen kann, wie man sein Körpergewicht reduziert.

Nun, ich kann eigentlich nicht wirklich viel dazu über das hinaus schreiben, was im oben erwähnten Blogartikel zu lesen ist. Ich mache wirklich nichts anderes, als täglich (!) und gewissenhaft darauf zu achten, dass ich zumindest nicht mehr Kalorien zuführe, als ich auch verbrauche. Sollen die Pfunde noch weiter purzeln, muss es eben deutlich weniger sein, was den Weg durch die Speiseröhre findet. Konsequent muss es allerdings wirklich sein!

Wie ich aus anderen Berichten herausgelesen habe, belohnen sie einige mit einem sogenannten „Cheating-Day“, eben jedem einen Tag in der Woche, an dem man zuschlagen darf, ohne genau auf die Nährwerte zu achten.

Nun, ich halte nichts davon, sich selbst Belohnungen als Bonus für etwas zu verpassen, was zum Einen noch gar nicht abgeschlossen und zum Anderen meist nur entstanden ist, weil man sich jahrelang hat gehen lassen. Ich halte das schlicht für irgendwie kindlich und naiv, aber das ist eben ein persönliches Ding.

Selbst im Moment unterlasse ich solche Experimente, obwohl ich mir das sicherlich gelegentlich erlauben könnte. Allerdings ist es aber doch auch so, dass der Mensch gerne mal alle Fünf gerade sein lässt und sich das wiederholt, wenn es denn gut geht.

Ein bisschen Minimathematik

Im Mittel muss man 7200 kcal über das eigene Limit hinaus zu sich nehmen, um ein Kilo zuzulegen und umgekehrt. Jetzt kann man sich leicht ausrechnen, dass es wenig bringt, jeden Tag um die 100 kcal (= 600 kcal an sechs Tagen, der Cheat-Day fällt ja weg) weniger zu essen, als man verbraucht, wenn alleine an dem wöchentlichen Sündentag gleich 1000 kcal draufgepackt werden.

Geht man nun davon aus, dass man stur täglich 100 kcal  unter dem Limit bleibt, dauert es halt etwas mehr als 72 Tage, um ein Kilo abzunehmen. Mir persönlich wäre das zu langsam. Wenn sich ein Erfolg nicht recht schnell zeigt, verliere ich die Motivation. Ok, vielleicht nur am Anfang, aber der ist eben bei den Meisten am wichtigsten und auch kritischsten.

Bei 200 kcal sieht die Sache schon anders aus, dann kann man von rund einem Kilo im Monat ausgehen. Das zeigt sich gut nachverfolgbar, lässt sich ohne Jo-Jo-Effekt stabil halten und wenn man etwas clever plant, kommt auch kein großes Hungergefühl auf. Soll es noch schneller gehen, muss man eben entsprechend jonglieren.

Die Gefahr

Bei 200 kcal weniger rein als raus am Tag sind es 1400 kcal pro Woche, wenn eisern durchgehalten wird. Fasst man nun so einen Cheating-Day ins Auge, bedeutet es aber auch, dass dann nicht nur über das Tageslimit gefuttert wird, sondern auch, dass ja die 200 kcal Reduzierung für diese 24 Stunden gar nicht zählen. Somit ist also der Puffer dieser Woche schon auf 1200 kcal reduziert und das eigentlich erreichte Kilo schon fast wieder im Nichts verschwunden.

Eine Tafel Vollmilchschokolade hat rund 530 kcal und seien wir mal ehrlich, abends beim TV ist das Ding in Lichtgeschwindigkeit Geschichte. Gab es am Nachmittag vielleicht auch noch ein Stück Buttercremetorte mit 100 Gramm Gewicht (wenn das denn mal ausreicht….), dann sind auf dem Tacho schon wieder 530 kcal. Hier und da noch ein kleiner Happen beim Essen mehr, und das Problem nimmt einen neuen Anlauf. Fazit: Mehr als 1000 kcal – der Puffer ist weg, futsch, Vergangenheit, aber ein Plus auf der Anzeige der Waage schon fast sicher.

