Kompetenz und Vertrauen an jeder Laterne

Kompetenz und Vertrauen an jeder Laterne! (Das Foto ist dazu die Meinung der KI mit meinen Worten ;-) )Bald sind Wahlen

Fällt kaum auf, oder?

Also, falls doch:

Das merkt man nicht nur an der ansteigenden Dichte unsinniger Phrasen in den Nachrichten, sondern vor allem an den geringfügig öfter auftauchenden Plakaten, die einem an jeder Ecke ins Gesicht springen.

Da „lächelt“ einen das Antlitz einer Person an, die durch ihr gephotoshopptes Äußeres suggerieren möchte, dass genau ihre Partei die Lösung aller Probleme sei, das Maß aller Dinge, die Zukunft, der Fortschritt.

Kurzum: Wenn du nicht diesen freundlichen Herrn oder diese sympathische Dame wählst, bist du selbst schuld am Untergang der Zivilisation.

Jeden Tag der gleiche Anblick, die gleichen Parolen, dieselben Sprüche. Leerformeln, die so allgemein gehalten sind, dass sogar ein Horoskop dagegen wie eine wissenschaftliche Abhandlung wirkt.

Freunde, so lernt man Menschen hassen. :mrgreen:

Hand aufs Herz

Hat jemals in der Geschichte der Menschheit irgendjemand seine Wahlstimme anhand eines solchen Steckbriefes vergeben?

Wie muss ich mir das vorstellen?

Da steht einer morgens an der Ampel, betrachtet ein Plakat, auf dem ein Kandidat mit berechnendem Lächeln und sorgsam drapiertem Hemdkragen zu sehen ist, und denkt sich: „Ja, genau der! Der sieht so vertrauenswürdig aus – den wähle ich!„?

Merkt ihr wieder selber, oder?

Mal ehrlich, jeder weiß jetzt schon, dass wahrscheinlich keiner dieser Clubs allein gewinnen kann. Also wird nach der Wahl wieder das gleiche Spiel gespielt:

Erst fleißig gegeneinander kämpfen, dann sich zusammenrotten, bis die Macht gesichert ist und am Ende geht es genauso weiter wie vorher. Immerhin kann man dann ja so tun, als hätte man alles gegeben (haben können wollen)… :roll:

Die einzigen, die bei der Plakatflut wirklich profitieren, sind Druckereien und Entsorgungsunternehmen. Und vielleicht ein paar Krähen, die auf die Idee kommen, ihre Nester mit diesem politischen Sondermüll auszupolstern.

Okay, ja, die Statistik der Straftaten im weitesten Sinne steigt auch, weil einige da immer auch etwas Großem auf der Spur sind und Plakate beschädigen, so eine Tat ändert natürlich alles.

Aber hey, immerhin haben für einige Wochen auch ein paar farblose Persönlichkeiten die Chance, das Stadtbild zu prägen … ;-)

Ah, fast vergessen! Die Partei, die ich wähle, die ist natürlich die richtige! :mrgreen:

  

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Die Antworten bleiben im Dunkeln

Ein Schatten in der Ferne - Antworten?Auf manche Fragen gibt es keine Antworten

Man ist einfach zu Fuß unterwegs, nicht ahnend, dass es einem bald an Antworten mangelt.

Eine ganz normale Bushaltestelle, an einem ganz normalen Tag.

Man weiß es noch nicht, aber bald wird’s dramatisch.

Denn irgendetwas stimmt nicht, es verbirgt sich ein Geheimnis hinter der friedlichen Fassade!

Ein unscharfer Schatten in der Ferne

Er deutet an, dass alles nicht so ist, wie es sein sollte!

Man erahnt etwas am Boden liegendes! Ein dunkler Fleck, der sich nicht bewegt – was zum Geier ist das? :shock:

Ein lebloser Körper?

Falls ja: Ein tragischer Unfall?

War es gar ein Kampf auf Leben und Tod?

Ein stummer Schrei nach Aufmerksamkeit?

Oder ein stiller Protest gegen die Ungerechtigkeit der Welt?

Das liegt sie nieder, die TonneEntwarnung

Die Wahrheit ist weniger dramatisch, aber nicht weniger beunruhigend:

Da liegt eine Mülltonne mit schweren Blessuren!

