Grünlilie, Spinne oder was weiß ich!

Grünlilie, Spinne oder was weiß ich!Eine Pflanze halt ;-)

Also wir noch in Duisburg gelebt haben, hatten wir immer mehrere Pflanzen dieser Art in der Wohnung.

Wenn ich mich recht erinnere, stammten die ursprünglich von meiner Mutter, weil das Zeugs wuchs ohne Ende und einen Ableger nach dem anderen produziert hat.

Nebenbei sind sie echt anspruchslos und obendrein in meinen Augen recht dekorativ, eigentlich perfekt.

Wir haben diese Pflanzen immer Spinne genannt, Google plaudert da auch von Grün- oder Graslilie, aber mir ist das egal.

Die Unschuld persönlich!Warum das Wort „hatten“?

Nun, dann kam irgendwann unser Kater Rocky und eines Tages fand er es total witzig, die Dinger allesamt zu fressen :shock:

Nicht so offensichtlich, eher heimlich und stückchenweise.

Immer in der Reihenfolge: fressen – kotzen – unschuldig wirken und von vorne, sobald niemand mehr darauf achtet.

Da so ein Kater seine Sabotage der Pflanzendekorationen schneller durchzieht, als eben das Wachstum der Spinne erfolgen kann, kommt, was kommen muss:

Das Pflänzchen ist irgendwann weg

Wie gesagt, so etwas geschieht schleichend und tatsächlich ist erst in den letzten Wochen aufgefallen, dass wir seit dem Umzug in den Odenwald diese Pflanzenart nicht mehr besitzen.

Man sucht hier, schaut dort – aber anscheinend geht es hier vor Ort in Richtung Frikandel oder auch Yella – es gibt nix! :roll:

Es sei denn, man hat Glück im Job!

Tja, manchmal ist vielleicht auch die eigene Blindheit schuld, schwer zu sagen. Jedenfalls stehe ich da bei meinem wissenschaftlichen Seelenkollegen Benny im Büro und sehe sie!

Eine Spinnenpflanze!

Mit Ablegern!

HA!

Ratet, wer jetzt seine zarten Beutestücke etwas aufpäppelt und dann Blumentöpfe braucht :mrgreen:

 

 

   

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Hürden für den Tee-Fimmel

Für den Tee-FimmelUnd es gibt ihn doch!

Stellt Euch mal vor, Ihr habt auch Gefallen an Tee gefunden und jemand serviert eines Tages einen echt guten Kirsch-Banane-Tee.

Dann versucht Ihr von Teeladen über diverse Märkte bis hin zu Lebensmitteltempeln (im kompletten Odenwälder Einzugsbereich) genau so etwas zu bekommen, kriegt’s aber nicht.

Nirgends, keine Chance – NIX! :shock:

Fast schon Import-Export

Jetzt stellt Euch weiter vor, Ihr fahrt die ursprüngliche Entdeckerin genau dieser Teesorte besuchen, dreht mit ihr eine kleine Einkaufstour und am Ende … habt Ihr gleich 3 Tüten von diesem Superzeug im Gepäck! Ohne, dass Ihr damit im Vorfeld gerechnet habt (selbst an der Kasse noch nicht)!

Ist das geil oder ist das geil? 

Okay, notfalls muss man für so etwas eben nach Baden-Württemberg :mrgreen:

 

Und ja, ich möchte mit diesem Beitrag jemandem „Danke!“ sagen und natürlich auch die besten Grüße schicken ;-)

 

 

   

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Ha, ich kann wohl mit dem Mond!

MondSo, ein Mondfoto!

Wer sagt, dass ich keine gescheiten Fotos vom Mond schießen kann?

Ha, jetzt aber!

Okay, ja, zugegeben, er ist vielleicht ein bisschen weit weg, aber dafür auch nicht einfach die grelle Leuchtscheibe, die mir sonst immer gelingt :mrgreen:

 

   

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E-Roller: Hingucken im Straßenverkehr!

