Von Scherben, Trödel und Ouzo

Von Scherben, Trödel und OuzoManchmal treffen die Macken aufeinander

Regelmäßige Besucher vom Desasterkreis kennen ja so die eine oder andere meiner Macken.

Zum einen nuckel ich am Abend gelegentlich gerne mal einen Ouzo, allerdings habe ich auch ein gewisses Talent, aus bestimmten Gläsern lustige Granulatsammlungen zum Wegwerfen zu basteln.

Auf der anderen Seite habe ich auch einen gewissen Fimmel für Trödelläden, speziell für den Hallentrödel der Tierschutzinitiative Odenwald e. V. hier in Fürth.

Der Vorteil ist, dass es dort immer ziemlich günstig Nachschub bei kleinen Gläsern gibt und ich auch so das eine oder andere Schnäppchen entdecken kann.

Wenn, wie heute, allerdings alles zusammenkommt, dann ist man eben 2 Euro los ;-)

Ich weiß allerdings nicht, ob ich die Gläser wirklich ganz füllen sollte :mrgreen:

 

   

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Fußboden, Erdanziehung, Heidelberg

Fußboden, Erdanziehung, HeidelbergIch will da mal nix zu sagen …

Es ist kein Bild aus dem Archiv, es ist aktuell von diesem Aufenthalt!

Aber:

Außer dem, diesem und auch jenem hier, habe ich keine Meinung dazu … ;-)

Allerdings: :roll:

 

 

 

Beinahe frischer Filterkaffee

kaffeekannen-desasterNe, ne?

Es ist manchmal echt nicht zu glauben, wie einem buchstäblich die Dinge aus der Hand gleiten können :shock:

Der Wunsch

Selber frischen Filterkaffee kochen.

Die Lösung

Eine Kaffeemaschine in Betrieb nehmen.

Der Weg

Diese Maschine nach dem Transport aufstellen.

Der Haken

Der Besitzer stellt sich blöd an! :roll:

Das Foto ist nicht das Beste, aber ich musste mir schnell merken, bis wohin die Scherben geflogen sind, keine Zeit für ein besseres Bild. Zu sehen ist eben der traurige Rest einer Kaffeemaschinen-Glas-Kaffeekanne, die in gefühlt 2 Millionen Teile zerfetzt ist. :-(

 

 

Mal eben die Tochter zur Arbeit fahren

Driving @nightDie Aufgabe

Meine beiden Mädels, sind aktuell auf Bus und Bahn angewiesen.

Da wir nicht sehr weit vom Bahnhof entfernt wohnen, ist dies eigentlich kein großes Problem. Beide arbeiten im gleichen Betrieb und in aller Regel, kann der öffentliche Personennahverkehr für die Arbeitswege genutzt werden.

Zumindest immer dann, wenn er denn auch Transporte vornimmt, was allerdings hier nicht der Fall war, später aber auch niemanden der Verantwortlichen, wirklich interessiert hat.

Jedenfalls ist es nun so, dass ich bzw. meine Frau dann Taxi spielen müssen, wenn der Weg von A nach B nicht bewältigt werden kann. Irgendwie scheint es aber so zu sein, dass bei absolut gleichen Voraussetzungen, der Weg mit Tochter B. irgendwie anders bestrahlt ist.

Spring mir vor die Haube, Kleines

Die erste merkwürdige Tour ist schon einige Wochen her, was die Sache aber nicht weniger merkwürdig macht.

Mein Start erfolgt an einem stinknormalen Samstag, um besagte Tochter von der Nachtschicht abzuholen. Ich rolle in Heppenheim so die Straße entlang, da springt eine Frau auf die Straße, nur wenige Meter vor meiner Motorhaube.

BREMSE!!!

Ich mache die Scheibe runter und brülle: „Hast Du den Knall nicht gehört? Weißt Du nicht, was für ein Papierkram dran hängt, wenn ich Dich in die Straße bügele?

Sie erzählt wirr etwas von Herzschrittmacher, Drainagen, Heppenheim und Krankenhaus. Ganz langsam humpelt dann auch noch ein Männlein heran, dem es augenscheinlich nicht gut geht. Er soll wohl zum Arzt, irgendwie aber ohne Rettungswagen. Nun ja, ich bin ein hilfsbereiter Mensch und nehme die beiden mit, es liegt fast auf meinem Weg. Zusammengefasst habe ich die Zwei dann an einer Tankstelle rausgelassen, wo wohl erst der Alkoholvorrat ergänzt werden muss, sehr aufschlussreich. Eine zweite Chance bekommt Ihr nicht, Lady, never!

Spring mir schon wieder vor die Haube, Kleines

Genau eine Woche später, muss ich die gleiche Tochter von der gleichen Arbeit abholen, jetzt allerdings um reichlich nach Mitternacht. Wir sind auf dem Rückweg und nur ein paar Meter weiter, wie beim ersten Vorfall. Aus dem Augenwinkel sehe ich etwas von der rechten Seite kommen, erneut ab auf die Bremse! Aus dem Nichts steht schon wieder ein Weiblein vor meinem Auto und schreit um Hilfe!

Sie geht zum Beifahrerfenster, Tochter macht das Fenster auf und fragt, was los ist. „Polizei, Mord, Totschlag, rufen Sie bitte die Polizei, ich bin überfallen worden, alles weg, Alarm, Hilfe„, höre ich nur, während ich versuche, irgendwie das Auto etwas an die Seite zu bewegen, ohne diese Dame da umzufahren. Tochter wählt schon den Notruf, man weiß ja nun nie, welche Gefahr die Frau erlebt hat, da braust zeitgleich ein komplett unbeleuchtetes Auto an uns vorbei, ganz knapp, ganz dunkel. „Das kann nur ein Traum sein!…„, denke ich mir, das war eng.

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