Chillen am Feiertag vs. Notebook

Lüfter aus HP PavilionUnd täglich grüßt …?

Wenn ich am Feiertag schon mal gar nichts machen will, außer chillen natürlich ;-)

Ihr erinnert Euch?

Genau, im April hatte ich mich endlich aufgerafft und beim Notebook der werten Gattin den CPU-Lüfter gewechselt, was bei ihrem HP Pavilion 17F-258ng echt immer eine Aktion ist, weil das komplette Motherboard ausgebaut werden muss, da bin ich nie und gar nicht besonders scharf drauf, eine blöde Fummelei ist’s halt.

So richtig verarscht kommt man sich aber vor, wenn der Rechner direkt anschließend, also mit dem nagelneuen Bauteil, schon wieder unter hoher Last abschaltet, weil er schlicht zu heiß wird.

Befürchtet hatte ich das seinerzeit allerdings schon, weil der Lüfter einfach nach dem Tausch beim ersten Einschalten nicht so deutliche Luftgeräusche rausgehauen hat, wie ich es bei dem Gerät in Erinnerung habe.

Stillstand

Tja, heute Morgen dann die finale Dienstverweigerung, mit einer Meldung auf einen Stillstand des Ventilators ist die Streikphase plötzlich Realität. Gut, wenn der Ersatzlüfter schon auf Halde liegt, vielleicht sollte ich das Zeug gleich im Zehnerpack … :roll:

Ein neuer Anlauf

Vorteilhaft ist, wenn man im Laufe der Zeit Übung beim Austauschvorgang bekommt und jeder Handgriff sitzt, eine enorme Zeitersparnis.

Jetzt werkelt also Propeller Nummer 4 in diesem Computer, dann mal abwarten, bisher sieht es ganz brauchbar aus, das Ergebnis. *

Irgendwie haben wir ja bisher wenigstens so etwas wie Schwein gehabt, weil ich tatsächlich jedes Mal im Homeoffice war, wenn das Notebook total den Dienst verweigert hat;-)

* Ergänzung:

Noch während ich diese Zeilen gerade schreibe, ist das Pavilion-Notebook wieder mit Übertemperatur ausgestiegen, allerdings erst nach längerer Zeit unter Volllast, was die Sache aber nicht besser macht. Das Problem scheint immer aufzutauchen, wenn die dedizierte Grafikkarte lange „rocken“ muss. Ok, der alte Lüfter ist definitiv im Eimer, ich muss mir da aber mal was einfallen lassen, so leicht gebe ich nicht auf …

 

Beinahe frischer Filterkaffee

kaffeekannen-desasterNe, ne?

Es ist manchmal echt nicht zu glauben, wie einem buchstäblich die Dinge aus der Hand gleiten können :shock:

Der Wunsch

Selber frischen Filterkaffee kochen.

Die Lösung

Eine Kaffeemaschine in Betrieb nehmen.

Der Weg

Diese Maschine nach dem Transport aufstellen.

Der Haken

Der Besitzer stellt sich blöd an! :roll:

Das Foto ist nicht das Beste, aber ich musste mir schnell merken, bis wohin die Scherben geflogen sind, keine Zeit für ein besseres Bild. Zu sehen ist eben der traurige Rest einer Kaffeemaschinen-Glas-Kaffeekanne, die in gefühlt 2 Millionen Teile zerfetzt ist. :-(

 

 

Abnehmen, Kilos, Nicht-Diät, Diabetes: (K)ein K(r)ampf – Vorsicht, länger!

Diät-Schlemmermenü

 

Kleines Vorwort:

Ganz wichtig! Ich bin kein Arzt und nicht annähernd medizinisch ausgebildet!

Der folgende Text ist eine völlig subjektive Auswertung meiner persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Gedanken. Ich will nicht behandeln oder belehren, nur berichten. Wer immer ein gesundheitliches Anliegen hat, muss in erster Linie zum Arzt! Beherzigt das bitte!

Ergänzung im Mai 2021:

Ich schreibe einzelne Ereignisse natürlich auch immer wieder mal in eigenen Blogbeiträgen nieder, allerdings wird auch dieser Artikel hier immer wieder mal aktualisiert. Ich weiß, dass es mittlerweile sehr lang ist, aber Erfahrungen von mittlerweile über 2 Jahren Dauer, lassen sich eben nicht in 10 Sätze packen ;-)

Dieser Artikel hier ist wahrscheinlich ungewohnt für regelmäßige Leser meiner Seiten. Warum? Weil er kein Gedankenspiel ist, sondern eine nun schon länger andauernde Lebensumstellung beschreibt, die ich abgechlossen habe. Nein, nicht abgeschlossen, die meinen Alltag derart verändert hat, dass es seither einfach anders läuft. Abschließen kann nur Dinge mit einmaligem Charakter, eine Umstellung führt zur Veränderung, die sollte andauern, wenn positive Ergebnisse eintreten.

Der Name „Desasterkeis“, der meine Domain kennzeichnet, kommt für mich übrigens nicht von ungefähr. Er beschreibt meine Lebenserkenntnis, dass man eigentlich immer mit den gleichen Tatsachen verbunden ist. Die Spielfiguren ändern sich, die Zeiten – niemals aber der Kreislauf aus:

Problem – Analyse – Planung – Änderung – Ergebnis – Fazit.

Ist man mit dem Fazit nicht zufrieden, geht es beim ersten Punkt wieder los, dem Erkennes des Problems, des Desasters. Ich bezeichne so etwas eben als Desasterkreis.

Um den Kreis aufzubrechen, müssen Veränderungen her! Aus dem Kreis heraus, führt nur ein Richtungswechsel. Gerade beim Thema Ernährung, passt das schon sehr gut, denke ich.

Der Artikel ist übrigens auch verhältnismäßig lang. Ich denke allerdings, dass Menschen, die sich ernsthaft mit ihrer Gesundheit und Ernährung befassen, gezielt nach Erfahrungsberichten suchen und die Mühe des Lesens auch aufbringen.

Es kann natürlich gut passieren, dass meine Erkenntnisse für andere unpassend sind, es sind eben nur meine ganz persönlichen Gedanken und Berichte. Sollte jemand vielleicht auch einfach nur gerne in diesem Blog lesen, freut mich das natürlich trotzdem ungemein ;-)

Um was es geht:

Um meine Erfahrungen beim Verringern des eigenen Körpergewichtes. Dabei, was mich persönlich natürlich am meisten freut, auch um Erfolge.

Nein, keine Diät! Diäten sind für Politiker und Showeffekte. Wer meint, wenn er mal vier Wochen weniger oder kontrollierter Nahrung zu sich nimmt, genügts für alle Zeit, betrügt sich schlicht selber.

Man kann nicht einen Monat im Jahr Disziplin zeigen um zu legitimieren, dass man während der anderen 11 fröhlich alles in sich hineinstopft. Ich sage nicht, das darf man nicht. Muss jeder selber wissen. Wenn man aber Gewicht verlieren will, weil man ein Problem erkannt hat, gibt es einen Grund zum Reagieren. Irgendetwas muss Alarm geschlagen haben.  Wer mit seinem Selbst zufrieden ist, kommt doch auf so eine Idee gar nicht.

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