E-Roller-symbolischWenn’s auf einmal brenzlig wird

Ich wusste, diese Rubrik ergibt Sinn …

Kaum eingerichtet, schon läuft (fährt …) mir wieder etwas über den Weg, das sich perfekt einfügt.

Es ist ja nicht so, dass ich ständig auf der Suche nach Aufregern im Straßenverkehr bin, aber manche Erlebnisse kommen einfach auf einen zu – oder in meinem Fall, vor einen.

Das ist keine übertriebene Story, der Schreck sitzt mir immer noch in den Knochen!

Ich fahre ganz gemütlich mit dem Auto, als plötzlich zwei Mädchen, beide etwa 12 Jahre alt, auf einem dieser trendigen E-Roller ohne zu schauen von rechts auf die Straße ziehen.

Null Blick nach links, null Bremsen

Die beiden kurven vor mir her, als hätten sie noch alle Zeit der Welt.

Und ich?

Ich musste voll aufpassen, um sie nicht wegzukicken :shock:

Aber es kommt noch besser

Keine 20 Meter später biegen sie, wieder ohne zu gucken, einfach links ab! Das war so ein Moment, wo ich mir dachte: KOPF – TISCH :roll:

Ich frage mich ernsthaft, ob diese E-Roller nicht eine Art Lizenz zum „Gehirn AUS“ verleihen.

Klar, sie sind praktisch und eigentlich befürworte ich die Geräte, aber mit dem passenden Deppen darauf werden sie zur echten Gefahr für sich und andere.

So ein bescheuertes Verhalten, wie das von den beiden Mädels, kenne ich ansonsten nur von Fahrradfahrern in Heidelberg :mrgreen:

 


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Neue Rubrik: Der liebe Straßenverkehr

Unterwegs auf der Straße, symbolisches Bild aus der KIMan muss hin und auch wieder zurück

In der Regel müssen Menschen im arbeitsfähigen Alter an vielen Tagen des Jahres an ihren Arbeitsplatz gelangen und natürlich wieder zurückkommen, ich zum Beispiel auch ;-)

Manchmal bleibt es im Gedächtnis

Wenn keine Ausnahmen auftreten, benötige ich für meine rund 31 Kilometer pro Weg etwas weniger als 40 Minuten, aber gelegentlich auch durchaus mehr.

Das sind knapp 1,5 Stunden an jedem Arbeitstag, die man damit verbringt, an diversen Rädern zu kurbeln oder irgendwelche Schalter und Hebel zu bedienen, so richtig inhaltsvoll ist das nicht wirklich.

Wenn man dann aber auch einen Blog wie den Desasterkreis betreibt, kommt noch hinzu, dass es hin und wieder Vorkommnisse gibt, die man eigentlich irgendwie verwerten möchte, die aber blöderweise nur schwer in den anderen Kategorien unterzubringen sind.

Ich gönne der Sache einfach eine eigene Abteilung

Klar, es wird nicht jede Fahrt zum Abenteuer und gelegentlich sind auch die privaten Wege nicht ohne bemerkenswerte Momente, aber der Arbeitsweg dürfte schon den Schwerpunkt ausmachen.

Ich schaue einfach, wie sich das Ganze entwickelt

Blöderweise ist es auf der Straße nur schwer möglich, bestimmte Szenen auch noch im Bild festzuhalten, aber dank KI lässt sich in dem Punkt vielleicht was machen. Und nein, bei Text nutze ich das immer noch nicht!

Warum mir das ausgerechnet heute auffällt?

Weil ich (mal wieder) live erleben durfte, wie ein ausgewachsener Sattelzug auf einer Landstraße (100 km/h) bremsen musste, um dann hinter einem Pkw herzuschleichen.

Das Personenwägelchen hat stur brav die 75 km/h in dieser Zone unterschritten, entsprechend 40 bei 50 und maximal 25 in der 30er, was natürlich im Ergebnis eine lange Schlange dahinter erzeugt.

