Du musst! – Einen Scheißdreck muss ich!

Du musst! - Einen Scheißdreck muss ich!Eine kleine Indiskretion

Da bin ich wohl mitten in eine kleine private Unterhaltung geplatzt, gell?

Aber, hey, das konnte jeder mitbekommen! Zugegeben – vielleicht habe ich die Szene auch falsch interpretiert, aber, ich glaube, ich liege richtig :mrgreen:

 

  

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@Job – Teamwork beim Bus

@Job bei, mit und für Resis-Tec ;-)Weil es durchaus ein besonderer Moment war

Ich habe es ja schon hier und da erwähnt:

So richtig lässt sich das Privatleben nicht vom Job trennen, wenn man in Sachen Social-Media und Blog unterwegs ist.

Kommt gerade beruflich noch hinzu, dass man an vielen Stellen mit und an der Außendarstellung des Unternehmens beschäftigt ist, dann gibt’s eben einen Mix.

Okay, ja, man KÖNNTE versuchen, das alles zu separieren, aber irgendwie bietet sich so ein Blog ja geradezu an, wenn man Dinge, die einem etwas bedeuten, in der persönlichen Zeitleiste markieren will, oder? ;-)

So oder so, wir haben ja in der Firma, wie erwähnt den Resis-Tec-Bus auf die Straße gebracht und das Ganze ist Hand in Hand mit der HEAG-Mobilo und auch der Firma DGM-Werbetechnik gelaufen.

Die Zusammenarbeit war klasse, ich habe mich zu 100 % unterstützt gefühlt und natürlich investiert man in so ein riesiges Ding von einem Fahrzeug auch die eine oder andere Minute seiner Freizeit, weil man so einen Bus ja nun auch nicht jeden Tag mit dem Design der Firma schminkt.

Zugegeben, es gibt sicherlich Menschen, die da ihre Brötchen mit verdienen, aber für mich, ja, da war das neu :mrgreen:

Jedenfalls haben wir über den Facebook (zickt)  Insta-Account der Firma einen Dank und Gruß an alle Beteiligten gepostet, und den bette ich hier jetzt einfach ein :-)

Projekt + Team = Bus

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von RESIS-TEC (@resis_tec)

Wen sieht man da nun auf dem Foto?

Das sind von links nach rechts und oben nach unten:

HEAG-Mobilo:
  • Sebastian Körpel – Vertriebsmanager für Verkehrsmittelwerbung & HeinerLiner Businesskunden
  • David Leonhardt – Fachbereich Vertrieb, Jobticket und Verkehrsmittelwerbung
  • Barbara Schneider – Fachbereich Vertrieb, Verkehrsmittelwerbung
  • Steffen Christopher Kremer – Fachbereichsleiter Vertrieb
Resis-Tec:
  • Tim Trittum – Vertriebsleitung und Prokurist
  • Michael Flössel – Social Media Content Creator
  • Tobias Knüpfer – Teil der Geschäftsführung

Leider sollte es nicht funktionieren, dass auch jemand von DGM bei der Übergabe des Busses vor Ort war, aber einen Gruß und Dank an dieser Stelle!

 


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Ein Bus – unglaublich vielseitig (groß)!

Busse sind unglaublich vielseitig!Warum ich, warum Bus?

Nun, man kann mit einem Bus (beispielsweise!) Folgendes machen, das Ding ist unglaublich vielseitig:

  • Auf ihn warten
  • Darin zur Arbeit fahren
  • Darin irgendwo hinfahren, nur nicht zur Arbeit
  • In ihm arbeiten (als Fahrgast)
  • In ihm arbeiten (als Fahrer, der ist schon wichtig, gell?)
  • Dinge machen, die hier im Text nichts zu suchen haben …
  • Mit ihm arbeiten
  • Für ihn arbeiten
  • An ihm arbeiten

Ich habe mal MIT ihm gearbeitet, weil ich in meiner und für meine Firma etwas AN ihm machen durfte :mrgreen:

So viel zu der Frage von einigen gestern, was ich denn bitte in einem Bus zu suchen habe. Ne, gefahren bin ich keinen Millimeter, aber das bleibt unter uns!

Das Szenario

Du sitzt mit Deinem Team im Job zusammen und überlegst, wie Du einfach, vor allem in der Region, zum Beispiel potenzielle Mitarbeiter darüber informierst, dass sie eben Mitarbeiter werden können.

Die üblichen Online-Verdächtigen sind ausgeschöpft, Printmedien haben längst nicht mehr den Druck (geiles Wortspiel, gell?), den sie mal hatten und Plakate sind irgendwie statisch. Da muss man nämlich HIN, um sie zu sehen. Es sei denn, man schnallt sie sich um.

Ja, okay, es sähe jetzt recht bescheuert aus, wenn jeder im Resis-Tec-Team abwechselnd mit einem Plakat rund um Ober-Ramstadt herumrennt und schreit: „Firma super, Blitzschutz ist geil, komm‘ zu uns!

Das kann man mal machen, aber wahrscheinlich will das niemand!

Die Lösung?

Man lässt das Plakat ZU den Menschen kommen, uns was bietet sich da an?

