Ja, auf die Idee wäre ich nie gekommen!

So schwer ist's nicht ... ;-)Na, wie soll man auch sonst daruf kommen?

Na, habt ihr’s gelesen?

Die digitalen Zeitungen rufen mal wieder:

„Brückentage clever nutzen!“

Ich frage mich bei so etwas quasi instinktiv, woraus man bitte keinen (Click-Bait?) Artikel machen muss.

Meinen die Verfasser solch einmaliger Tipps wirklich, die Leute sind zu blöd, auf ihren Kalender zu schauen? Wer Brückentage clever nutzen will, weiß das auch ohne Artikel.

Und mal ehrlich, es gibt genug Betriebe, die solche freien Tage gar nicht erst genehmigen, jedenfalls nicht im vollen Umfang.
Da nützt der cleverste Plan nichts, wenn der Chef sagt: „Nö, du kommst arbeiten.“

Dazu haben wir ja noch das wunderbare Thema der nicht bundeseinheitlichen Feiertage. Sitzt du im falschen Bundesland, ist’s mit den freien Tagen eh Essig.

Aber gut, damit ihr trotzdem informiert seid, hier eine praktische Übersicht der Feiertage 2025, die auf einen Dienstag oder Donnerstag fallen – für den Fall, dass ihr eure Brückentage „clever“ nutzen könnt.

Wenn ich das richtig überblickt habe, sind es gerade mal zwei Feiertage in 2025, die auf Dienstag oder Donnerstag fallen:

Tag der Arbeit (1. Mai) – Donnerstag

Christi Himmelfahrt (29. Mai) – Donnerstag

Das ist dann auch schon die ganze Magie, mit deren Hilfe man seinen Jahresurlaub so grandios um Wochen verlängern kann :mrgreen:

Ich mein‘, planen kann man ja, aber ob es klappt, liegt wohl auch an anderen Faktoren. In diesem Sinne: viel Erfolg beim Kalenderdurchblick. Ich denke, das bekommt nan gerade noch so hin … ;-)


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Das passiert, wenn man Wasser benutzt

KI-Symbol kochendes EiswasserSo durchschaubar, so dumm, so Clickbait

Mittlerweile scheuen sich auch „große“ Medienbuden nicht mehr davor, möglichst belanglose oder simple Themen so aufzubereiten, als wenn wirklich ein inhaltlicher Mehrwert vorhanden wäre – Clickbait eben.

Man nimmt einen alltäglichen Vorgang, der jedem halbwegs gebildeten Menschen ohnehin klar ist und packe ein erklärendes Vorwort (SEO-konform) in die Einleitung.

Dann erkläre man langatmig, wie man eine Selbst(un)verständlichkeit realisiert und wenn es halbwegs passt, kommt eine Ausleitung des Textes mit Dingen zu Nachhaltigkeit, Umwelt oder (veganer?) Ernährung.

Ich habe mir gedacht, ich mache das mit meinen bescheidenen Fähigkeiten jetzt auch mal.

Wasserveredelung

(Schwafelige Einleitung)

Wasser ist unser aller Lebenselixier! Wir brauchen es wie nichts anderes auf der Welt, darum …

Sorry, das muss reichen, mir platzt schon der Kopf ;-)

Heißes oder kaltes Wasser – So geht’s!

Zutaten:

  • 1 Liter frisches Wasser (aus der Leitung, dem Fluss oder dem nächsten Brunnen)
  • Eine Prise Salz (optional, für den besonderen Geschmack)
  • Eiswürfel (optional, für die Erfrischung)

Zubereitung:

  1. Wasserbeschaffung: Suche dir die Quelle deines Vertrauens. Das kann ein Wasserhahn, ein Brunnen oder ein klarer Fluss sein. Wenn du das Wasser aus dem Hahn nimmst, schau sicherheitshalber, dass er auch wirklich betriebsbereit ist.
  2. Behälterwahl: Nimm dir einen geeigneten Behälter. Eine große Schüssel, ein Glas oder ein Kochtopf – alles ist möglich (Kloschüsseln außen vor!). Sei kreativ!
  3. Wasserfüllung: Fülle den Behälter mit dem Wasser deiner Wahl. Achte darauf, nicht zu viel zu verschütten. Das könnte ein nasses Missgeschick Verschwendung ergeben!
  4. Optionaler Kick: Wenn du magst, füge eine Prise Salz hinzu, um deinem Wasser einen kleinen Pfiff zu geben. Oder wirf ein paar Eiswürfel rein, wenn du es frisch und kühl magst.
  5. Heißes Wasser: Sollte dir dein ökologischer Fußabdruck egal sein, kannst du es auch in dem geeigneten Behälter erhitzen. Am besten ohne Strom (CO₂) oder offenes Feuer (Feinstaub), direkte Sonnenerhitzung wäre eine gute Wahl.
  6. Servieren: Genieße dein Wasser pur oder verwandle es in ein erfrischendes Getränk, indem du ein paar Früchte oder Kräuter hinzufügst – aber das ist schon fast ein anderes Rezept!

Hinweis: Dieses Rezept ist leicht nachzumachen und benötigt keine besonderen Kochfähigkeiten. Aber Vorsicht! Übermäßiger Konsum kann zu heftiger Hydrierung führen.

Es lohnt sich

(Ausgangsgeschwafel mit erhobenem Zeigefinger oder mütterlichem Ratschlag)

Wasser hat keine Kalorien, kein Fett und ist vegan (außer das aus der Dusche oder Badewanne, da ist jede Menge Abhub der Lebewesen drin!).

Helft euch, dem Planeten, der Umwelt, den Enkeln der Welt: Ernährt euch von Wasser!

Sorry, das musste ich jetzt machen :mrgreen:

 

   

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Was Sie jetzt zu XYZ wissen müssen …

Kein Foto LogoWenn ich das schon lese

Ich kriege echt mittlerweile Pickel im Hirn, bei all den Meldungen, die ich zu WhatsApp, der GEZ, der Kasse bei Lidl oder all dem anderen Kram, von dem mir das entgegengebrüllt wird, angezeigt bekomme.

Man, vom Clickbait mal abgesehen, habe ich mittlerweile so die Schnauze voll davon, dass einige Medien davon ausgehen, nur noch konsumgeile Marionetten vor den Bildschirmen sitzen zu haben.

Was zum Geier hat die Menschheit eigentlich gemacht, als bei den Nachrichten noch relevante Informationen angezeigt wurde, die parallel auch noch neutral UND nicht meinungsmachend gehalten waren? :roll: