Irgendwie habe ich wohl Katzenwoche

Überall Katzen ;-)Themen unter sich

Es ist ja noch keine Woche her, da haben hier einige große und auch kleine Katzen deutlich den Tag aufgemischt.

Katze, also in echt!Mottowoche?

Davon total unabhängig fährt man über das Wochenende liebe Menschen besuchen, zieht sich das Thema irgendwie über die Tage.

Egal wo ich hingehe oder schaue, irgendwas mit Katze ist immer :mrgreen:

Sie lauern auf den Dächern :-DEs ist, wie ich es schon geschrieben habe – Themen und Mottos finden sich!

Aber ich muss zugeben, ich mag’s :-)

Wenn man allerdings mal auf einen Blickfang fixiert ist, sieht man ohnehin an jeder Ecke etwas Passendes.

Lokales eben 

Wenn man in Abstatt unterwegs ist, taucht irgendwann zwangsläufig der Begriff „Rälling“ auf, der ja eine Bedeutung haben muss, wenn passende Bilder und Skulpturen so gehäuft auftreten.

Ich schaue mir solche Begriffe inhaltlich gerne genauer an, wer informiert ist, der wundert sich eben nicht mehr und fragt auch weniger ;-)

 

  

Tag der alten Dinge 2021

Ein VW Bulli bei Edeka Bylitza in FürthTag der alten Dinge

Der 2. März hat wieder die „alten Dinge“ zum Motto, eigentlich genau mein Ding :-)

Man verzeihe mir, dass ich diesen Umstand nicht mit neuem Material würdigen kann, mir ist einfach nichts Beeindruckendes begegnet. Immerhin eine gute Gelegenheit, die Links aus dem Vorjahr noch einmal nach vorne zu kramen :mrgreen:

Der VW Bulli ist 70 geworden

Der VW Bulli bei Edeka

Die Zeitmaschine im Kopf

Eine Liste aus der Vergangenheit

Repariere nichts, was nicht kaputt ist

Wobei ich sagen muss, dass schon das eine oder andere den Weg vor die Kameralinse gefunden hat, leider gibt es immer wieder das Problem mit der Privatsphäre und dem Datenschutz, weil die eindeutigen Einverständniserklärungen der Beteiligten fehlen. Manche wollen nicht, meist weiß man gar nicht, wen man fragen müsste :-(

 

 

Tag der alten Dinge

Ein VW Bulli bei Edeka Bylitza in FürthTag der alten Dinge

Da hat der heutige Tag doch glatt ein Motto in deser Welt, das ich ausnahmsweise begrüße. Vor allem, weil die ständige Berieselung mit Sinn und Unsinn zum Corona-Virus, ständig von allen Seiten her auf uns alle einströmt. Da kommt etwas Normalität doch gerade recht, oder?

Da ich nun schon einige Texte hier im Blog zu Dingen aus der Vergangenheit verfasst habe, erlaube ich es mir, einfach die Links zu den Artikeln unten aufzulisten :-)

Der VW Bulli bei Edeka

Die Zeitmaschine im Kopf

Eine Liste aus der Vergangenheit

Repariere nichts, was nicht kaputt ist

Wer auch so eine kleine Retromacke hat wie ich, kann sich die Beiträge ja mal anschauen, vielleicht reicht es, um eine kurze Weile in früheren Jahren zu verweilen.

Nein, früher war nicht immer alles besser, heute weiß man aber, wie sich Unbekanntes entwickelt hat und Unbekanntes, verunsichert ;-)

 

 

 

 

Ich glaube, ich bin ein Banause

Sound with SilenceKulturunwürdig?

Ganz oft, wenn im Radio aber auch Fernsehen etwas künstlerisch- oder kulturell Wertvolles angepriesen wird, gerate ich ziemlich schnell an meine Schmerzgrenze.

Ich bin auch nicht selten derjenige, der sich Filme und Bücher mit schlechten Kritiken gerade wegen dieser negativen Bewertung zu Gemüte führt. Umgekehrt kann ich zudem oft nicht verstehen, was an manchem Hype denn so unwiderstehlich sein könnte.

Nicht schlimm?

Na, wenn man schweigt, merkt es ja keiner. Wenn da aber ein Haufen Leute steht und mit Jubelrufen wie „Oh grandios, toll“ oder „Das ist unübertroffen“ meine Ohren füllt, muss ich oft sagen:“ Sorry, finde ich scheiße!

Alleine die Blicke der Mitmenschen, sind dann allerdings unbezahlbar :mrgreen: Vor allem die von denen, wo ich den Verdacht habe, sie sehen es ähnlich. Vielleicht müssen diese aber Rücksicht auf die Laune der Schwiegermutter nehmen, wer will schon auf’s Erbe verzichten? Vielleicht geht es auch um die Gefahr, der Verweigerung von „Mittwochs-Sex“. Nein, nicht mit der Schwiegermutter, was denkt Ihr denn von mir?

Erlebtes

Es gab mal eine, ihrer Meinung nach, vorgesetzte Kollegin, die uns zu einer Firmenweihnachtsfeier eine schwangere Sängerin offerierte, welche stark verjazzte Musik zum Besten gab. Mein Kollege (Gruß an Jürgen) und ich hatten allerdings Sorge, dass es nicht der Gesang war, der sie zum Schallwellenerzeugen animierte, sondern das die Dame schon unter starken Wehen litt. Immerhin hätten wir dann wahrscheinlich heißes Wasser und Handtücher benötigt, weiß man ja. Nun, wir haben auch nicht wirklich ein Geheimnis aus dieser Erkenntnis gemacht, allderdings gedacht, bei dem Lärm würde uns ohnehin keiner verstehen. Falsch gedacht… Was meint Ihr, wie viele der bis dahin andächtig Lauschenden, plötzlich unserer Meinung waren? Komisch, oder?

Nicht falsch verstehen, das war eine ganz liebe Frau, mit guter Stimme und singen konnte sie auch, vermutlich jedenfalls. Die Stilrichtung hat aber eher beinhaltet, dass jeder Musiker wohl offensichtlich eine eigene Melodie spielen durfte, wer soll das denn dann wirklich würdigen können? Bis dahin hatte ich auch noch geglaubt zu wissen, welches Instrument wie klingt. Ha, weit gefehlt! Wie, der Wille zählt? Ja, aber manchmal  nicht bis 3!

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