Was ist ihr widerfahren?

Ein brutaler Angriff?

Ein Sturm?

Altersschwäche?

Die Spuren sind subtil, was hat das alles zu bedeuten?

Ein trauriger Anblick

So eine Mülltonne ist ja eigentlich ein treuer Diener der Gesellschaft. Sie schluckt unseren Abfall, damit wir in einer sauberen Umgebung leben können. Und dann wird sie so behandelt? Einfach umgestoßen und liegengelassen?

Das Fazit ist ernüchternd!

Die Mülltonne hat einfach den Halt verloren.

Vielleicht, weil sie zu viel Gewicht getragen hat, vielleicht, weil sie es leid war, immer alles schlucken zu müssen?

Die Moral von der Geschicht‘?
Gekippte Tonnen rollen nicht!

:mrgreen:

Ein Aufruf zur Gerechtigkeit

Lasst uns unsere Mülltonnen mit Respekt behandeln!

Denn auch sie verdienen ein würdiges Dasein, fernab von Stürzen und Schieflagen. Wer weiß, vielleicht sind sie die wahren Helden des Alltags!

In diesem Sinne: Haltet die Tonnen aufrecht und bleibt sauber!

;-)

 

  

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Nicht direkt Gegenverkehr

Nicht direkt GegenverkehrDa guckst’e kurz blöd

Ihr kennt das wahrscheinlich:

Man steckt doof im Stop-and-go-Verkehr fest, die Gedanken schweifen ab und man sieht nur noch das Auto vor einem.

Dann schaust Du wieder mal fokussiert nach vorne und nimmst wieder die Realität wahr.

Schreck :shock:

Für den Bruchteil einer Sekunde kann es dann sein, dass man denkt, da ist jetzt aber doch etwas Großes auf Kollisionskurs!

Ne Schwein gehabt, das Ding stand nur auf einem Anhänger und hat sich in die gleiche Richtung bewegt wie ich ;-)

1:0 für die eigene Dummheit :mrgreen:

 

 

   

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Warum nur fährt man so?

Warum nur fährt man so?Es muss ein gar gefährlicher Weg sein …

… den ich fast jeden Morgen zur Arbeit fahre!

Warum?

Na, weil scheinbar Schleichen und Bremsen an jeder Ecke notwendig ist!

Ne, im Ernst, es mag ja sein, dass manche Menschen sehr vorsichtig fahren, da ist generell nichts gegen zu sagen, aber die Grenze zur Albernheit ist auch schnell überschritten.

Die Fotos symbolisieren das, was ich mittlerweile fast täglich erlebe. Die Straßen sind frei, trotzdem wird in den Fünfzigerzonen mit knapp über vierzig herumgeschlichen, an fast jeder Kreuzung wird grundlos gebremst und an das Herantasten an die Höchstgeschwindigkeit ist kaum zu denken.

Warum macht man das?Warum macht man das?

Wie schon erwähnt, ich bin kein Raser, aber ich sehe auch keinen belastbaren Grund, später zum Ziel zu kommen, weil ich stattdessen meine Zeit auf dem Fahrersitz vertrödeln möchte.

Versteht mich nicht falsch, wenn die Wetterlage kritisch, die Sicht eingeschränkt oder die Straße einfach zu voll ist, dann nehme ich selbstverständlich auch den Fuß vom Gas!

Aber morgens um kurz vor sechs, wenn die Straßen eben leer sind und einfach beste Straßenverhältnisse herrschen, dann gibt es einfach keinen Grund, so zu fahren.

Ja, ich weiß, irgendwo kommt jetzt wieder ein Argument in Richtung „Entspannter fahren, dafür 5 Minuten länger unterwegs!“, aber, sorry, das ist Scheiße!

Das ist knapp eine Stunde in der Woche, also im Mittel eine komplette Arbeitswoche im Jahr. Grundlos! Unnötig!

Ich kann da schon verstehen, dass einigen Leuten der Geduldsfaden reißt und eher riskant überholt wird, wenn man über zig Kilometer hinweg einfach genötigt wird zu schleichen. Nur, DAS steht ja dann in keinem Bericht, da ist automatisch der Überholende Schuld, weil langsam ja automatisch im Recht ist.

