Heribert und der Stress im Einzelhandel

Heribert und der EinzelhandelIn der Pause Schwein gehabt?

Darf ich vorstellen?

Das ist Heribert!

Wenn gerade Teile der Familie, gerade in der Zeit vor Weihnachten, im Einzelhandel arbeiten, bekommt man natürlich die eine oder andere kuriose Story mit.

Die Belastung der Menschen in den diversen Jobs der Lebensmitteltempel (unter anderem …) ist in den Tagen vor Weihnachten natürlich hoch. Action bis Oberkante Unterlippe sozusagen, da sollte man vielleicht auch als Kunde mal kurz drüber nachdenken.

Schnaps für Heribert ;-)Im typischen Vorweihnachtschaos!

Heribert hätte sicher ’ne Menge zu erzählen, da haben die anderen aus den Teams ihm wohl vielleicht auch vorsorglich lieber die Kippe in den Mund gesteckt, dass er da nicht rumgrunzt und die Laune in den Keller zieht :mrgreen:

Tja, in solchen Momenten gönnt sich sogar der Nichtraucher mal eine Zigarette. Wie es scheint, ist das in dem Moment wohl nötig.

Wenn es ganz dolle wird, hat er es auch zum Alkohol nicht weit, aber alle Beteiligten hoffen natürlich, dass es so weit nicht kommt!

Na, vielleicht hat Heribert ja Schwein und der Tag bleibt entspannt … ;-)

 

 


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Wenn die künstliche Intelligenz eiert

Wenn die künstliche Intelligenz eiert ...Zuweilen ist es skurril!

Im Moment ist für mich persönlich das Experimentieren mit Bildern in Kombination mit künstlicher Intelligenz ja ein Thema.

Was liegt also näher, als dem Maskottchen des Blogs, dem „Moralei“, ein paar passende Umgebungen zu erschaffen?

Das Moralei eben ;-)Virtuelle Eier in virtuellen Szenen (oder so)

Manchmal legt die KI aber echt noch einen drauf.

Vereinfacht beschrieben, habe ich die Rechenmaschine mit dem Bild rechts gefüttert und angegeben, ich hätte das Ei gerne in einer ländlichen Umgebung mit anderen Eiern oder Hühnern.

Was dabei entsteht?

Nun, ein im Stil dem Moralei ähnliches Gebilde mit drei Beinen, siehe auch das große Bild oben!

Ja, gut, realistischer ist ein Ei mit aufgemaltem Gesicht auch nicht, aber das ignoriere ich jetzt einfach ;-)

Humor hat sie jedenfalls, die künstliche Intelligenz, ich kann erst mal eine Weile nicht aufhören zu lachen :mrgreen:

Trotzdem muss ich sagen, dass ich Adobe Firefly schon ziemlich genial finde. Und, nein, das ist kein Werbelink, für den ich irgendetwas bekomme.

   

Enten gehören ins Wasser!

BadetagMeistens jedenfalls …

Stammleser wissen, dass meine beide Maskottchen, die Entchen eben, mich seit Jahrzehnten überallhin begleiten, wo ich auch übernachte.

Was für eine bekloppte Macke?

Ja, aber ich pflege sie auch wirklich gut!

Nun, jedenfalls ist das Wetter gut und nach den mittlerweile Tausenden von Kilometern, die die zwei in diversen Koffern und Rucksäcken verbracht haben, war einfach mal eine Wäsche, ne, sorry, ein Bad, ziemlich nötig.

Wie schon der Beitragstitel sagt: „Enten gehören ins Wasser!“ :mrgreen:

Strahlende EntchenAber es muss ihnen Spaß gemacht haben, die beiden strahlen ja regelrecht!

Da wir aber gerade beim Thema Enten sind, die Truppe hier habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen.

Ich hoffe, da hat niemand den Grill angeworfen … ;-)

 

 

Die Entchen

Die EntchenTreue Begleiter

Vor rund 19 Jahren habe ich mit einem üblen gesundheitlichen Problem im Krankenhaus gelegen. So mit Schläuchen nach innen und außen, Intensivstation, mehrstündiger Operation, all dem Kram eben.

Damals haben mir meine, zu der Zeit noch recht jungen, Kinder diese beiden Entchen geschenkt, damit ich nicht so alleine bin.

Nun, ich weiß nicht, ob man die beiden Plüschfreunde nur als Maskottchen bezeichnen kann, irgendwie sind sie schon mehr. Sie haben mich seit 2002 durch alle Lebensabschnitte begleitet, in denen ich nicht zu Hause im eigenen Bett geschlafen habe, kennen manches aus meinem Leben, was selbst die Familie nie oder nur wesentlich später kennengelernt hat.

Sie haben es allemal verdient, mal den Lesern vorgestellt zu werden. Was liegt also näher, als ihnen hier im Blog einen eigenen Ehrenplatz zu widmen, auch wenn sie schon hier erwähnt wurden? ;-)