Wenn man nun noch in die Situation kommt, dass der nächste Tag der Hemmungslosigkeit nicht 7, sondern vielleicht arbeitsbedingt nur 5 Tage entfernt ist, muss man kein Rechenkünstler sein, um das Ergebnis zu erahnen.

Ich denke, man kann erkennen, was ich von dieser Taktik halte und kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich dieser Versuchung seit dem 28. Mai 2019 niemals nachgegeben habe. Wenn mehr rein soll(te), muss(te) eben vorher mehr verbraucht werden ;-)

 

 

Das Teebeutel-Sorten-Misch-Experiment

tee_aus_beutelnMix it, Baby!

Ich bin eigentlich ein Fan von losem Tee. Also ganz klassisch mit Sieb und Aufwand und dem ganzen Kram.

Leider ist es während meiner doch überwiegenden Aufenthalte im Internat etwas schwierig, all das zu beherbergen, was man gerne parat haben möchte. Irgendwie ist der Platz begrenzt und obendrein alles doppelt zu kaufen, auch in der Summe recht teuer.

Wie auch immer, auf meinen Tee ganz verzichten möchte ich nicht, also muss eben die Alternative „Tee aus Beuteln“ herhalten. Sooo schlecht ist das nun auch nicht, allerdings habe ich meine gewohnten geschmacklichen Favoriten bei den losen Sorten, welche bisher kein vorportioniertes Produkt erreichen kann.

Was liegt also näher, als mal wieder ein wenig zu experimentieren?

Eben! Nun, wer sagt, dass man nicht einfach versuchsweise diverse Tütchen in Kombi in eine Tasse hängen kann? Niemand!

Selbst wenn es schiefgeht, hat man immer noch weniger Geld buchstäblich durch den Ausguss gespült, als wenn man eine lose Sorte erwischt, die einem einfach nicht schmeckt.

beutelbaendchenlaengenDas Bild vom Blogbeitrag gestern, kommt natürlich nicht von ungefähr, so sieht dann eine gelungene Versuchsreihe aus ;-)

Ich muss zugeben, so richtig weit bin ich noch nicht. Meine Lieblingssorte (ok, eine davon)  bei der losen Variante ist „Ingwer auf Kräutern“, aber da kommen die Beutel einfach nicht mit.

Mittlerweile bin ich so weit, Ingwer und Kräuter einzeln zu kaufen und eben die Beutel gemeinsam in die Tasse zu hängen. Allerdings fehlt da immer irgendwie eine Komponente, ein gewisser „Pfiff“ lässt auf sich warten. Irgendwie gehört zu meiner, beziehungsweise der Familiengrundausstattung, aber auch Pfefferminztee. Einzeln schmeckt er recht gut, vorhanden ist er ebenfalls, warum also nicht auch die Kombination mit den anderen beiden Sorten riskieren?

Ergebnis: Das geht gut!

Von jeder Sorte eine Einheit, 7-8 Minuten ziehen lassen und fertig ist die Suppe. Es empfiehlt sich allerdings, gegebenenfalls eine größere Tasse zu benutzen. Mein 0,5 Liter Pott ist schon ok, noch mehr Inhalt wird mir dann irgendwann einfach kalt, ehe er ausgetrunken ist. Der Tee ist zwar noch durchaus genießbar, aber irgendwie mutiert beim Abkühlen alles zu einem anderen Getränk.

Alternativ mag ich auch Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, vor allem am Abend. Da ist aber das Problem bei Beuteln das Gleiche, wie bei der oben genannten Sorte; es fehlt etwas. Nun, mein Geschmack muss ja nun nicht der von anderen Menschen sein, aber wenigstens beim Zusatz von Pfefferminztee in dem Mix sage ich:

„MACHT DAS NICHT!“

:mrgreen:

Wenn ich wieder etwas (für mich) richtig Gutes zusammenmische, wird meine Leserschaft hier dies natürlich als Erstes erfahren!

 

 

Fragwürdiger Imbiss?

lachmenueIrgendwie …

… haben mich alle hier ein wenig blöde angeschaut, als ich die Wurst und die Apfelhälften so auf das Brettchen gelegt habe. Nein, angeschaut trifft es nicht, eher dreckig gegrinst.