Ganz spannend wird es on top immer dann, wenn so ein invertierter Rennfahrer auch noch plötzlich ein Fahrrad oder einen Traktor vor sich entdeckt. Junge, Junge, bis sie dann mal (wenn überhaupt :roll: ) an denen vorbei sind, ist gefühlt der nächste TÜV fällig und mit dem Lesen der Schilder hat es genau diese Klientel auch nicht gerade.

Nur mein Senf, wollte ich einfach mal erwähnt haben ;-)

 

 

 


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Schilder selber lesen (und überhaupt…)

Schilder selber lesen30, 50 oder doch 70? Am Ende sogar 100?

Was ich meine?

Das Verhalten nicht weniger Autofahrer bei Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Zusatzzeichen!

Es kann doch nicht so schwer sein, zu bemerken, dass unter einer schwarzen Zahl mit rotem Kreis noch Text steht! Ein kurzer Text! Ein einleuchtender Text! Trotzdem scheint das für manche zu komplex zu sein.

Als ob die Ideologie nicht reicht

Es ist ja schon schlimm genug, dass ein gewisses grünes Denken immer öfter durch die Hintertür durchgedrückt wird. Wenn man Tempo 30 nicht flächendeckend vorschreiben will, weil man Angst hat, dass die Mehrheit der autofahrenden Bevölkerung einem auf’s Dach steigt, dann argumentiert man eben mit Lärmschutz.

Klar, es ist ja auch sinnvoller (und wirklich leiser?), ganze Ortsdurchfahrten im Verkehrsdurchfluss zu bremsen, weil da unbedingt jemand will, dass die Tachonadel die 30 km/h nicht überschreitet. Es spielt auch keine Rolle, dass dadurch bestimmte Abschnitte dauergestaut sind, weil eben das Einbiegen von den einmündenden Straßen ungleich länger dauert, es sind ja kaum noch Lücken da. 🙄

Wenn Du an jedem Arbeitstag über ein ganzes Jahr hinweg, abzüglich Urlaub und Wochenenden, auf rund 5 Kilometern unnötigerweise 30 statt 50 km/h fährst, dauert jede Fahrt etwa 4 Minuten länger. Hochgerechnet macht das über 1.800 Minuten aus – also mehr als 30 Stunden, die Du zusätzlich auf der Straße verbringst. Und wofür? Für nichts!

Ey, mit Brückentag ist das fast eine Woche Urlaub im Job! :mrgreen:

Was ist so schwer daran?

Es geht mir darum, dass manche Leute echt nicht in ihren Kopf bekommen, dass so ein Zusatzzeichen mit z. B. dem Text „22 – 6 Uhr“ eine Bedeutung hat!

Wie kann man so ein Schild übersehen?

Liegt’s an der Technik, die nur das Wichtigste anzeigt, oder ist’s einfach Desinteresse?

Immerhin kann man ja auch noch zusätzlich ignorieren, wenn in anderen Fällen vielleicht nur das Symbol eines Traktors oder Lastwagens zu sehen ist. Mensch, da is‘ nur Bilder gucken notwendig, noch nicht mal lesen!

Wahrnehmung irgendwie blockiert?

Ganz ehrlich, ich frag‘ mich immer öfter, woran es liegt, dass manche Autofahrer diese Zusatzzeichen völlig ignorieren.

Liegt’s daran, dass die Kameras in manchen Autos zwar die rote Zahl erkennen, aber den Text darunter nicht? Oder sind manche Leute einfach zu blöd zum Lesen?

Fakt ist: Wenn da steht „22 – 6 Uhr“, dann gilt’s halt auch nur dann. Und nicht den ganzen Tag!

Und nein, es hat garantiert nichts mit Raserei oder mangelnder Rücksicht zu tun, wenn man einfach nicht unnötig schleicht!

So, gut jetz‘ ;-)

 

 

 


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E-Roller: Hingucken im Straßenverkehr!

E-Roller-symbolischWenn’s auf einmal brenzlig wird

Ich wusste, diese Rubrik ergibt Sinn …

Kaum eingerichtet, schon läuft (fährt …) mir wieder etwas über den Weg, das sich perfekt einfügt.