Es ist immer spannend, dann im Rückspiegel zu beobachten, wie ein Auto nach dem anderen kurz ausschert, bemerkt, dass überholen wegen Gegenverkehr unmöglich ist und ziemlich sicher dem Lastwagen die Schuld gibt. Nur – der kann gar nix dafür :roll:

Ich mein‘, in der Regel muss man sich ja eher gedulden, wenn ein Lkw vor einem fährt, aber das eben jener hinter so einem Schleichhansel festhängt, das finde ich schon bemerkenswert.

Tja, und weil solche und ähnliche Kleinigkeiten dann morgens um kurz nach 5 Uhr den Puls hochtreiben, dachte ich mir, ich schreib’s einfach nieder, da kommt bestimmt hier und da was hinzu :mrgreen:

 

 


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Reichelsheim – Einfach mal schauen

Reichelsheim - Einfach mal schauenWenn man täglich durch Reichelsheim fährt

Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich jeden Tag durch Reichelsheim. Morgens hin und, oh Wunder, am Abend wieder zurück ;-)

Wenn man das so ein paar Dutzend Mal gemacht hat, sind einem ein paar Ecken im Kopf präsent geblieben, die einfach im Vorbeifahren nur schemenhaft erscheinen.

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Ohne Strom ist’s schon komisch

Ohne Strom ist's schon komischDas Szenario

Aufwachen irgendwann gegen 4 Uhr 30.

Du schwingst Dich aus dem Bett, schaltest hier und da Licht ein und startest in der Küche die Kaffeemaschine.

Es ertönt der morgendliche Kaltstartrülpser eben dieser Maschine, du öffnest die Küchentür, gehst hindurch und direkt dahinter ist es anders.

Nur ein Gefühl?

Nein!

Es ist alles dunkel!

Kein Licht, keine schimmernden Displays – NIX! :shock:

Zufällig stehst du neben dem Sicherungskasten, schaust hinein und stellst fest, dass da alles in Ordnung ist.

Der Blick aus dem Fenster stellt klar, der Rest der Straße sieht genauso aus, wie es bei dir aussieht, es ist Stromausfall :roll:

Was ist zu tun?

Man wirft auf die Schnelle alles an Smartphone-Taschenlampen (und sonstigen akkubetriebenen Lichtern) an, was man finden kann und arrangiert sich irgendwie mit der Morgenhygiene.

Natürlich steht an erster Stelle das lautstarke Klagen über die nicht zur Verfügung stehende Kaffeemaschine und die Erkenntnis, dass dir eine koffeinfreie Autofahrt bevorsteht, die macht dich nicht heiter.

Die Firma bietet die Lösung!Die Firma bietet die Lösung!

Schnell fertig machen und ab ins Büro, da is‘ ja auch ’ne Kaffeemaschine ;-)

Mit Gruß und Dank an Resis-Tec :mrgreen:

 

 

 

      

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(Gar nicht) so weit weg ;-)

(Gar nicht) so weit weg ;-)Immerhin kein Hinterteil

Die Stammleserschaft weiß ja, dass ich beim Fotografieren von Tieren eher wenig erfolgreich bin.

Entweder ich knipse nur Hinterteile und die Kandidaten flüchten gleich ganz, wenn ich mit einer Kamera erscheine.

Ha, aber wenn so eine Elster weit weg ist, dann merkt sie das nicht und hält still :mrgreen:

UngeplantWeit weg!

Tatsächlich hat mich aber eigentlich interessiert, wie nahe ich mir mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra ein Objekt quasi heranholen kann und ob das Foto dann noch halbwegs brauchbar ist.

Nicht weit weg, aber auch nicht nahe dranNun, ich muss sagen, da kann man mit arbeiten!

Mein Standort hat sich während der Ausnahmen nicht verändert ;-)

Momente im Bild – Der Weg zum Horizont

Der Pfad zum Horizont?Der Pfad zum Horizont, gar zum Ende der Welt?

