Bei den Plänen für das Weekend!

Bei den Plänen für das Weekend!Mittendrin

Also, falls sich jemand fragt, warum ich am Weekend wenig Zeit habe – ich folge meinen Plänen.

Wie üblich kommen dann noch drölfzig Dinge hinzu, die das eigentlich Vorhaben sprengen oder in den Hintergrund treten lassen :roll:

Das wird ein eigener Beitrag, zu viel Mist für zu wenig Zeit heute :mrgreen:

 

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Hast Du Pläne für das Weekend?

Irgendwann muss man's halt machenEine andere Form der Entspannung

Noch ist Mittwoch und das Weekend ein bisschen entfernt – also theoretisch alles entspannt. Na ja, jedenfalls so entspannt, wie es ohne Wochenende geht ;-)

Theoretisch eben!

Denn wer sein Notebook aufbohren will, der muss da Zeit für einplanen und wenn ich nach Feierabend faul und träge auf der Couch dahinvegetiere, dann wird das nix. Das ist so ein typisches Ding von: „Mache ich am Samstag!“, immerhin muss ich ja unter der Woche auch bloggen und surfen, richtig? :mrgreen:

Auf dem Plan

Auf meiner Tastatur liegen jedenfalls die Zutaten für ein gepflegtes Hardware-Wellness-Programm:

  • Eine brandneue 1 TB M.2 SSD
  • Eine ebenso frische 2 TB M.2 SSD
  • Zwei 16 GB DDR4 SO-DIMMs

Ja, 32 GB RAM! Ursprünglich habe ich das Notebook ja mit gigantischen 16 GB gekauft, damals dachte ich … Tja, die Zeiten ändern sich :roll:

Festplattenplatz ist nur durch noch mehr Festplattenplatz zu ersetzen

Jetzt könnte man natürlich fragen: „Wozu denn das?“

Nun ja, am 26.08.2022 habe ich schon mal eine 512 GB M.2 SSD in das gute Stück geworfen (Beweisstück A hier). Seinerzeit waren die 512 GB der Systemplatte schon recht knapp und außerdem wollte ich einfach eine zweite Platte in der Kiste haben, Datenbunker und so.

Wobei „Platte“ ja auch Unfug ist – flach sind die SSD’s sicherlich, aber von dem, was mal eine Festplatte war, is‘ nach nichts mehr über.

Nun, die Anforderungen wachsen, Speicherplatz kann man nie genug haben, und wenn man schon mal dabei ist, dann richtig!

Überhaupt bin ich geschockt, seit ich begonnen habe, sozusagen eine Hardwareinventur bei dem Notebook zu machen, um die Möglichkeiten einer effizienten Aufrüstung zu checken. Ich besitze den Lenovo Legion 5 tatsächlich schon seit Ende November 2020! Das kommt mir eher vor wie ein, maximal zwei Jahre. :shock:

Irgendwann muss man’s halt machen

Das ganze Wochenende wird also draufgehen, um das Teil auf Vordermann zu bringen. Und wenn dann endlich alles läuft, wird es unter Umständen noch mal „lustig“, VIELLEICHT kommt dann auch endlich Windows 11 drauf.

Jepp, bislang hab ich mich auf meinem Haupt-Rechner erfolgreich davor gedrückt, aber irgendwann muss man ja mal … oder auch nicht?!

Am Meisten graut es mir ohnehin vor dem Öffnen der Plastikschale vom Gerät … diese teuren „Knack“-Geräusche, wenn man die Clips vom Gehäuse löst – das quält mich jetzt schon.

Was soll’s, andere fahren zum Wellness-Wochenende, ich gönn‘ mir Schraubenzieher, Wärmeleitpaste und BIOS-Gefummel.

Jeder entspannt halt anders ;-)

 

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Vom Putzen zum Polieren zum Kahlschlag

Eigentlich wollte ich nur eine Gitarre putzenEigentlich wollte ich nur eine Gitarre putzen

Gestern habe ich kurz erwähnt, dass ich meine E-Gitarren mal wieder einer Reinigung unterziehen wollte.

Ja, ehrlich, eigentlich sollte nur der Strat-Nachbau mal wieder sauber werden, auf dem Hochglanz-Dingens sieht man eben jeden Fingerabdruck und da man so in Instrument nun mal mir den Händen bedient, ist es irgendwann eine Freude für jeden Forensiker.

Was soll ich sagen, am Ende habe ich doch den ganzen Gitarrenpark erst geputzt, dann poliert, neu eingestellt – was man da eben so macht.

Die B-Garnitur

Was mich schon lange ein bisschen gestört hat, ist die Tatsache, dass die ältere E-Gitarre zusammen mit dem seinerzeit angeschafften Verstärker immer so ein bisschen ungerecht behandelt wird.

So nach dem Motto „Für zwei Jahre Internat in Heidelberg war sie gut genug, aber daheim gewinnt immer das neuere Zeug„.

Gleiches Recht für alle, gell?So geht’s ja nun nicht!

Gleiches Recht für alle, gell? ;-)

Es liegt also nahe, all den Kram zusammenzusuchen, der dieses Schicksal teilt und daraus einfach sozusagen die zweite Garnitur zu bauen.

Praktisch bedeutet es so gesehen eine Sprengung des Zimmers, weil ich wirklich alles aus den Ecken und Winkeln gezogen und radikal Raum für die Sachen geschaffen habe.

Final

Ich brauche jetzt in jeder Ecke des Wohnzimmers nur die Hand auszustrecken und habe eine Gitarre zur Verfügung.

Netter Nebeneffekt:
  • Drei wiederbelebte Stimmgeräte
  • Die Patchkabel, die ich kaufen wollte, habe ich schon – hatte ich glatt vergessen
  • Das seit Jahren vermisste Klinkenkabel ist wieder da
  • Sämtliche Pickups aus den akustischen Gitarren sind wieder in Freiheit
  • Ein Mikrofon ist aufgetaucht, dass ich gar nicht vermisst habe
  • Das PE100 hat endlich einen festen Platz
  • Die Klampfen sehen ein paar Tage lang echt geil aus

:mrgreen:

 

   

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