Es ist ja nicht so, dass ich ständig auf der Suche nach Aufregern im Straßenverkehr bin, aber manche Erlebnisse kommen einfach auf einen zu – oder in meinem Fall, vor einen.

Das ist keine übertriebene Story, der Schreck sitzt mir immer noch in den Knochen!

Ich fahre ganz gemütlich mit dem Auto, als plötzlich zwei Mädchen, beide etwa 12 Jahre alt, auf einem dieser trendigen E-Roller ohne zu schauen von rechts auf die Straße ziehen.

Null Blick nach links, null Bremsen

Die beiden kurven vor mir her, als hätten sie noch alle Zeit der Welt.

Und ich?

Ich musste voll aufpassen, um sie nicht wegzukicken :shock:

Aber es kommt noch besser

Keine 20 Meter später biegen sie, wieder ohne zu gucken, einfach links ab! Das war so ein Moment, wo ich mir dachte: KOPF – TISCH :roll:

Ich frage mich ernsthaft, ob diese E-Roller nicht eine Art Lizenz zum „Gehirn AUS“ verleihen.

Klar, sie sind praktisch und eigentlich befürworte ich die Geräte, aber mit dem passenden Deppen darauf werden sie zur echten Gefahr für sich und andere.

So ein bescheuertes Verhalten, wie das von den beiden Mädels, kenne ich ansonsten nur von Fahrradfahrern in Heidelberg :mrgreen:

 


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Neue Rubrik: Der liebe Straßenverkehr

Unterwegs auf der Straße, symbolisches Bild aus der KIMan muss hin und auch wieder zurück

In der Regel müssen Menschen im arbeitsfähigen Alter an vielen Tagen des Jahres an ihren Arbeitsplatz gelangen und natürlich wieder zurückkommen, ich zum Beispiel auch ;-)

Manchmal bleibt es im Gedächtnis

Wenn keine Ausnahmen auftreten, benötige ich für meine rund 31 Kilometer pro Weg etwas weniger als 40 Minuten, aber gelegentlich auch durchaus mehr.

Das sind knapp 1,5 Stunden an jedem Arbeitstag, die man damit verbringt, an diversen Rädern zu kurbeln oder irgendwelche Schalter und Hebel zu bedienen, so richtig inhaltsvoll ist das nicht wirklich.

Wenn man dann aber auch einen Blog wie den Desasterkreis betreibt, kommt noch hinzu, dass es hin und wieder Vorkommnisse gibt, die man eigentlich irgendwie verwerten möchte, die aber blöderweise nur schwer in den anderen Kategorien unterzubringen sind.

Ich gönne der Sache einfach eine eigene Abteilung

Klar, es wird nicht jede Fahrt zum Abenteuer und gelegentlich sind auch die privaten Wege nicht ohne bemerkenswerte Momente, aber der Arbeitsweg dürfte schon den Schwerpunkt ausmachen.

Ich schaue einfach, wie sich das Ganze entwickelt

Blöderweise ist es auf der Straße nur schwer möglich, bestimmte Szenen auch noch im Bild festzuhalten, aber dank KI lässt sich in dem Punkt vielleicht was machen. Und nein, bei Text nutze ich das immer noch nicht!

Warum mir das ausgerechnet heute auffällt?

Weil ich (mal wieder) live erleben durfte, wie ein ausgewachsener Sattelzug auf einer Landstraße (100 km/h) bremsen musste, um dann hinter einem Pkw herzuschleichen.

Das Personenwägelchen hat stur brav die 75 km/h in dieser Zone unterschritten, entsprechend 40 bei 50 und maximal 25 in der 30er, was natürlich im Ergebnis eine lange Schlange dahinter erzeugt.

Es ist immer spannend, dann im Rückspiegel zu beobachten, wie ein Auto nach dem anderen kurz ausschert, bemerkt, dass überholen wegen Gegenverkehr unmöglich ist und ziemlich sicher dem Lastwagen die Schuld gibt. Nur – der kann gar nix dafür :roll:

Ich mein‘, in der Regel muss man sich ja eher gedulden, wenn ein Lkw vor einem fährt, aber das eben jener hinter so einem Schleichhansel festhängt, das finde ich schon bemerkenswert.

Tja, und weil solche und ähnliche Kleinigkeiten dann morgens um kurz nach 5 Uhr den Puls hochtreiben, dachte ich mir, ich schreib’s einfach nieder, da kommt bestimmt hier und da was hinzu :mrgreen:

 

 


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Momente im Bild: Keine Langeweile bitte!


Keine Langeweile bitte!Bespaßungsservice

Okay, so eine Straße hat es ja wirklich nicht einfach!

Der Alltag ist recht grau, man kommt nicht wirklich von der Stelle und so gut wie alles zieht an ihr vorbei.

Ich habe zwar keine Ahnung, woran eine Straße so Spaß hat, aber der Straßenunterhaltungsdienst wird das sicherlich wissen.

Geschmackssache

Wenn sie Filme mag, könnte „Streets of Philadelphia“ oder „Crossroads“ passen, bei Büchern vielleicht ein Atlas. Der dürfte dann allerdings eher so eine Art Familienalbum darstellen, sicher bin ich aber nicht.

Okay, vielleicht habe ich da auch nur etwas falsch verstanden :mrgreen:

     

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Guten Morgen und fahrt vorsichtig!

Guten Morgen und fahrt vorsichtig!Winter und so!

Es gibt ja so Tage, da sieht alles trocken aus, is‘ es aber nicht.

Okay, jedenfalls zwischen Fürth im Odenwald und Ober-Ramstadt ;-)

Wer jetzt unterwegs ist, sollte vorsichtig sein.

Auf den letzten 30 Kilometern war es stellenweise leicht flutschig auf der Straße.

Muss wohl am Wetter liegen :mrgreen:

Guten Morgen zusammen :-)

Der Baum, das Schild, der Apfel

Der Einzelkämpfer?Wenn der ganze Baum nur für dich arbeitet

Ein Jahr ist es her, da habe ich am Straßenrand, unweit der Blühwiese, auch eine Reihe frisch gepflanzter Obstbäume entdeckt.

Neue Bäume am StraßenrandSeinerzeit sah das noch ziemlich filigran aus. Okay, welche Pflanze sieht auch im Winter schon gut aus?

Ich mein‘, so nackt und gerade in den Boden gestopft würde ich auch lieber vermeiden wollen, dass mich jemand entdeckt ;-)

„Das kann noch dauern …“, habe ich so für mich gedacht.

Ich muss allerdings zugeben, ich habe eigentlich gar keine Ahnung, wie lange es dauert, bis ein Apfelbaum in dem Stadium erste Früchte produziert.

Der Kopf baut da irgendwie ein jahrelanges Szenario zusammen, so von klein auf habe ich derartige Pflanzen halt noch nie begleitet.

Aber jetzt, gut ein Jahr später, da ist mir doch etwas ins Auge gesprungen.

Auffällig, leuchtend rot und eindeutig ein Apfel!

Erstaunlich, was die paar Äste da in so kurzer Zeit hervorbringen.

Ob da schon mehr dran hing? Nun, ich habe keine Ahnung, aber so viele Ressourcen scheint das Bäumchen doch noch nicht zu haben.

Falls jetzt wieder jemand fragen möchte:

Nein, ich habe das Äpfelchen natürlich hängen lassen, obwohl das für mich echt hart war, ein paar (mehr) Kilo von den Dingern vertilge ich im Monat durchaus :mrgreen:

Zum guten Schluss noch etwas BildungZum guten Schluss noch etwas Bildung   

Immerhin kann man bei so einer Aktion auch etwas für das eigene Wissen tun.

Ja! Wirklich!

Ich weiß jetzt, dass da etwas mit dem Namen „Spitzrabau“ wächst!

Bin lernfähig, hättet Ihr nicht gedacht, gell?

Ich kaufe Äpfel allerdings verhältnismäßig oft mit der Beschreibung: „Die roten da!;-)

 

  

Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht von mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie hat Instagram es geschafft, den Accountnamen gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Flexibel muss man eben denken!

Hindernis to goHindernis to go?

Also, wenn mal jemand zufällig eine Verkehrsinsel, Engstelle oder sonst irgendetwas benötigt, so passt das echt für alle Gelegenheiten.

Hier eine doppelt effiziente Lösung!

