(K)eine Zweckentfremdung

Tablet als BildschirmLuxusprobleme?

Wenn man im Job mit mehreren Monitoren arbeitet, fühle es sich immer wie eine Kastration an, sobald daheim nur der Bildschirm im Deckel des Notebooks zur Verfügung steht.

Ich habe nebenan zwar mein Minibüro, in dem alles vorhanden ist, zuweilen möchte man aber vielleicht doch eher gemütlich auf dem Sofa seinen digitalen Kram machen, dann tritt wieder ein gewisses Bildschirmdefizit auf.

Wie sieht eine Lösung aus?

In der (nicht wirklichen) Zweckentfremdung eines Tablets!

Man schnappt sich sein Tablet, in dem Fall ein Lenovo M11 und die kostenlose App „Spacedesk“ für das Tablet, samt Gegenstück für den Desktoprechner und legt los.

Das funktioniert super per Wlan und alternativ auch USB, laggt im Normalbetrieb nicht wirklich störend und fühlt sich ganz gut an.

Wie üblich ist die Einrichtung einfacher, wenn man mit der IT auf Du & Du steht, es ist aber machbar ;-)

Ich weiß, dass es da auch andere Lösungen gibt, auch von Lenovo, aber was der Bauer nicht kennt, das frisst er halt auch nicht :mrgreen:

 

    

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Sonntagsbeschäftigung

Lenovo Legion BIOS UpdateNervenkitzel

Da ich ja nun eher ungeplant das Wochenende zu Hause verbringen kann, eher schon fast verbracht habe, fühlt sich der eine oder andere aus der Familie verpflichtet, mich mit Aufgaben zu betreuen, an die er sich selber nicht herantraut.

Soweit so gut, ich habe in meinem Leben mehr Computer wieder ans Laufen bekommen, als andere ruiniert haben, also sehe ich schon ein, dass ich da irgendwie eine Anlaufstelle darstelle.

Natürlich habe ich in den letzten > 20 Jahren auch das eine oder andere BIOS-Update durchgeführt, in früheren Phasen durchaus mal mit Problemen und einem gewissen Aufwand, wenn es in die Hose ging. Dementsprechend sind auch die Storys, die der Sohnemann zu diesem Vorgang in seinem Leben mitbekommen hat, entsprechend mit Horror und Panik verbunden.

Man muss jetzt dazu sagen, dass sein Notebook aus November 2020 stammt, sicherlich das teuerste Gerät ist, dass er sich im IT-Bereich bisher gekauft hat und einen gewissen materiellen und auch mentalen Wert für ihn besitzt.

Wie auch immer, die Kiste hat in den letzten Tagen einige Zicken bei der WLAN-Verbindung an den Tag gelegt und bei der Ursachenforschung hat sich gezeigt, dass ein BIOS-Update bereitsteht und wohl auch notwendig ist.

So eine Gelegenheit für mich, die schlimmsten aller möglichen Szenarien als Kopfkino heraufzubeschwören, konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Im Nachhinein jetzt glaube ich, dass er insgeheim schon durchgerechnet hat, was ein neues Gerät kostet, zumindest aber überlegt hat, ob Lenovo im Falle eines Misserfolgs in Garantieleistungen geht :mrgreen:

Lange Rede, kurzer Sinn:

Es hat (wie erwartet) problemlos funktioniert und vielleicht grinse ich immer noch ;-)