Erst wusste ich ja nicht weshalb, aber Ihr seht das doch auch, oder? ;-)

Hey, ich kann doch nix dafür, ich hab’s nur so angeordnet, dass nichts wegrollen kann :mrgreen:

 

 

Die Lage an der (nicht) Diät Front

84 KiloDer (nicht) neue Stand der Dinge

Hin und wieder fragt jemand nach, wie es mit der Aktion “Runter mit den Kilos“ ausschaut.

Nun, eigentlich gibt es nicht viel zu berichten, ich stehe immer noch stabil bei 84 Kilogramm Körpergewicht, mit einer minimalen Tendenz nach unten. Stabil vor allem deshalb, weil ich nicht weiter abnehmen möchte, jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt.

Selbst die letzten vier Geburtstage in der Familie mit dem anschließenden Weihnachtsfest haben daran nichts geändert, wobei ich betonen muss, dass ich auf rein gar nichts verzichtet habe. Tatsächlich ist es inzwischen sogar so, dass ich an einigen Tagen schon mehr Leckerchen einplane, es passt wirklich nicht mehr so viel in mich hinein. Mit dem Blick in die Vergangenheit kann ich sagen: Es kommt so gut wie nicht darauf an, was man isst, sondern in welchen Mengen.

Im vergangenen November war ich vorübergehend einer anderen Belastung ausgesetzt, in dieser Zeit habe ich einen Sprung von rund drei Kilogramm nach unten gemacht, was mir unter dem Strich zu schnell und zu stark vorkommt. Ich bin keine 20 mehr und leider muss ich dazu sagen, dass die Haut diesen Änderungen beileibe nicht so bereitwillig folgt, wie die Waage es anzeigt. Ab Mitte März, also diesen Monat noch, stehen bei mir wieder Veränderungen über längere Zeit an, es ist also zu vermuten, dass sich das Spiel wiederholt, wir werden sehen.

Woran ich allerdings festhalte, ist das tägliche Protokollieren der Kalorien bzw. auch Belastungen, ich will auf keinen Fall riskieren, gewichtsmäßig wieder nach oben zu klettern. Inzwischen kann ich mich zwar eigentlich wieder auf das Hungergefühl verlassen, aber nach > 40 Jahren extremen Übergewicht bleibt so eine kleine Paranoia etwas falsch zu machen, wohl doch erhalten ;-)

Jedenfalls habe ich eine lückenlose Dokumentation über JEDEN Happen, den ich seit Mitte Juli 2019 gegessen habe, das ist schon ein kleines Nachschlagewerk, vielleicht sogar eine ganz spezielle Zeitreise. Der kleine Nebeneffekt, dass man mittlerweile beim Großteil aller Nahrungsmittel aus dem Stand heraus in etwa Kalorien und Kohlenhydrate benennen kann, sorgt als Nebeneffekt übrigens gerade beim Einkaufen mit Fremden immer für eine nette Stimmung. Ich will ja jetzt nicht sagen, dass mich viele für irre halten, aber manchmal … ;-) :mrgreen:

 

Uploadfilter für alternde Scherze und Gag’s?

Sooo lustig ...Einfach zu oft und zu viel!

Ihr kennt bestimmt diese Dauerbrenner-Witzsprüche (und überhaupt “lustigen“ Bildchen) mit Sätzen wie: „DAS war ein Winter!“ Zu sehen ist dann eben ein Haufen Schnee mit Autos von 1978/79 oder Kindern mit Schlitten, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Je nach Jahreszeit oder anstehenden Ereignissen variieren die Inhalte natürlich, Anlässe gibt’s genug.

Die Social-Media-Welt ist voll von solchen Bildern, leider sind es seit Jahren fast immer identische Motive, gelegentlich mit angepassten Jahreszahlen. Von einigen Rechtschreibgranaten einmal abgesehen, sind die Originale meist ja noch irgendwie witzig. Leider kommen nicht wenige Zeitgenossen aber auf die Idee, jetzt unbedingt noch einen drauflegen zu müssen, was meistens einen humoristischen Würgereiz im Hirn auslöst, zumindest bei mir ;-)

Ich wäre ja dafür, das, wenn man schon über Uploadfilter sinniert, automatisch jedes Jahr das Hochladen identischer Scherze abgebrochen wird, wenn 90 % der Onlinegemeinde die Dinger nicht mehr sehen können wollen 🙄

Und wenn ich auch mal einen Gag teile, den außer mir jeder schon kennt? Na, dann ist der bestimmt lustig, ist doch wohl klar :mrgreen:

 

 

Ein Eichhörnchen-Suchbild

Suche das Eichhörnchen ;-)Wo ist das Eichhörnchen?

Jaja, ich weiß, die Herausforderung, das Tierchen zu finden, ist geradezu riesig und als Aufgabe kaum zu lösen. Andererseits reicht das auch an geistigen Ansprüchen für einen Sonntag, oder? ;-)

Wie auch immer, da sitze ich heute Morgen so sinnlos in der Gegend herum, bemerke ein Gewusel in der Nähe und schieße auf Verdacht ein Foto in die entsprechende Richtung. Entdeckt habe ich das fast schwarze Eichhörnchen real auch erst im 3. Anlauf, dass es auf dem Bild wirklich erfasst ist, nennt man wohl Dummenglück.

Ergänzend das Bild hier unter dem Link in 2000 Pixel breite, viel mehr sieht man da aber auch nicht. OK, wer es wirklich nicht finden kann, hier ist das Kerlchen mit einem roten Kreis markiert.

:mrgreen:

Ich wünsche Euch noch einen schönen Rest vom Sonntag!

 

 

Ich wünsche einen guten Morgen und einen erfolgreichen 26. Oktober 2020!

Der gute Morgen GrußGuten Morgen, liebe Besucher von desasterkreis.de

Wie angedroht, tippe ich nun so ab und an, mehr oder weniger gelegentlich, einen kleinen Gruß zum Tage. Falsch kann das ja nie sein, immerhin kann man gute Wünsche immer gebrauchen und ich hoffe nun mal ehrlich, dass es den Lesern meiner Digitaltexte gut geht. Ich mein‘, wer soll denn sonst auch hier hereinschauen? ;-)

Wie sieht’s denn heute aus?

Stellt Euch einfach vor, der Blick auf das Display vom Wecker zeigt 7 Uhr 14, es ist also ohnehin Zeit, sich aus dem Bett zu erheben. Na, dann mal aufstehen, Kaffee – Tagesstart.

Laptop an, verwundert stellt man fest, da steht 6 Uhr 22 auf dem Bildschirm! Hä? Kann doch gar nicht ..?!? :shock:

Dann dran denken, dass die Frau einen am Abend darauf hingewiesen hat, dass sich der Funkwecker nicht umgestellt hat. Ebenfalls daran denken, dass man sich darum ja noch kümmern wollte …

Wie auch immer: Euch einen guten Morgen und Montag und Wochenstart! 

:mrgreen:

 

 

 

 

 

Wenn beim Mann nichts mehr steht

moralei-hoeren-verstehenWas man so sagt…

Folgende Situation:

Mann (mit 2 *n*!) stellt fest, das Duschgel ist alle. Dies teilt er der Frau mit, die daraufhin fragt, ob sich auch in diesem und jenem Regal, nichts mehr befindet, er soll halt genau nachsehen. Der Mann zieht von dannen, um diese Aufgabe zu erfüllen, das Männlein ist eben in diesem Moment sehr folgsam.

Zeitgleich, aber ohne das Wissen eben dieses unschuldigen Mannes, kommt in einem anderen Zimmer, mit anderen Teilnehmern des Familienlebens, ein Gespräch auf das Thema „scharfe Kleidung im Sommer, sexuelle Reize und ähnlich anstößige Dinge“. Es tendiert wohl alles zum antikeuschen Meinungsaustausch.

Wenn der Mann dann völlig unschuldig mit den Worten: „Ich habe gerade im Bad nachgeschaut, bei mir steht absolut nichts mehr!„, aus besagtem Raum kommt, startet nach einigen Sekunden das große Gelächter. Ne, nicht Gelächter, Gegröle! Infernalisches, schadenfrohes Verhalten an allen Fronten.

Sehr sehr demütigend :!: ;-)

Die Moral aus der Geschichte: Gib vorher den Anlass Deiner Aussage bekannt :mrgreen: