Digital ist eben nicht auf Papier

1000 Postings bei Instagram1000 Postings

Da ist man der Umstände wegen mal recht früh auf den Beinen und merkt, dass doch noch Zeit über ist.

Ich mein‘, in Ruhe Kaffee trinken, das ist ja wohl Pflicht, gell? ;-)

Was macht der Internet-Junkie da?

Richtig, er gräbt sich eher nur lesend durch seine Social-Media-Accounts und hinterlässt hier und da einen Gruß zum Morgen.

Bei Instagram fällt einem dann plötzlich ins Auge, dass genau dieses Posting die Nummer 1000 auf den Zähler ruft.

Irgendwie ist das ja auch ein Moment im Bild, aber wenn man jede Zahl auswerten würde, die durch das Internet entsteht, käme wohl doch sehr schnell eine Menge Zeug zusammen, wer weiß das besser, als ein Kaufmann im E-Commerce :mrgreen:

1000 Bilder, ja andere haben mehr, aber stellt Euch das mal auf klassischem Papier, also als Oldschool Foto vor. Da dürften schon einige Alben gefüllt sein.

Aber das Feeling beim Durchblättern, das ist trotzdem ein anderes …

Rockt gut das Wochenende :-)In diesem Sinne:

Rockt gut das Wochenende, wenn Ihr die Gelegenheit habt!

Guten Morgen zusammen :-)

Eifersucht unter automatischen Systemen?

Eifersucht unter automatischen Systemen?Deppendenken?

Schon seltsam, wenn ein automatischer Algorithmus einem, der alles von Hand schreibt, vorwirft, etwas automatisiert zu machen.

Und nein, ich mache da bei Instagram nichts mit irgendwelchen Automatismen.

Liebe Programmierer

Nur weil man etwas immer ähnlich macht, ist das kein „automatisiertes Verhalten“, unter Menschen ist das einfach persönlicher Stil :roll:

Aber zugegeben, ich würde mir auch kein Bein ausreißen, um bei Instagram posten zu „dürfen“, was eigentlich privat für den ganzen Meta-Kram gilt.

Wenn ich im Prinzip Geld in die Hand nehmen muss oder soll damit Menschen lesen können, was ich schreibe (oder eben auch nicht), statt es einfach dem Zufall zu überlassen, hält sich mein Ehrgeiz in Grenzen ;-)

   

Ich und Twitter und irgendwie in eigener Sache

TwitterWo bin ich und wer?

Nachdem ja im Augenblick (mal wieder) bei Twitter einiger Unfrieden aufgrund der dort geänderten Regeln aufgekommen ist, überlegen sich ja manche User dort, der Plattform den Rücken zu zeigen.

Ich bleibe

Da ich jetzt nicht unbedingt meinen Lebensinhalt verliere, wenn sich dort etwas ändert, wird mein Account bestehen bleiben, aber man weiß ja nie.

Bis Herr Musk vielleicht begreift, dass nur sehr wenige Menschen bereit sind für Social-Media-Konsum zu zahlen, kann es natürlich sein, dass eh niemand mehr dort ist. Nebenbei zahlen wir ja schon mit unserer Lebenszeit, das ständige wegscrollen der Werbung summiert sich ja schließlich auch.

Da ich jetzt allerdings schon mehrfach angeschrieben wurde, wo ich denn für den Fall der Fälle noch zu finden bin, packe ich die Infos nun einfach hier in den Blog:

> Instagram <

> Facebook <

Mal abwarten

Ich gehe allerdings davon aus, dass sich die Wogen wieder glätten, bisher war’s ja noch jedes Mal so.

Und nein, man muss mir keine Vorschläge schicken, wo sich noch ein neuer Account anbieten würde. Ich habe mir mehr aus diesen ganzen Bereichen angesehen, als man sich vielleicht vorstellen kann und bin ziemlich sicher, dass das eben keine Alternativen sind.

„Tröten“ ist übrigens sowas von gar nicht mein Fall … ;-)