(k)eine lange Freude mit Akkuträgern XXL

(k)eine lange Freude mit Akkuträgern XXLDauerthema?

Ja, scheint so!

Ich weiß nicht, ob es noch jemanden gibt, der so oft ins Klo greift, wenn es um das Thema Mods für’s Dampfen geht.

Hier, hier und hier habe ich ja schon mal gejammert, jetzt sieht es gerade so aus wie auf dem Foto.

Das Blöde ist, das sieht nach mechanischem Schaden aus, in dem Fall kann ich natürlich nicht den Hersteller in die Pflicht nehmen. Noch blöder ist, dass ich mich nicht erinnern kann, dass das Ding jemals heruntergefallen wäre.

Ihr wisst schon: Irgendwas ist ja immer :mrgreen:

 

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home Normal
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

(k)eine lange Freude mit Akkuträgern

(k)eine lange Freude mit AkkuträgernWir sind wohl nicht kompatibel …

… die Welt der Mods und ich.

Da auf dem Foto sieht man zwei aktive und eingeschaltete Akkuträger für meine Verdampfer, alles zusammen ergibt eine E-Zigarette.

Wobei ich mich eigentlich gegen den Begriff „E-Zigarette“ wehre, der Vergleich mit einem Tabakprodukt passt nicht, das aber mal nur am Rande.

Jedenfalls habe ich mit den Akkuträgern für die Dinger scheinbar kein Glück.

Entweder bricht das Gehäuse, die Tasten spinnen nach ein paar Wochen oder die Teile gehen einfach aus – alles schon da gewesen, alles schon gehabt.

Der rechte Mod auf dem Foto funktioniert an sich, nur kann ich eben nicht mehr viel sehen, die Aufnahme schmeichelt der Sichtbarkeit sogar noch etwas.

Nun gut, er ist reklamiert (Kauf 09/2023) und ich habe schon noch einen Gewährleistungsanspruch, aber so langsam habe ich die Nase voll.

Mittlerweile weiß ich wirklich nicht, auf welchen Hersteller ich noch setzen soll, richtig durchgehalten hat bisher niemand … :roll:

   

Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Home Normal
Bisschen Desasterkreis & Social Media?

Der Desasterkreis bei Facebook Der Desasterkreis bei Instagram Der Desasterkreis bei Pinterest Der Desasterkreis bei XDer Desasterkreis bei Bluesky

 

Link: Otto Normalsyndrom

Hört auf zu glotzen!„Besonders“ liegt im Auge des Betrachters

Ich bin Vater von drei Kindern, die mittlerweile erwachsen sind. Das ist gut, manchmal schlecht, je nach Lage der Dinge ;-)

Wie wohl jeder Vater und jede Mutter bin ich dankbar dafür, dass der Nachwuchs gesund und ohne Behinderung auf die Welt gekommen ist.

Ich bin aber auch jemand, der sich aktuell in Heidelberg in einer Umschulung befindet und somit sehr oft auf Menschen trifft, die mit irgendeinem Handicap leben. Mal von Geburt an, mal durch Lebensereignisse – jeder hat so seinen Kampf.

Einigen sieht man die Probleme an, anderen absolut nicht und wer hier seine Ausbildung macht, hat in der Regel für den erwählten und neuen Beruf die annähernd volle Job-Power.

Allen gemein ist aber die Tatsache, dass versucht wird, mit der noch zur Verfügung stehenden Leistungsfähigkeit das eigene Leben bestmöglich zu gestalten.

Das wirklich Beeindruckende hier in der Campus-Bubble ist aber, dass die Art der Einschränkung keine Rolle spielt. Diagnosen oder Ursachen kommen meist erst irgendwann als Thema ins Gespräch, wenn man sich schon länger kennt oder es aus irgendeinem Grund eine Rolle spielt. In der Regel aber spielt es keine Rolle, wer hier welche „Macke“ hat.

Klar, wenn ein offensichtlich körperliches Problem ersichtlich ist, dann fällt es auf und man es und nimmt es zur Kenntnis. Es wäre ziemlich sinnlos, einer Person im Rollstuhl zu sagen, sie soll aufstehen und irgendwohin zu Fuß mitgehen. Tatsächlich kann man sich da aber auch gründlich irren.

Hört auf zu glotzen!

Außerhalb der „Käseglocke“ Campus sieht das allerdings zuweilen anders aus.

Der Anteil derer, die, na, sagen wir mal „sparsam“ schauen, ist dann schon deutlich höher. Natürlich nur dann, wenn man mit Menschen unterwegs ist, die nicht dem optischen Standard entsprechen oder dem, was diverse Stammtischweisheiten für angemessen halten.