Für den Fall, dass man auf der Treppe ins Stolpern gerät, kann der gewonnene Schwung gleich genutzt werden, um durch die Lücke auf die andere Seite der Straße zu hechten.

Es wäre dabei aber darauf zu achten, dass eventuell auftretender Querverkehr zu Problemen führen kann! :mrgreen:

 

 


Der Desasterkreis ist @sesselphilosoph bei InstagramAuf ein Wort, weil es mir gerade beim Thema „Bilder“ einfällt!

Wenn jemand von Euch auch bei Instagram herumturnt und wir uns dort noch nicht begegnet sind, das hier bin ich:

@sesselphilosoph bei Instagram

Warum dort nicht als „desasterkreis„?

Weil da bei der Erstellung des Accounts etwas verbaselt wurde (ne, nicht vom mir!) und der Name seitdem reserviert ist. Irgendwie habe ich es geschafft, den gleich im ersten Anlauf damals in ein Desaster zu verwandeln, den Accountnamen … :mrgreen:


Weitere Momente im Bild und ein Wort zur Nutzung von Material aus dieser Webseite.

 

Mit oder ohne Hut und dürfen oder nicht dürfen?

mit_ohne_hut_bigHarte Sitten am Zebrastreifen

Wow, das sind harte Regeln, am Fußgängerüberweg gell?

mit_ohne_hut_biggerHier darf man also nur ohne Hut bis zur Mitte der Straße, dann aber geht es nur mit Hut weiter? Vielleicht sogar nur Männer?

Uiuiui, straffe Vorgaben hier in Heidelberg.

Ok, vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden, aber ich glaube nicht, steht ja alles auf den Schildern.

Ok, es könnte natürlich auch sein, dass man nur für Leute bremsen muss, die das eben so machen, wie oben beschrieben. Aber wäre das nicht fies, gefährlich und bringt Ärger? :shock:

:mrgreen:

 

 

Safety first, das gilt auch für Bäume

Ein Baum am ZebrastreifenBitte den Zebrastreifen nutzen!

Ich finde es wirklich sehr umsichtig, die Fahrbahnüberquerung so abzusichern, dass wenigstens der Baum ungefährdet über die Straße kommt ;-)

Vermutlich dauert es allerdings eine Weile, bis er auch sicher auf der anderen Seite ankommt :mrgreen:

 

 

 

 

Neue Obstbäume am Straßenrand

neue_baeumeWeil ich’s gut finde …

… muss ich das auch bloggen.

Zugegeben, ich habe dazu gestern schon drüben, im anderen Blog auf michael-floessel.de geschrieben, aber hier soll das auch noch hin. Immerhin sind die Leser doch völlig andere, die Idee aber die gleiche, also darf ich das auch doppelt erzählen ;-)

Jedenfalls hat die Gemeinde Fürth im Rahmen der Naturpark-Maßnahmen vom „GEO – Naturpark Bergstraße Odenwald“ drei Obstbäume gestellt bekommen, die nun irgendwann Früchte tragen, so dürfte jedenfalls der Plan lauten.

Wie auch immer, ich möchte das hier einfach erzählen

Immerhin wird die Natur immer weiter zurückgebaut, während wir an anderen Stellen dafür zum Ausgleich Fantasiekosten tragen dürfen, damit das trotzdem nicht ausgeglichen wird, der Rubel muss halt rollen. Ein paar Investitionen in die Natur sind wenigstens nicht zweckentfremdend zu benutzen.

Also sind die drei kleinen Bäumchen auf jeden Fall ein Lichtblick :-)

 

 

Immer schön an die Regeln im Straßenverkehr halten!

zebrastreifenrabeVorbildlich!

Tja, das musste ich dann glatt in dem Video unten festhalten.

Man konnte dem Vogel nämlich schon vorher ansehen, dass er weiß, wie man eine Straße überquert.

Leider war ich mit dem Smartphone nicht so schnell bei der Hand, dass ich auch das vorhergehende nach links, bzw. nach rechts Schauen in den Clip bekommen habe.

Ich mein‘, von Menschen kann man ja nicht unbedingt sagen, dass sie sich im Straßenverkehr korrekt an die Regeln halten, vielleicht sollten sich einige ein Beispiel an dem Raben nehmen ;-)