Bedenken und künstliche Intelligenz

Bedenken und künstliche IntelligenzDie KI ist unser Untergang!

Diese und ähnliche Aussagen kann man schon des Öfteren aufschnappen, wenn es um die künstliche Intelligenz geht. Ganz besonders dann, wenn man sie selber einsetzt, wie hier im Blog bei einigen Bildern..

Nun, für meine Texte hier im Blog nutze ich sie nicht, bei Bildern aber durchaus.

Warum nicht bei Text?

Weil ich denke, dass es einfach nicht möglich ist, seine persönliche Note in geschriebene Texte zu bringen, wenn das eben eine Maschine macht. Alles, was man zum Schreiben von Geschichten oder Blogartikeln benötigt, ist eine gemeinsame Sprache bei Autor und Leserschaft, der Rest ist nur ein „Ding“ der eigenen Gedanken.

Bei Bildern unterscheide ich da allerdings gewaltig.

Hier kommt es nicht nur auf ein gewisses Talent an, hier spielen Ort, Zeit und technische Ausrüstung eine Rolle, vom Zufall noch gar nicht zu reden.

Im Gegenteil, vielleicht, aber auch nur vielleicht, wurden bislang manch gute Dinge nicht geschaffen, weil bestimmte Menschen das Geld oder das Talent nicht haben, gezielt ihre Ideen in Bilder umzusetzen?

Einfach so, ohne Bedenken?

Ja, Gefahren sind durchaus vorhanden, aber auch eine stetige Verweigerung von Fortschritt ist nicht unbedingt gut.

Nebenbei ist es ja auch so, dass bei den meisten Gegnern der KI das Schwert immer nur dann gezückt wird, wenn sie selber keinen Vorteil von etwas haben, ganz schlimm wird es, wenn sie Nachteile befürchten.

Klar, auch rein rechtlich ist reichlich Zündstoff vorhanden, vor allem, wenn eine gewisse kriminelle Energie bei jemandem vorhanden ist. Nur, bei welchem Sachverhalt ist das denn nicht so?

Seit es Geld gibt, ist Falschgeld auf der Welt und was heute Betrug beim Onlinebanking ist, war eben früher der Scheckbetrug.

Jobverluste?

Sicherlich!

Auch hier wieder:

Aber!

Wer z. B. den Onlinehandel verpennt hat, bekommt die Folgen nun zu spüren. Die Hochöfen im Ruhrpott sind größtenteils ausgekühlt und auch der Hufschmied ist nicht mehr wirklich in jedem Dorf zu finden.

Die Veränderungen kommen, man muss sie eben als Werkzeug sehen, nicht als Bedrohung, denn aufhalten wird man sie nicht.

Und Ihr wisst ja:

„Niemand wird je einen Computer im eigenen Heim benötigen“, davon war mal ein Experte überzeugt.

Überhaupt, irgendwas ist ja immer.

Ich persönlich denke, dass alleine schon die Idee, in mobile Telefone Kameras mit immer steigenden Fähigkeiten einzubauen, die Gegenwart der Fotoerstellung nachhaltig verändert hat.

Die KI ist einfach nur der nächste logische Schritt und wenn man danach geht, welche Errungenschaften der Technik zum Leben denn unbedingt notwendig sind – Wäsche hat man früher im Fluss gewaschen … ;-)

 


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Ich wünsche einen guten Morgen mit KI

Ich wünsche einen guten Morgen mit KIManchmal zu schade zum Löschen

Eigentlich habe ich gerade etwas mit der KI gebastelt, um ein bestimmtes Motiv zu generieren, welches gar nicht in den Blog hier soll(te).

Unter anderem waren in der Suche die Textteile „geschlafen wie ein Murmeltier“ und „erst mal Kaffee“ enthalten.

Nun ja, auch wenn ich das Foto an anderer Stelle nicht gebrauchen kann, für die digitale Müllhalde ist es mir zu schade :mrgreen:

Also wünsche ich bei der Gelegenheit einfach mal einen guten Morgen und natürlich einen entspannten Sonntag ;-)


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Ein bisschen Klischee aus der KI

Ein bisschen Klischee aus der KIWeihnachtliche Vorstellungen

Wer viel in den sozialen Medien unterwegs ist, weiß, dass gerade auf diesen Plattformen Klischees gepflegt werden.

Ananas gehört nicht auf eine Pizza, Nutella mit oder ohne Butter oder der wahre Name eines Brötchens – all das kann dort seitenweise Diskussionen hervorrufen ;-)

Heiligabend und Essen

Schaut man in die entsprechenden Postings, kann man bei der Frage, was es an Heiligabend zum Essen gibt, fast die Uhr danach stellen, dass innerhalb von Sekunden heiße Würstchen und Kartoffelsalat genannt werden.

Nun, ich habe mal wieder etwas mit der künstlichen Intelligenz in Sachen Bildgenerierung gespielt und geschaut, was die KI dazu so meint.