Da schließt sich dann auch der Kreis zu der Tatsache, dass ich meine drei Kinder ins Erwachsenenleben begleiten konnte. Wir „Otto-normal-Familie“ sind nirgends groß aufgefallen. Jedenfalls dann nicht, wenn nur ein Teil der Familie unterwegs war.

Alle fünf zusammen, da wurde schon gelegentlich schief geschaut. Ich erinnere mich an Kommentare wie „Kindergeldjäger“ oder „Asi-Pack“. Einfach so, auf der Einkaufsstraße. Einfach nur, weil ich den Stammhalter neben mir laufen hatte und die Zwillinge im entsprechend großen Kinderwagen lagen, geschoben von der Gattin oder umgekehrt.

Ne, kein Witz! Viele Kinder -> Zuchtkarnickel -> Sozialschmarotzer!

Der Vater, also ich, dieser kindergeldgierigen Zuchteinheit hat zu der Zeit übrigens mehr als 50 Stunden pro Woche im Job zugebracht.

Warum?

Weil Kinder damals wie heute der Politik oft am Popo vorbeigehen und die Kohle vorne und hinten fehlt. Ein kleiner Bericht auf bestimmten privaten Sendern zu Familien der „Unterschicht“ mit mehr als zwei Kindern, schon ist das Klischee perfekt.

Ok, das aber nur am Rande und drauf gesch…, Ihr wisst schon. Was soll ich mir Gedanken über die Blödheit anderer Menschen machen?

Schwieriger stelle ich mir das aber vor, wenn der eigene Nachwuchs eine sichtbare Einschränkung oder Behinderung hat.

Neben der Tatsache, dass die Eltern durch die Situation höchstwahrscheinlich eine höhere Belastung haben, dürfte sich gelegentlich eine Situation ergeben, in der einfach das Verhalten oder die Meinung anderer Leute zusätzliche Kraft kosten.

Otto NormalsyndromOtto Normalsyndrom

Als neugieriger Mensch interessiere ich mich dafür, wie das im Alltag von Menschen aussieht.

Bei denen, die eben mit dem einen oder anderen Problem zu kämpfen haben, dass nicht jede Familie hat.

Darum möchte ich hier einen Link zu „Otto Normalsyndrom“ setzen, weil ich es durchaus spannend finde, diese Erfahrungen aus dem Leben lesen zu können. Man selber kann ja immer nur vermuten, nicht wissen.

Was es dort noch so gibt?

Ich zitiere einfach an dieser Stelle die Blogbetreiberin:

„Beim Onlineprojekt „Otto Normalsyndrom“ geht es um große und kleine Themen rund um Behinderung und Enthinderung und meist um das Down-Syndrom.
Das alles als Text und Audio.“

On top noch ein Dank an eben diese Dame für das Bereitstellen des Fotos, der Link zum passenden Twitter-Account @normalsyndrom darf natürlich nicht fehlen :-)

 

Repariere nichts, was nicht kaputt ist! Von Pommes, Kaffee und Normalität.

Heiß & FettigAltmodisch oder einfach normal?

Es kann jetzt gut sein, dass dieser Beitrag hier schon (m)einen Generationskonflikt beinhaltet. Vielleicht ist es auch nur eine Macke von mir, persönlich gesehen empfinde ich meine Einstellung aber als völlig normal. Erstaunlich, oder?

Als bekennendes Kind der 80er, habe ich nämlich einen gewissen Anspruch auf Normalität, auf bewährte Standards.

Wisst Ihr auch, womit das beginnt? Mit Pommes! Einfache, stinknormale Pommes! Diese ungesunden, fettigen und gesalzenen Kartoffelstäbchen, denen in heißer Ölbrühe endgültig der Garaus gemacht wird. Wo oben drauf ein Klatsch noch viel fettigerer Mayonnaise samt massakrierter Tomaten als Ketchup, die Sache bis zum äußersten Übel verschlimmert.

Jetzt kommt aber der Knackpunkt! Wenn ich damals in eine beliebige Pommesbude marschiert bin, dann habe ich einfach Pommes bekommen. Normalos, ohne die Gefahr, da nun was Verschlimmbessertes zu erhalten. Nix mit extra Special-Würz oder gar in den Honkey-Donkey Sonderbauformen. Keine extra dünnen 3mm Kanten oder in Einhornform. Misstrauen gab es bestenfalls beim Fett – riecht es nach Aquarium, mach besser einen Bogen drum.

Weiterlesen