Richtig!

Was Großes!

Etwas, was an vielen Stellen zu sehen ist!

So ein Ding, das sich bewegt, auffällt und mal hier und mal dort ist!

Auf was fällt dann die Wahl?

Auf einen Bus!

Wenn so eine Entscheidung gefallen ist, dann kommt der Moment, an dem Du allerdings erst mal große Augen bekommst und schlucken musst!

Warum?

Weil Dein Chef zu Dir sagt „Michael, mach mal!:shock:

Du gehst aus dem Meetingraum, reibst Dir die Augen und realisierst, dass Du zwischen jetzt und möglichst bald einen Bus in die Firmenfarben packen sollst!

Na, was macht man dann?

Man recherchiert, telefoniert, mailt, staunt und irgendwann nimmt die Sache Fahrt auf!

Was soll ich sagen, mit einer riesigen Unterstützung von meinem Team in der Firma,  „Heag-Mobilo“ und „DGM – Die Gestalter und Macher“ habe ich das letztendlich hinbekommen.

Unser Bus rollt nun seit dem 2. Oktober 2024 über die Straßen rund um Ober-Ramstadt und überhaupt Darmstadt. Vorzugsweise über die Linie-O, aber wenn’s mal notwendig ist, dann auch auf anderen Routen.

Glaubt mir, das ist schon ein besonderer Gänsehautmoment, wenn das riesige Ding live und fertig foliert vor Dir steht und Du siehst, was Du seit Wochen nur auf drölfzig Bildschirmen hin und her designet hast ;-)

Witzigerweise ist der Bus übrigens exakt und auf den Tag genau ein Jahr nach meinem ersten Arbeitstag bei Resis-Tec gestartet, ich nehme das mal als gutes Zeichen.

Jo, das wollte ich einfach mal erzählt haben :-)

Ergänzend hier auch nochmals ein großes „DANKE!“ an alle, die mich unterstützt haben, es war schon ein tolles Teamwork und auch ganz viele Grüße an meine Truppe bei Resis-Tec!

Wer mag, kann gerne mal online im Bus(iness) vorbeischauen!

 


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Neue Rubrik: Der liebe Straßenverkehr

Unterwegs auf der Straße, symbolisches Bild aus der KIMan muss hin und auch wieder zurück

In der Regel müssen Menschen im arbeitsfähigen Alter an vielen Tagen des Jahres an ihren Arbeitsplatz gelangen und natürlich wieder zurückkommen, ich zum Beispiel auch ;-)

Manchmal bleibt es im Gedächtnis

Wenn keine Ausnahmen auftreten, benötige ich für meine rund 31 Kilometer pro Weg etwas weniger als 40 Minuten, aber gelegentlich auch durchaus mehr.

Das sind knapp 1,5 Stunden an jedem Arbeitstag, die man damit verbringt, an diversen Rädern zu kurbeln oder irgendwelche Schalter und Hebel zu bedienen, so richtig inhaltsvoll ist das nicht wirklich.

Wenn man dann aber auch einen Blog wie den Desasterkreis betreibt, kommt noch hinzu, dass es hin und wieder Vorkommnisse gibt, die man eigentlich irgendwie verwerten möchte, die aber blöderweise nur schwer in den anderen Kategorien unterzubringen sind.

Ich gönne der Sache einfach eine eigene Abteilung

Klar, es wird nicht jede Fahrt zum Abenteuer und gelegentlich sind auch die privaten Wege nicht ohne bemerkenswerte Momente, aber der Arbeitsweg dürfte schon den Schwerpunkt ausmachen.

Ich schaue einfach, wie sich das Ganze entwickelt

Blöderweise ist es auf der Straße nur schwer möglich, bestimmte Szenen auch noch im Bild festzuhalten, aber dank KI lässt sich in dem Punkt vielleicht was machen. Und nein, bei Text nutze ich das immer noch nicht!

Warum mir das ausgerechnet heute auffällt?

Weil ich (mal wieder) live erleben durfte, wie ein ausgewachsener Sattelzug auf einer Landstraße (100 km/h) bremsen musste, um dann hinter einem Pkw herzuschleichen.

Das Personenwägelchen hat stur brav die 75 km/h in dieser Zone unterschritten, entsprechend 40 bei 50 und maximal 25 in der 30er, was natürlich im Ergebnis eine lange Schlange dahinter erzeugt.

Es ist immer spannend, dann im Rückspiegel zu beobachten, wie ein Auto nach dem anderen kurz ausschert, bemerkt, dass überholen wegen Gegenverkehr unmöglich ist und ziemlich sicher dem Lastwagen die Schuld gibt. Nur – der kann gar nix dafür :roll:

Ich mein‘, in der Regel muss man sich ja eher gedulden, wenn ein Lkw vor einem fährt, aber das eben jener hinter so einem Schleichhansel festhängt, das finde ich schon bemerkenswert.

Tja, und weil solche und ähnliche Kleinigkeiten dann morgens um kurz nach 5 Uhr den Puls hochtreiben, dachte ich mir, ich schreib’s einfach nieder, da kommt bestimmt hier und da was hinzu :mrgreen:

 

 


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