Diamond-Painting Dingens
Sorry, eine bessere Überschrift fällt mir nicht ein, Diamond-Painting ist echt schwer in Worte zu fassen.
Ist ja ähnlich wie beim Puzzle. Da kauft man etwas, was andere absichtlich kaputt gemacht haben, um es wieder zusammenzusetzen. Merkwürdiges Vorgehen …
Das Szenario:
Ich liege mit der bereits erwähnten Männergrippe flach, habe kaum noch die Energie, vom Bett auf’s Sofa zu kommen, Ihr versteht das bestimmt.
Der Sohnemann hat Urlaub und sitzt ebenfalls im Wohnzimmer, wenigstens einer, der mein Leiden verstehen kann (hoffe ich …).
Unglaubliche Vorgänge
Wahrscheinlich um sich mein Siechtum nicht länger mit ansehen zu müssen, bastelt sich die Gattin plötzlich so eine Art mobilen Bastelplatz im Zimmer.
IN MEINER MUSIKECKE (Zitat: „Du kannst da jetzt eh nix machen!“ und packt gigantische Mengen an Diamond-Paint-Zeugs aus.
Da wird sortiert, gekippt, geschnippst und all sowas. Natürlich begleitet von einem gelegentlichen Stöhnen von mir (leidensgerecht!) und vielleicht dem einen oder anderen blöden Kommentar vom Sohn, ich würde so etwas ja niemals machen.
Also, blöde kommentieren meine ich natürlich. Bin ja ein seröser Charakter, gell? Okay, ja, manchmal bin ich ganz gut zu gebrauchen, wenn es sonst zu einfach wäre.
Oh, ja, Diamond-Painting würde ich aber auch niemals, nie und never machen wollen, das ist mir zu fuzzelig. Ich würde einfach die Folie abziehen, damit die ganze Klebefläche frei ist und die Steine drüberkippen. Dann alles glattziehen – Voilà -Kunst!
So nach und nach kommt allerdings der Verdacht auf, dass die Gattin uns irgendwie ausblenden kann, wahrscheinlich legt sie auf unsere fachlichen Anregungen nicht sooo viel Wert, nun ja, was soll man machen
Okay, dann werde ich wohl irgendwann das Ergebnis bloggen, jetzt leide ich einfach noch ein bisschen vor mich hin
Übersicht im Blog verloren? Hier bist Du!
Bisschen Desasterkreis & Social Media?