Momente in Bildern – Science Park SRH

Science Park der SRHEin kleines bisschen Natur 

Offen gestanden weiß nicht wirklich sicher, ob der kleine, aber feine, Tümpel mit Grünanlage hinter dem blauen Turm wirklich Science Park der SRH heißt, aber ich kenne es nicht anders. Google findet ihn schon unter diesem Namen, allerdings auch jede Menge andere Orte, ist eben so.

Wie auch immer, es ist ein nettes Eckchen, wenn man etwas Abstand zu Beton und Unterricht bekommen möchte.

Groß ist er nicht, man kann ihn komplett überblicken und ist in etwa 2 Minuten drumherum gelaufen (wenn man langsam läuft), aber schon ist er allemal. Zwischendurch ist er auch ein netter Beweis, wie laut Frösche quaken können :mrgreen:

Ich lasse mal wieder eine kleine Galerie mit der Option auf Erweiterung da, einfach auf „Weiterlesen“ klicken :-)

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Momente in Bildern – Abendstimmung auf dem Campus

campus_am_abend_01Eindrücke vom Abendspaziergang

Es ist durchaus reizvoll, am Abend loszuziehen und hier und da Bilder von verschiedenen Bereichen des SRH-Campus in Heidelberg zu schießen.

Nicht mit einem besonderen Augenmerk auf ein Thema, eher einfach so, wie einem ein Motiv vor die Linse kommt.

Irgendwie ist halt die Stimmung am Abend eine andere, finde ich wenigstens. Ganz besonders „anders“ ist sie übrigens am Abend vor Klausuren oder gar Prüfungen, aber da hat man eher kein Auge für die Umgebung ;-)

Ich stelle einfach mal (auch als Erinnerung für mich)  einige davon hier in den Blog.

Da Artikelfoto oben zeigt die linke Seite der BS17, einem der Hauptwohngebäude für die Internatsteilnehmer. Ich bin ebenfalls dort untergebracht, allerdings rechts, die Seite war von meinem Standpunkt aus nicht zu sehen.

campus_am_abend_02Der Weg vom Kurpfalz-Krankenhaus runter auf den Campus.

Ich weiß gar nicht, ob ich da schon mal langgegangen bin und falls doch, habe ich es vergessen :mrgreen:

 

 

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Gegensätze

KontrasteBemerkenswert

Auf der einen Seite scheint die Sonne, sie blendet so stark, dass man wirklich nichts mehr sehen kann. Eine 180° Drehung später nur noch Schatten, die Dunkelheit verschlingt in den ersten Sekunden jedes Detail.

Im Rücken wärmt die Sonne so stark, dass es schon unangenehm wird, vor vorne bläst einem dezent ein Wind ins Gesicht, dessen Temperatur nur knapp über dem Gefrierpunkt liegt.

Der Boden wirkt trocken und fest, in Wirklichkeit ist er nass und schlammig. Nur einen Meter weiter ist er aber noch gefroren, steinhart und spiegelglatt.

Die Natur checkt wohl all ihre Funktionen ;-)