Na, was meint Ihr?

Okay, vielleicht geht’s dahinter aber auch nur wieder bergab, wer weiß … ;-)

 

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Momente im Bild – Nie macht man’s richtig …

Unhappy ;-)Hätte ich doch das Auto nehmen sollen?

Manchmal stellt sich ja die Frage, ob man nun mit dem Auto fahren oder doch lieber zu Fuß gehen sollte.

Nun, da heute nur ein minimaler Einkauf angesagt war, habe ich mich entschlossen, mit der Gattin zu laufen. Das Wetter passte, Bewegung ist nie falsch, allerdings musste ich auch eine gewisse Faulheit überwinden.

Da ich mich darüber hinaus allerdings früh auch schon mit dem Amtsschimmel auseinandersetzen musste, war so ein kleines Bisschen Stressabbau durch Bewegung vielleicht auch keine schlechte Idee …

Da ist der Smiley aber nicht fröhlich!

Wenn aber dann sogar die Technik Dir mitteilt, dass sie es traurig findet, wenn man nicht mit dem Auto kommt, dann hätte man vielleicht doch lieber fahren sollen! :mrgreen:

Ok, vielleicht lag es auch an dem Auto, das uns da 10 Sekunden später überholt hat ;-)

 

 

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Momente im Bild – Wegelagerei?

Chillende GänseWegezoll?

Irgendwie habe ich jetzt schon mehrfach erlebt, dass Vögel, die eigentlich auf dem Wasser beheimatet sind, eher als Landratten leben.

Vermutlich ist es lukrativer, direkt am Spazierweg auf Futter zu hoffen.

Aber immerhin habe ich mal nicht nur ein Foto von Tierärschen vom Hinterteil bekommen :mrgreen:

Auch, wenn ich das nach dem ersten Foto zu urteilen schon wieder zu vermutet habe ;-)

Ganz(s) in Pose

 

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Böse Autos!

Rücksicht beim Parken!Immer stehen die Autos im Weg!

Oh, halt, warte … !

Nein, es ist nicht die Technik, es ist der Umgang damit.

Klar kann man die E-Roller (stellvertretend für alles, was „woken-people“ nicht verstehen“)  jetzt verbieten, das ändert nur nix daran, dass manche Menschen einfach soziale Totalversager sind.

Den Platz Nr. 1 der Rücksichtslosigkeit belegen gerade hier in Heidelberg aber immer noch die Radfahrer.

Ohne Scheiß, das habe ich so noch in keiner anderen Stadt erlebt. Wenn man hier zu Fuß unterwegs ist, sollte man IMMER sprungbereit sein :roll:

Das willst’e nicht hören? Tja, ist aber so ;-)

 

 

Heidelberg, am Wieblinger Wehr – Es muss ja nicht immer das Internat sein

Blick vom Wieblinger WehrWeekendfeeling

Wie erwähnt, steht dieses Wochenende im Zeichen der Ehefrau. Nach dem ganzen Prüfungsdruck der letzten Wochen (nein, ich habe noch keine Ergebnisse), will die Seele einfach mal etwas anderes spüren, einfach raus aus dem Trott des Alltags, der kommt eh schnell genug wieder. Klausuren heißt da direkt wieder das Zauberwort, nichts geht über Zensuren und Leistungsbeweise, egal ob auswendig gelernt oder vielleicht sogar begriffen ;-)

Was macht also so ein seit 30,8 Jahren frisch verheiratetes Pärchen?

Richtig!

Es kauft sich für rund 9 Euro ein Tagesticket für den öffentlichen Nahverkehr, springt in irgendeines der passenden Fahrzeuge und steigt überall dort aus, wo es in dem Moment etwas sieht, was in genau der Sekunde irgendwie inspirierend wirkt.

Nein, keine Angst, ich erspare Euch romantische Details und Pärchenkackscheiß :mrgreen:

Blick vom Wieblinger WehrZu Beginn führt der Weg allerdings für rund eine Stunde Fußmarsch über das Wieblinger Wehr, einfach um zu schauen, wie das ganze Gebilde wohl so bei sommerlichem Wetter aussieht, im Winter war es dort nämlich einfach schlicht und ergreifend ziemlich kalt.

Hinter der Brücke links geht es dann zum Zoo, den wir aber dieses Mal von innen ausgelassen haben, da waren wir vor ein paar Jahren schon, der muss noch etwas warten, ich habe schließlich nicht im Lotto gewonnen.

Blick vom Wieblinger WehrWenn man ein Freund von Seen und Flüssen ist, können ein paar Blicke über den Neckar nicht verkehrt sein, gell? :-)

Abgesehen von der Tatsache, dass man alle 10 Sekunden irgendwie beiseite springen muss, weil irgendein Radfahrer lieber klingelt, als dass er lenkt oder gar bremst, ist der Weg über die Brücke durchaus angenehm.

Flink agieren sollte aber auf jeden Fall Priorität haben, was sich eigentlich in dem Zusammenhang in ganz Heidelberg empfiehlt, selbst wenn man im Zuge der Silberhochzeit eigentlich nur zu einem Schiff gelangen möchte, wie mir just in diesem Moment wieder einfällt …

Blick vom Wieblinger WehrNebenbei, ich fahre ja wirklich gerne Fahrrad, weiß aber auch, warum weder Autofahrer noch Fußgänger viele Radfahrer besonders „lieb“ haben :roll:

Egal, man kann ja flüchten und immerhin gibts auch rücksichtsvolle Radler, wenn auch in der Minderheit.

Ja, jetzt können sich wieder Dutzende Leute aufregen und mich hassen, der Großteil des radfahrenden Volkes benimmt sich einfach scheiße!

Ist auch egal, so etwas versaut mir die Laune nicht und ehe ich die vergangenen Tage weiter Revue passieren lasse, erst einmal dieser Text und die Fotos hier für den Blog. Natürlich vor allem für mich als Zeitmarker und auch als Erinnerung an Heidelberg, solche Tage bleiben viel zu schnell nur als Erinnerung zurück.

Der Löwenanteil der Tage hier besteht ohnehin nur aus SRH, Campus, Umschulung und Internat, da muss man schon sehen, dass der Kopf zwischendurch mal Pause machen kann.

Will sagen: Gönnt Euch gelegentlich ein Ausnahmewochenende, das tut gut und lohnt sich :-)

Ein paar ergänzende Eindrücke folgen in den kommenden Tagen sicherlich noch ;-)

 

   

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Im Internat wäre es ruhiger gewesen ;-)

Erst da, dann weg …

Diese Woche ist voraussichtlich auf lange Sicht die letzte, in der ich den Luxus habe, von zu Hause aus am Onlineunterricht teilnehmen zu können.

Die Überlegung, trotzdem vom Internat aus teilzunehmen, habe ich verworfen, dort bin ich in den kommenden Wochen noch lange genug. Immerhin, ich bin hier gut ausgestattet und ruhig ist es im Allgemeinen auch. Meistens jedenfalls, also bisher.

Es sein denn …

ein Baum, von dem seit Längerem klar ist, dass er langsam, aber sicher zu einer Gefahr wird, muss weg und absolut kurzfristig ergibt sich der Moment, in dem das geschieht.

Ok, die Stürme in den vergangenen Tagen haben gezeigt, dass es langsam dringend wird, aber irgendwie war wieder klar, dass das ausgerechnet am vielleicht letzten Montag im Unterricht von daheim aus geschehen muss.

Die Töne der Säge sind aber immer eine nette Untermalung der eigenen Beiträge am Mikrofon und auch der Anblick der Holzfällertruppe in > 15 Meter Höhe beim Abtragen haben doch bei mir für eine gewisse Kurzweiligkeit gesorgt  ;-)