Was soll ich sagen, das Ergebnis seht Ihr oben :mrgreen:

 


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Wenn die künstliche Intelligenz eiert

Wenn die künstliche Intelligenz eiert ...Zuweilen ist es skurril!

Im Moment ist für mich persönlich das Experimentieren mit Bildern in Kombination mit künstlicher Intelligenz ja ein Thema.

Was liegt also näher, als dem Maskottchen des Blogs, dem „Moralei“, ein paar passende Umgebungen zu erschaffen?

Das Moralei eben ;-)Virtuelle Eier in virtuellen Szenen (oder so)

Manchmal legt die KI aber echt noch einen drauf.

Vereinfacht beschrieben, habe ich die Rechenmaschine mit dem Bild rechts gefüttert und angegeben, ich hätte das Ei gerne in einer ländlichen Umgebung mit anderen Eiern oder Hühnern.

Was dabei entsteht?

Nun, ein im Stil dem Moralei ähnliches Gebilde mit drei Beinen, siehe auch das große Bild oben!

Ja, gut, realistischer ist ein Ei mit aufgemaltem Gesicht auch nicht, aber das ignoriere ich jetzt einfach ;-)

Humor hat sie jedenfalls, die künstliche Intelligenz, ich kann erst mal eine Weile nicht aufhören zu lachen :mrgreen:

Trotzdem muss ich sagen, dass ich Adobe Firefly schon ziemlich genial finde. Und, nein, das ist kein Werbelink, für den ich irgendetwas bekomme.

   

Was KI im Desasterkreis bedeuten würde

Ein Kaffee-KI-Experiment ;-)Nur ein Experiment

Keine Sorge, ich werde meinen Unfug hier auch weiterhin von Hand verfassen!

Schließlich blogge ich aus Spaß an der Sache und nicht, um irgendeiner Vorgabe gerecht zu werden.

Es hat mich aber schon interessiert, wie denn eine KI, also künstliche Intelligenz, wohl einen Blogbeitrag verfassen würde, wenn ich anhand einer Fotobeschreibung einen Text dazu verfassen lasse.

Die Ausgangssituation

Das Foto oben habe ich bei „ChatGPT“ folgendermaßen umschrieben:

„Ein Pott Kaffee in einer Tasse mit VW-Bulli-T2-Motiv steht auf dem Tisch und wartet darauf, von ihrem Benutzer genutzt zu werden. Direkt daneben befindet sich ein Untersetzter aus Bügelperlen, der einen eierförmigen Smiley darstellt. Der Auslöser für eine KI-Lösung zur Beschreibung der Situation ist leicht ungeduldig, weil er den Kaffee lieber trinken als beschreiben möchte.“

Der generierte Text

„In dieser Szene steht auf dem Tisch eine Tasse mit einem Motiv des VW Bulli T2, der als Pott Kaffee dient. Der VW Bulli T2 ist ein beliebtes Kultfahrzeug aus vergangenen Tagen, das für seinen Charme und seine Retro-Ästhetik bekannt ist. Die Tasse selbst ist vermutlich aus Keramik oder Porzellan und hat wahrscheinlich eine angemessene Größe, um eine ordentliche Menge Kaffee aufzunehmen.

Direkt neben der Tasse liegt ein Untersetzter aus Bügelperlen, der die Form eines eierförmigen Smileys hat. Bügelperlen sind kleine Kunststoffperlen, die auf speziellen Stiftplatten platziert und dann durch Bügeln miteinander verschmolzen werden. Der eierförmige Smiley auf dem Untersetzter könnte darauf hinweisen, dass der Benutzer dieser Szene eine fröhliche und positive Stimmung vermitteln möchte. Es ist möglich, dass der Untersetzter handgefertigt wurde, da Bügelperlen oft von Kindern und Hobbyisten für Bastelprojekte verwendet werden.

Der Auslöser für die KI-Lösung ist ungeduldig, da er den Kaffee lieber genießen möchte, als die Situation zu beschreiben. Es ist verständlich, dass er die Vorfreude auf den Genuss des Kaffees spürt und deshalb weniger Interesse daran hat, die Details der Umgebung zu analysieren.“

Fazit:

Beeindruckend, oder?

Ich mein‘, da kann man schon eine Menge mit anstellen, keine Frage!

Man kann aber eben auch viel Unheil anrichten, wenn eine künstliche Intelligenz die eigenen Gedanken niederschreibt. So, wie die Technik es eben sieht.

Nicht wenige werden dann der Aussage der künstlichen Intelligenz folgen, weil es eben so toll klingt. Der eigene Geist dürfte dabei allerdings zu großen Teilen auf der Strecke bleiben, vom Vorspiegeln falscher Tatsachen wollen wir mal erst gar nicht reden …

Was KI im Desasterkreis nun bedeutet?

Meine Spielereien mit der Sprache mache ich doch lieber selber, zwischen den Zeilen lesen und so weiter … ;-)

Aber genial ist es schon, keine Frage!