Wenn man alles geputzt hat …

kaffeekruemel… und eigentlich fertig ist.

Dann, ja genau dann, bleibt man mit einem Löffel hängen!

Dieses Esswerkzeug „Löffel“ ist schon ein mächtiges Katapult, gell?

Natürlich lohnt sich das nur, wenn auch auf der Spüle und drumherum alles noch ein wenig feucht ist, weil man ja eine Minute vorher alles feucht abgewischt hat … :roll:

Wie der eigentliche Plan aussah? Einfach mit einem Esslöffel etwas Kaffeepulver in so ein Dauerpad füllen!

Leider (oder zum Glück) habe ich den Rest nicht aufs Bild bekommen, aber immerhin kennt ja wenigstens Fred die Lösung für so ein Problem :mrgreen:

 

 

Ich wollte doch noch was zum Kaffee schreiben

Permamanentes KaffeepadFunktioniert

Vor einigen Wochen habe ich ja bewiesen,  dass man mir Kaffeemaschinen mit Glaskannen nur bedingt in die Finger geben kann :mrgreen:

Um das Problem etwas zu entschärfen und, vor allem, auch im Internat Kaffee immer in Reichweite zu haben, fiel meine alternative Wahl ja schließlich auf eine Pad-Maschine, die Senseo eben, siehe auch Link.

Nun, im damaligen Artikel hatte ich ja auch zugesagt zu berichten, was permanente Kaffeepads zum selber füllen so taugen und tatsächlich hat sich jemand an diese Ankündigung erinnert und nachgefragt.

permapad-2Es funktioniert super!

Ich kann nur sagen, wenn man nicht auf die sofort einsatzbereiten und fertigen Pads setzen oder seinen eigenen Geschmack befriedigen will, sind die permanenten Pulverbehälter einfach gut und Kosten sparen sie auch.

1,5 – 2 Teelöffel gemahlenen Kaffee hinein, verteilen, verschließen und mit dem Doppelpadträger benutzen, das war es auch schon.

Die Dosierung ist letztendlich auch eine Geschmackssache, allerdings habe ich festgestellt, dass eine zu starke Füllung irgendwann die Flüssigkeit behindert und das Wasser überall hinläuft, nur nicht durch das Sieb. Ein wenig Experimentieren ist Pflicht, aber man hat schnell ein Händchen dafür.

Zum Reinigen einfach das benutzte Pulver entsorgen, alles mit Wasser ausspülen und trocknen lassen – fertig.

Die hier gezeigte Version ist übrigens von Melitta, andere habe ich noch nicht versucht. Inzwischen dürften rund 100 Brühvorgänge mit den Sieben erfolgt sein, von Verschleiß noch keine Spur.

Fazit:

Ich werde weiterhin darauf setzen. Davon abgesehen gibt es ja keinen Grund, nicht auch die fertigen Pads parallel zu nutzen ;-)

 

 

 

 

Die Lösung für das Kaffeedesaster

Kaffee, Pad und MaschineDann eben anders

Ihr wisst ja, ich bin jetzt offizieller Experte im Zerkleinern von Kaffeekannen. Natürlich funktioniert die eine oder auch andere improvisierte Lösung auch ganz gut, allerdings ist das alles im Alltag etwas unhandlich. Nebenbei kommt erst wirklich Sinn in so eine Sache, wenn man dann noch eine Isolierkanne nutzen kann, sonst macht man den ganzen Tag über nichts anderes mehr, als Kaffee zu kochen. Da ich hier zu Hause keinem die Kanne sozusagen klauen will, wäre so oder so Geld über den Ladentisch gewandert, gute Kannen gibt es nicht geschenkt.

An dieser Stelle übrigens herzlichen Dank an alle die Leser, die mir ihre noch vorhandenen Kaffeemaschinen oder auch Glaskannen angeboten haben!

Mehrweg-Kaffee-PadIch habe mich allerdings dazu entschlossen, die Angelegenheit etwas für mich eleganter und auch irgendwie unempfindlicher zu gestalten und habe mir eine Senseo-Kaffee-Pad-Maschine gegönnt. Um auch den restlichen Kaffeevorrat bestmöglich nutzen zu können, gibt es dazu gleich so einen Mehrwegfilter für herkömmliches Pulver, irgendwie wird sich da was mit realisieren lassen. Versucht habe ich mich an und mit so einem Pad-Ersatz allerdings noch nie, man darf gespannt sein. Wenn es völlig daneben geht, wird das bestimmt hier im Blog erscheinen :mrgreen:

Morgen geht es ziemlich sicher wieder los in die außerheimatlichen Gefilde, dann muss und wird sich zeigen, ob es eine gute Idee ist, natürlich habe ich für alle Fälle auch ganz normale Pads im Gepäck. Zumindest besteht nur keine Gefahr, dass ich wieder eine Glaskanne durch die Gegend werfe (ich ärgere mich ja immer noch ein wenig über mich selber) ;-)